Diskussionen über Elektroautos

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georg.vt
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von georg.vt »

nurgis hat geschrieben: Do 15. Nov 2018, 21:53
basi hat geschrieben: Do 15. Nov 2018, 21:33 @chris
genau meine Meinung. Dieser Elektrohype ist bei klarem Menschenverstand eine Fehlentwicklung. Hybridfahrzeuge sind OK, aber rein Elektro?
Wenn ich ein neues Fahrzeug bräuchte käme nur ein Diesel in Frage, der durch diese Lügenmärchen nicht zerstört werden kann und die Rechtsanwälte der DUH werden hoffentlich auch bald ihrer Lügen überführt sein.
>:d< >:d< >:d<
Da musst du dich aber sputen die ganzen Hersteller die Diesel anbieten werden in absehbarer Zeit die Produktion einstellen da die abgaswerte nicht eingehalten werden können und wenn das nicht funktioniert gibts keine Musterzulassung vom KBA oder dem spanischen Gegenstück. Die Neuentwicklungen werden jetzt anders geprüft als in der Vergangenheit.
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georg.vt
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von georg.vt »

Oliva B. hat geschrieben: Fr 5. Jul 2019, 15:45
tnt369 hat geschrieben: Do 4. Jul 2019, 19:22 Beim Thema "E-Auto" wird mit sehr vielen Halbwahrheiten und leider auch mit gezielter
Desinformation gearbeitet. Ich beschäftige mich seit 2014 intensiv mit der Elektromobilität
und erlebe seit einiger Zeit das das Thema immer mehr zum Glaubenskrieg wird.
Um etwas Fakten in die Diskussion zu bringen wollte ich ein Dokument verlinken.
Das geht leider erst ab 25 Beiträgen.
Deshalb: Falls sich jemand von euch genauer mit den Vor- und Nachteilen von E-Autos auseinander
setzen möchte dem kann ich den "Mythbuster" von Martin Rotta empfehlen.
Einfach in der Internet-Suche "Mythbuster E Auto" eingeben.
In der PDF hat Martin sich mit viel Aufwand mit den gängisten Themen rund ums E-Auto auseinander gesetzt.
Sehr lesenswert!

Gruß
Thomas
Aber nicht mit den Problemen der Menschen, in deren Ländern dramatische Wasserknappheit herrscht und wo z. B. durch Lithium-Abbau der Bevölkerung das wertvolle Grundwasser geraubt wird. Und alles nur, damit UNSERE Luft sauberer wird, die wir selbst verpestet haben.... :-o
[/


Zum ersten das ist kein Grundwasser in dem Sinn das man es trinken könnte. Sondern Salzsole die schon seit Jahrzehnten hochgepumpt wird um Salz zu gewinnen, die kegelförmigen weißen Haufen sind schnödes Kochsalz, wie in den Salinen hinter Alicante. Zum Schluß bleibt ein schlunz über mit ein wenig Feuchtigkeit in dem auch. Lithium enthalten ist.
In all den Fernsehbeiträgen wird nicht erwähnt das jedes 169 Millionen m3 Frischwasser in die Salar aus den Anden fließt. Es ist nämlich so das die Feuchtigkeit aus den Salzpfannen verdunstet wird durch die vorherschende Strömung Richtung Anden getrieben und da regnet dann die Feuchtigkeit ab und fließt zurück. In die Salar es wird in den fernsehbeiträgen mal wieder der Umstand mit keinem Wort erwähnt.
Außerdem werden von den Millionen m3 Frischwasser 27 Millionen für die Landwirtschaft abgezweigt zur Bewässerung. Als nächstes gibt es in der Salar natürliche Niederschläge, im Gegensatz zu der restlichen Atacama.ä
Mittlerweile wird aus dem Pazifik Meerwasser in den Untergrund gepumpt um den Grundwasserspiegel zu erhöhen. Wird auch nicht im TV erwähnt. Dann gibt es noch die 50.000 Touristen die Jahr für Jahr dort Urlaub machen und sicher auch ne Menge Frischwasser brauchen, kennen wir ja von hier.
Soviel zu dem Fernsehbericht bei dem kräftig die Unwahrheit verbreitet wird indem man Tatsachen einfach weglässt. Noch eins zu der dramatischen Wasserknappheit, Wüsten haben es nun mal an sich das da wenig Wasser ist. Es wird auch nicht besprochen um wieviel Menschen es überhaupt geht! Es sind weniger als 5.000 Leute die sich das wenige Wasser mit 50.000 Touristen teilen.
Jetzt noch ein paar kleine Bemerkung zu dem Kobalt Abbau und der Kinderarbeit. Die Kleinstminen in denen Kobalt abgebaut wird sind im Kongo in der Hand von Milizen die die Kinder und die Erwachsenen zur Arbeit zwingen mit vorgehaltener Waffe. Die Erwachsenen sind in den Minen unter Erde und hacken den Kobalt aus den Wänden und die Kinder sind übertrage um die Kobaltbrocken aus dem Tauben Gestein zu trennen. Den Profit machen dann die Milizen um Waffen zu kaufen. Die Autofirmen nur Batterie Zellen mit Zertifikat das dass Kobalt aus aus Tagebaues stammen und nicht aus Kleinbergbau mit Kinderarbeit. Das wird natürlich auch nicht erwähnt in den Berichten, sondern es wird immer nur von Kinderarbeit gesprochen.
Jetzt noch ne Kleinigkeit zu der sogenannten Umweltzerstörung! Wie ist das mit dem Goldschmuck mit Klunkern ? Für das Gold wird in Südamerika der Wald zerstört und die Flüsse mit Quecksilber verseucht und die dazu passenden Diamanten werden von Sklaven aus dem Boden gekratzt damit die Milizen die das alles überwachen ihre kleinen Bürgerkriege finanzieren. Da habe ich noch kein Aufschrei gehört. Ebensowenig über die Umweltschäden die durch die Förderung von Rohöl entstehen z.B. in Canada wo aus Ölständen Erdöl gewaschen wird auf einem Gebiet so groß wie Deutschland wo als erstes alle Bäume umgehauen werden die im Weg sind. Dann wird mit heißem Wasser das Öl ausgewaschen und das Waschwasser wird in offenen Becken ohne Aufarbeitung gelagert. Da macht ihr euch kein Kopf wegen der Umweltzerstörung wenn ihr morgen euer Auto volltankt.
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von Mausifan »

