Calpe/Calp

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villa
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Calpe/Calp

Beitrag von villa »

Gerade gelesen. Calp soll einen Doppelnamen bekommen und wieder Calpe/ Calp heissen.

Ich fände es schön wenn wir Calpe wieder verwenden könnten. Zudem haben sie wohl erkannt dass es keine gute Idee ist da Calpe bekannt ist und Calp eben nicht.

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El Toro

Re: Calpe/Calp

Beitrag von El Toro »

villa hat geschrieben:Gerade gelesen. Calp soll einen Doppelnamen bekommen und wieder Calpe/ Calp heissen.

Ich fände es schön wenn wir Calpe wieder verwenden könnten. Zudem haben sie wohl erkannt dass es keine gute Idee ist da Calpe bekannt ist und Calp eben nicht.

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Ich weiss noch, wie ich damals mal ganz zu Anfang mal nach Javea wollte und daran vorbeigefahren bin auf der Nationalstrasse, weil auf dem Strassenschild / Wegweiser Xabia stand. :? Ich dachte wirklich, das müsse ein anderer Ort sein. Erst in Benissa habe ich gewendet, weil so weit entfernt konnte Javea nun doch nicht sein...

Saludos, El Toro
Albertine
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Re: Calpe/Calp

Beitrag von Albertine »

villa hat geschrieben:Gerade gelesen. Calp soll einen Doppelnamen bekommen und wieder Calpe/ Calp heissen.

Ich fände es schön wenn wir Calpe wieder verwenden könnten. Zudem haben sie wohl erkannt dass es keine gute Idee ist da Calpe bekannt ist und Calp eben nicht.

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Hola,
ich bin ganz Deiner Meinung, villa. Ich wohne urlaubsmäßig zwar nicht in Calpe, habe dort aber jedoch Freunde.
Ich sage immer noch CALPE. Die "neue" Ortsbezeichnung CALP fand ich gelinde gesagt: x( unpassend! x(

Saludos Albertine
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pekeo1
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Re: Calpe/Calp

Beitrag von pekeo1 »

Bild

... für uns war Calpe immer Calpe und nicht Calp. Da haben wir uns etwas Ignoranz gegönnt. Bild

... und so ganz ernst war ja die Umbenennung ja wohl auch nicht gemeint. Bis zum heutigen Tage gibt es noch immer Souvenirs mit dem Namenszug Calpe. Bild
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Emil
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Re: Calpe/Calp

Beitrag von Emil »

Wenn ich das alles hier so lese, dann kommt mir die Erinnerung an frühe Urlaubsjahre
in unserer Region zurück.
Ich denke das war so um 1975 oder etwas später, wo ich vollig ahnungslos an verunstalteten
Ortsschildern vorbeifuhr, auf denen wilde Sprüher eigenmächtig Namenänderungen
vorgenommen hatten:
"Alfaz del Pi", stand da auf dem Ortsschild, wo wir damals wohnten, und mit schwarzer Farbe
"L’Alfàs del Pi" darüber gesprüht.
Da dies für mich nicht gerade eine so welterschütternde Änderung darstellte, war es mir noch
unverständlicher, dass hier ein offizielles Begehren und ein gewisser Landesstolz dahinter
stecken sollte.
Da dies auch noch gleichzeitig mit den Feuerwerken der ETA über die Bühne ging, sammelte ich
damals explodierende Hotelzimmer und verschmierte Ortsschilder in einer eher erschreckenden
spanischen Kiste.
Aber es findet ja alles seine Erklärung.

Was ich nicht ganz verstehe, ist, dass gerade Calpe eine solche Verstümmlung zu Calp erfahren
musste, was bei mir gesprochen allenfalls bei Jungrindern angebracht klingt.

Ich kann mich damit gar nicht abfinden.

Andere Orte wurden geradezu in einem Wildwuchs verlängert. So zum Beispiel "Benitachell"
in "El Poble Nou de Benitatxell" oder "Torremanzanas" in "La Torre de les Maçanes".

Warum dann nicht wenigstens Calp del Ifach, könnte ich mich ja noch mit abfinden.

Aber "Calp"!!!

Das ist das Rülpserchen das Felix nach dem Essen machen muss, sonst bekommt er Bauchschmerzen!
Und da soll ich wohnen?

Naja, Toro hat schon Recht, andere sind noch schlechter weggekommen:
An dem Ortsschild "Xàbia" kann man wirklich vorbeifahren,
wenn man "Jávea" sucht.