Was läuft denn hier ab?
Gibt’s auch Jemand der ein bisschen Ahnung hat von der Materie?
E Mobilität ist erst in den Kinderschuhen, und da gibt’s nichts dran rumzudeuteln.
Kein Hersteller hat auch nur ein bisschen Langzeiterfahrung damit.
Also was soll das? #:-s
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von tnt369 »

E-Mobilität steckt nicht mehr wirklich in den Kinderschuhen. Erste Straßenfahrzeuge wurden bereits 1881 gebaut...
Es wird nur sehr viel Desinformation um die E-Mobilität gemacht... (es geht um viel Geld/Einfluss/Arbeitsplätze...)

Ein bisschen Ahnung hab ich schon von der Materie. Und Erfahrung auch...Was willst du den wissen?
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von benicalptea »

georg.vt hat geschrieben: Mo 8. Jul 2019, 13:14
benicalptea hat geschrieben: Mi 14. Nov 2018, 15:46 Unglaublich, was für ein gequirlter Schwachsinn :roll:
Kann man nur hoffen, dass man bis dahin deutlich weiter ist mit diesen E-Karren. Das was es bis jetzt gibt, rein E-Technisch, ist noch hoffnungslos schlecht bis unbrauchbar und vor allem unbezahlbar!
Zweimal falsche Aussage! Die Elektrotechnik ist auf dem stand der Technik sonst würden die Hersteller das bestimmt nicht verkaufen. Ich jedenfalls habe mit meinem E-Auto seit 5 Jahren noch nie ein Problem gehabt mit der E-Technik und das Mechanische sowieso nicht. Ich habe meinen bisher nur 1 mal in den 5Jahren zur Durchsicht gehabt. Gibt ja nichts was kaputt gehen kann und die einzige Flüssigkeit die man nachfüllen kann ist das Wasser für Die Scheibenwaschanlage.

Was ist an der Elektrik unbezahlbar. Auf die gibt es die gleiche Gewährleistung wie für den Akku, in der Regel 8 Jahre oder 160.000 Km.

Also was soll die Verunsicherungs Tour. Wenn man keine Ajhnung hat sollte man einfach ..............
Na ja, was ich meine ist: Mit einem Elektroauto kann ich nicht 1000km ohne Tankstop fahren (das schafft mittlerweile sogar mein 3,0 Liter 6 Zylinder Diesel ;-)), mit einem Elektroauto habe ich nicht in 5 Minuten vollgetankt und kann danach wieder 1000km fahren und ein Elektroauto kostet immer deutlich mehr als ein exakt vergleichbares "normales" Auto. Also kein Äpfel und Birnen Vergleich ;)
Ich habe nicht davon geredet, dass irgendwelche Akkus schlecht sind, oder die Dinger nicht fahren. Wobei, wenn ich überlege, wenn man , wie du schreibst, nach 160TKM schon einen neuen Akku braucht.....da ist es wohl doch nicht so weit her mit der Haltbarkeit. Man stelle sich vor man bräuchte dann immer einen neuen Motor oder eine neue Tankanlage für zigtausend Euro...
Gruß Sascha
Meine Band: http://www.watzmann.band
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von chupacabra »