Und eins bleibt klar: Der deutsche Flieger landet immer noch in Alicante und nicht in Alacant. El Altet
interessiert dabei noch nicht mal den Piloten.

Wenn es doch über die Jahre die Deutschen und die Engländer waren, welche den Spanientourismus
mit angekurbelt haben, wenn also solche Katalysatoren so wichtig sind, dass man jetzt schon wieder
Norwegen im subventionierten Shuttle-Stil an die CB fliegt, dann sollte man als Spanier doch auch einplanen,
dass der Urlauber gerne weiß, wo er war, und wo er wieder hinfliegen möchte.
Ohne sich die Zunge zu brechen!
>:d< >:d< >:d< >:d< >:d< >:d< >:d< >:d< >:d<
liebe Grüße von
Emil
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Oliva B.
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Re: Calpe/Calp

Beitrag von Oliva B. »

Emil hat geschrieben:Wenn ich das alles hier so lese, dann kommt mir die Erinnerung an frühe Urlaubsjahre
in unserer Region zurück.
Ich denke das war so um 1975 oder etwas später, wo ich vollig ahnungslos an verunstalteten
Ortsschildern vorbeifuhr, auf denen wilde Sprüher eigenmächtig Namenänderungen
vorgenommen hatten:
"Alfaz del Pi", stand da auf dem Ortsschild, wo wir damals wohnten, und mit schwarzer Farbe
"L’Alfàs del Pi" darüber gesprüht.
[...]
Zum Verständnis, warum die Spanier in unserer Region so vehement ihr Valenciano verteidigen, braucht man entsprechendes (geschichtliches) Hintergrundwissen, mit dem eigentlich alle Fragen in dieser Richtung beantwortet werden können.

Wer nach Spanien in den Urlaub reist und in die Provinz Alicante kommt, rechnet kaum damit, dass hier Zweisprachigkeit herrscht. Diese Zweisprachigkeit ist keinesfalls historisch gewachsen, sondern wurde den Menschen während der Franco-Zeit aufoktroyiert. Auch wenn das Valenciano von vielen abfällig als „Bauernsprache“ bezeichnet wird, so ist das nur ein Teil der Wahrheit. In dieser Region wurde früher ausschließlich Valenciano gesprochen. Nur der Adel (die Lehnsherren), also die dünne Oberschicht, sprach Hochspanisch untereinander. Mit „früher“ meine ich VOR 1609, also bevor der Exodus der Mauren bzw. Morisken begann. Danach brauchte das Land, bzw. die Großgrundbesitzer, denen die Einnahmen durch die Vertreibung der Mauren wegbrachen, Siedler aus dem Norden zur Bewirtschaftung ihrer brachliegenden Felder. Diese brachten, sofern sie nicht aus dem katalanischen Sprachraum (Katalonien oder Balearen) kamen, ihre kastilische Heimatsprache mit. Die Spanisch sprechenden Neusiedler ließen sich vor allen Dingen in der Vega Baja del Segura (mit Ausnahme von Guardamar) und einigen Orten im Tal von Vinalopó (Aspe, Elda, Monforte del Cid, Salinas, Sax und Villena) nieder. Das ist der Grund dafür, warum nur dort heutzutage vorwiegend Spanisch gesprochen wird, während in allen übrigen Ortschaften der Provinz Valenciano vorherrscht.

Obwohl das Kastilische neben dem Valencianischen offiziell gleichberechtigt ist, bevorzugt die alicantiner Bevölkerung ihr Valenciano. Keinesfalls sind es nur die Bauern, sondern genauso gut die gebildeten, studierten Kreise, die mit großem Nationalstolz ihre eigene Sprache sprechen. Das Valenciano (das von Außenstehenden als Dialekt des Katalanischen gesehen wird) gehört zu ihrer Identität und war unter Franco verboten. Logischerweise ist es bei vielen Valencianos der älteren Generation (die meistens nur eine kurze Schuldbildung genießen konnten) deshalb mit der Orthografie nicht allzu weit her, denn Franco herrschte von 1936 bis 1977. 41 lange Jahre wurde die valencianische Sprache unterdrückt und nicht gelehrt. In den gebirgigen, unzugänglicheren Landkreisen wie Hoya de Alcoy, El Comtat und im Hinterland der Marina Alta konnte diese Sprache bewahrt werden. Erst nach Francos Tod durfte Valenciano wieder an den Schulen gelehrt werden, für die Einheimischen musste das nach den vielen Jahren der Unterdrückung eine Genugtuung gewesen sein, die sie auch heute noch mit großem Stolz erfüllt.

Natürlich wäre es für uns Ausländer sehr viel einfacher, nur Spanisch lernen zu müssen (eine Sprache, die übrigens jeder Valenciano spricht und versteht), aber wer das Herz der Menschen hier erreichen will, der sollte sich bemühen und wenigstens ein paar Brocken Valenciano lernen.

Auf der anderen Seite ist es natürlich extrem geschäftsschädigend, die Touristen an den Küsten mit Valenciano zu konfrontieren. Wenn rein spanische Ortsschilder und Hinweistafeln mit Valenciano übersprüht werden, ist das mehr als engstirnig, denn der Tourismus ist ein starkes Standbein der hiesigen Wirtschaft, auch wenn nur 10 bis 12 Prozent der Bevölkerung dadurch Geld verdient.

Ich kann mir vorstellen, die hiesigen Einheimischen werden nicht gerade glücklich über die Ausländer sein, die sich an ihren Küsten breit machen, auch wenn mir das noch niemand ins Gesicht gesagt hat. Doch offen gezeigter Fremdenfeindlichkeit (in dem Maße wie in Deutschland) bin ich hier noch nicht begegnet. Es gibt jedoch Einheimische, die sich bewusst abgrenzen, indem sie untereinander Valenciano sprechen, das nur von wenigen Ausländern beherrscht wird. Integration beginnt mit dem Erlernen der einheimischen Sprache. Ausländer, die ständig hier leben, sollten sich wenigstens bemühen, ein wenig Valenciano zu verstehen, auch wenn sie es nicht sprechen können.
Emil hat geschrieben:[...]Andere Orte wurden geradezu in einem Wildwuchs verlängert. So zum Beispiel "Benitachell"
in "El Poble Nou de Benitatxell" oder "Torremanzanas" in "La Torre de les Maçanes".
Dieser "Wildwuchs" ist keiner und lässt sich einfach erklären.
Beispiel Benitachell
  • Mauren prägten die Region bis zu der Eroberung im Jahr 1244 durch Jaime I. Benitachell war damals ein Handelsplatz der Araber, nach der Eroberung mussten ihre alquerías "Abiar" und "Benitagell" aufgeben. Nach ihrer Vertreibung wurden Christen aus Mallorca auf dem Gemeindegebiet angesiedelt, das früher unter der Herrschaft von Dénia stand.
    1698 wurde Benitachell selbständig und nennt sich seitdem „El Poble Nou de Benitachell“, das neue Dorf von Benitachell (auf Valenciano und offiziell).
"La Torre de les Maçanes" ist nur die valencianische Schreibweise von Torremanzanas. Die Übersetzung lautet in beiden Fällen schlicht: Der Turm von Manzanes. Geschichtlicher Hintergrund:
  • Torremanzanas wurde zwischen dem 12. bis 13. Jahrhundert von Arabern gegründet, die an seiner höchsten Stelle einen Almohaden-Turm errichteten.Als "Casa Alta" wird der Verteidigungsturm aus der Almohandenzeit bezeichnet, der an der höchsten Stelle der Ortschaft steht. Er stammt aus dem 12. Jahrhundert und wird von der Bevölkerung wegen seiner Lage und Größe auch „El Castell“, das Schloss genannt. Der Turm wurde in Stampflehmbauweise (Tapial) errichtet. Nach der Reconquista verlor er seine Verteidigungsfunktion und wurde zum herrschaftlichen Sitz umgewandelt, seitdem viele Male verändert und renoviert.
Für heute soll's reichen mit der Geschichte... :roll: - gute Nacht.
rainer
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Re: Calpe/Calp

Beitrag von rainer »

Oliva B. hat geschrieben:.....Für heute soll's reichen mit der Geschichte... :roll: - gute Nacht.
....und das um 2 Uhr morgens!!! Chapeau! :smile:
Und vielen Dank für diese hochinteressanten Zeilen.
sol
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Re: Calpe/Calp

Beitrag von sol »

das war die sportliche Leistung von Elke
nach der Eröffnung in Sotschi----Сочи
Danke für den wunderbaren Geschichtsunterricht--30 min. habe ich zum "Verdauen" benötigt---

aber OT--

auch hier in D. gibts ja so etwas-----
Cottbus, niedersorbisch Chóśebuz [ˈxɨɕɛbus] Chöshebuss[, ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg.
Nach dessen Landeshauptstadt Potsdam ist sie die zweitgrößte Stadt und neben Brandenburg an der Havel
und Frankfurt (Oder) eines der vier Oberzentren des Landes.
Obwohl in Cottbus selbst nur eine kleine sorbische Minderheit wohnt,
gilt sie als das politische und kulturelle Zentrum der Sorben in der Niederlausitz.
Die Stadt ist ein Dienstleistungs-, Wissenschafts- und Verwaltungszentrum.