Sollten wir nicht etwas technikfreundlicher oder visionärer sein? Wer hätte schon vor 20 oder 25 Jahren gedacht, wie die Welt heute aussieht. Internet? Email? Whatsapp? Kaum noch ein Briefkasten auf der Strasse, keine Telefonzelle mehr, keine Walk-Man oder Disk-Man, keine Schecks, keine Bankbesuche, ... Mit heutigen Bordmitteln gibt es natürlich kein E-Auto, aber das wird schon werden.
Saludos chupacabra
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von Mausifan »

tnt369 hat geschrieben: Mo 8. Jul 2019, 21:54 Ein bisschen Ahnung hab ich schon von der Materie. Und Erfahrung auch...Was willst du den wissen?
Ich würde gerne wissen welches E Auto du seit 5 Jahren fährst?
Zeit ist eine Illusion die das Bewusstsein erfunden hat um die Realität zu verstehen.
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von tnt369 »

VW e-Golf. Seit August 2014.
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von Miesepeter »

Als (mit-) erste hat die Stadt Madrid eine Umweltzone in der Innenstadt eingeführt, die ohne ausdrückliche Erlaubnis auch mit Umweltplakette nicht be- bzw. durchfahren werden darf. Zuwiderhandlungen werden mit 90,- geahndet. Die Umgehungsautobahnen sind nicht betroffen (M30, M40, M45, M50).
Der Intellekt steht nachgeordnet zum Willen (Briefträger Gert Postel)
Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten (H. D. Thoreau)
Vorsicht bei Wünschen, sie können erfüllt werden - eigene Erfahrung
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von georg.vt »

benicalptea hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 11:58
georg.vt hat geschrieben: Mo 8. Jul 2019, 13:14
benicalptea hat geschrieben: Mi 14. Nov 2018, 15:46 Unglaublich, was für ein gequirlter Schwachsinn :roll:
Kann man nur hoffen, dass man bis dahin deutlich weiter ist mit diesen E-Karren. Das was es bis jetzt gibt, rein E-Technisch, ist noch hoffnungslos schlecht bis unbrauchbar und vor allem unbezahlbar!
Zweimal falsche Aussage! Die Elektrotechnik ist auf dem stand der Technik sonst würden die Hersteller das bestimmt nicht verkaufen. Ich jedenfalls habe mit meinem E-Auto seit 5 Jahren noch nie ein Problem gehabt mit der E-Technik und das Mechanische sowieso nicht. Ich habe meinen bisher nur 1 mal in den 5Jahren zur Durchsicht gehabt. Gibt ja nichts was kaputt gehen kann und die einzige Flüssigkeit die man nachfüllen kann ist das Wasser für Die Scheibenwaschanlage.

Was ist an der Elektrik unbezahlbar. Auf die gibt es die gleiche Gewährleistung wie für den Akku, in der Regel 8 Jahre oder 160.000 Km.

Also was soll die Verunsicherungs Tour. Wenn man keine Ajhnung hat sollte man einfach ..............
Na ja, was ich meine ist: Mit einem Elektroauto kann ich nicht 1000km ohne Tankstop fahren (das schafft mittlerweile sogar mein 3,0 Liter 6 Zylinder Diesel ;-)), mit einem Elektroauto habe ich nicht in 5 Minuten vollgetankt und kann danach wieder 1000km fahren und ein Elektroauto kostet immer deutlich mehr als ein exakt vergleichbares "normales" Auto. Also kein Äpfel und Birnen Vergleich ;)
Ich habe nicht davon geredet, dass irgendwelche Akkus schlecht sind, oder die Dinger nicht fahren. Wobei, wenn ich überlege, wenn man , wie du schreibst, nach 160TKM schon einen neuen Akku braucht.....da ist es wohl doch nicht so weit her mit der Haltbarkeit. Man stelle sich vor man bräuchte dann immer einen neuen Motor oder eine neue Tankanlage für zigtausend Euro...
Wo habe ich geschrieben das man bei 160.000 km einen neuen Akku braucht?

Ich habe geschrieben das die Gewährleistung für Akkus in der Regel 160.000 km oder 8 Jahre beträgt!

Deine Unterstellung ist die gleiche Unwahrheit die man ständig von den Spritis hört. Diese Unterstellung würde ja bedeuten das man bei Verbrennern den Motor nach 2 Jahren tauschen muss, da ja in der Regel bei den deutschen Herstellern die Garantie zwei Jahre beträgt.
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