Bild

zur Geschichte ( wenn es je interessieren sollte)
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=c ... 6Z3j0AeTxA
Gruss Wolfgang
Cozumel
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Re: Calpe/Calp

Beitrag von Cozumel »

Elke, ich habe den Geschichtsexkurs auch mit Interesse gelesen.

Trotzdem kann ich die Schlussforlgerungen daraus nicht wirklich akzeptieren.

Länder haben sich zusammengeschlossen, das ist auch andernorts passiert. Sicher in Spanien wars nicht freiwillig, wobei ich der Meinung bin, wenns nicht in der Francozeit passiert wäre, dann später, aus der Notwendigkeit heraus.Auch in Deutschland hat es eine Sprachenvielfalt gegeben. Wie schon sol sagte, das Sorbisch, oder im Norden das Plattdütsch. Die Hugenotten sprachen französich. Auch das Bayrische kann man fast schon als eigene Sprache ansehen, wenn man es im Sinne der Valencianos betrachtet.

Die Saarländer und Elsässer sprachen Französich, bezw. Deutsch und nun ist es wieder umgekehrt.
Aber nie hat irgend jemand von denen auf Dauer ignoriert, was die Amtssprache ist, deutsch oder im Falle des Elsässischen heute französich. Sicher hat es im Entwicklungsprozess Probleme gegeben, aber nicht was nicht gelöste worden wäre.

Keiner der Beispiele kann man wirklich mit hier vergleichen, aber andererseits steht es doch jedem frei in der Familie sein Brauchtum zu pflegen. Es sollte auch in der Schule Unterreicht für diese Sprache geben, damit sie nicht verschwindet, wenn es gewünscht ist.
Man stelle sich nur mal vor, ein spanischer Familienvater mit schulpflichtigen Kindern muss beruflich umziehen und er zieht von Madrid nach Euskadi, dann nach Barcelona um in Valencia zu bleiben. Die Kindern können einem leid tun.

Es bleibt der fade Beigeschmack, von der Europäische Union nimmt man gerne was man kriegen kann, aber sonst hat man den Gedanken nicht erfasst. Denn wie sonst wäre diese Rückfall in die Kleinstaaterei, wie das in Spanien so
auffällig praktiziert wird, sonst zu erklären.
oliva hat geschrieben:Ich kann mir vorstellen, die hiesigen Einheimischen werden nicht gerade glücklich über die Ausländer sein, die sich an ihren Küsten breit machen, auch wenn mir das noch niemand ins Gesicht gesagt hat.
Ich darf doch darauf aufmerksam machen, dass wir uns nicht hier breitgemacht haben, sondern die Spanier für die Ausländer alles bereit gemacht haben um ihre nutzlosen, billigen Äckerchen als teueres Bauland zu verkaufen und die Baufirmen, die Handwerker und Behörden ihren Reibach machen können.

Keine Ausländer hat Mandelplantagen als Bauland ausgewiesen.

Mir hat auch mal eine Nachbarin in Andalusien gesagt, im Tone des Bedauerns und auch Vorwurfes. "Alle unsere Fincas werden von Ausländern bewohnt." Ich fragte sie, warum denn die Andalusier ihre Fincas verkaufen, wenn sie das nicht wollten und wo die Anwesen denn heute wären, wenn Ausländer die verfallenen Ruinen nicht liebevoll wieder aufgebaut hätten.

Darauf gibt es natürlich keine Antwort, aber es bleibt ein Dilemma.
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girasol
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Re: Calpe/Calp

Beitrag von girasol »

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, auch wenn mir das meiste davon bereits bekannt war. Aber es erstaunt mich, dass sich anscheinend viele vor Ort Wohnende mit diesem Thema noch nicht auseinandergesetzt haben bzw. dieses Informationen ihnen unbekannt sind. :-?

Gruß
girasol
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Aurelius Augustinus
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