Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Alles, was nicht zu den anderen Gesundheitsthemen passt
Benutzeravatar
Atze
especialista
especialista
Beiträge: 4170
Registriert: Sa 18. Mai 2013, 17:31
Wohnort: Berlin-Brandenburg - Torrevieja

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von Atze »

rainer hat geschrieben: Ich wollte auf etwas anderes hinaus: Globulis sind ja nur die Darreichungsform, jedoch verschiedener "Urtinkturen" (wenn ich da richtig informiert bin), je nachdem, wogegen sie helfen sollen (wenn auch in millionenfacher Verdünnung). Also müsste es dann doch im Einzelfall heißen: Globuli ...(Typ, Art..) ? Ähnlich wie: Tablette gegen Durchfall, Tablette gegen Kopfschmerzen? Oder sehe ich das falsch?
Das siehst du deshalb falsch, da (zumindest und ganz sicher bei den hochpotenzierten Darreichungsformen) es letztlich egal ist, welches Mittel du wählst. Sie wirken alle über das gleiche Prinzip.

Inzwischen muss ich mich wohl etwas outen, um nicht als knochenharter Materialist dazustehen.
Ich unterscheide schon zwischen Wissen und Glauben.
Beim Wissen müssen knallharte und bestmöglich abgesicherte Fakten her.
Glauben ist eine andere Sache. Ich glaube schon, dass es "da draußen" etwas gibt, was wir nicht begreifen können -aber erklären wollen. Damit stelle ich mich in die Reihe der vielen "Sucher" in der Menschheitsgeschichte.
Eine gewisse Spiritualität ist dem Menschen spätestens seit dem Zeitpunkt zu eigen, als er bemerkte dass er sterblich ist.
Und das ist nichts Schlechtes. Im Gegensatz zu vielen meiner Zeitgenossen, die überheblich auf die Vergangenheit schauen, bin ich der Meinung, dass Religionen überwiegend zur Besserung der Menschen gedient haben und dass z.B. das Christentum unverzichtbar zum "Aufstieg" Europas war.
Es ist nun die sehr persönliche Sache jedes Einzelnen, wie er mit seiner Spiritualität umgeht. In dem gleichen Maß wie die Kirchenbesuche abgenommen haben, sind ja die Sinnsucher und Esoteriker offenbar mehr geworden. Unsere Gesellschaft ist inzwischen so gefestigt, dass sie diese erträgt. Früher musste die Kirche sich schon zum Schutz der Gesellschaft gegen die Katharer z.B. wehren - sie hätten die damalige Gesellschaft schlicht zerstört.
Was die wenigsten wissen: Es war ausgerechnet ein katholischer Priester, der das heute gebräuchliche Weltbild mit seinem "Urknall" aus seinen Berechnungen entwickelte. Dieses gilt mit Abweichungen (Inflationstheorie) noch heute.

http://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lema%C3%AEtre

Großartig: Wir alle können noch immer bei der Schöpfung (oder Geburt) des Universums zusehen:
"Wer sich das nächste Mal beschwert, dass es im Fernsehen nichts gescheites gibt, sollte einen unbelegten Kanal einstellen: Das Schneegestöber, das er dort sieht wird zu ca. einem Prozent von der "Hintergrundstrahlung", diesem uralten Überbleibsel des Urknalls hervorgerufen" (Bryson)
Zuletzt geändert von Atze am Mo 25. Nov 2013, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
LG Atze
Benutzeravatar
girasol
especialista
especialista
Beiträge: 6993
Registriert: Sa 25. Apr 2009, 11:43
Wohnort: Schwabenland

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von girasol »

rainer hat geschrieben:
girasol hat geschrieben:
rainer hat geschrieben:Was mich immer wieder wundert, ist, dass man einfach so von Globuli spricht, die einem geholfen haben. Ja welche denn?
Globuli ist doch nur die Darreichungform. Was in den Zucker- bzw. Stärkekügelchen im Einzelfall drin ist bzw. sein soll, ist damit ja noch nicht ausgesagt. Das ist ja so, als sage ich, der Arzt habe mir "Tabletten" oder "Tropfen" verschrieben. Ja welche denn? Hustentropfen? Herztropfen? Schmerztabletten? Tabletten gegen Durchfall? :-?
Klar ist Globuli eine Darreichungsform......
Ich wollte auf etwas anderes hinaus: Globulis sind ja nur die Darreichungsform, jedoch verschiedener "Urtinkturen" (wenn ich da richtig informiert bin), je nachdem, wogegen sie helfen sollen (wenn auch in millionenfacher Verdünnung). Also müsste es dann doch im Einzelfall heißen: Globuli ...(Typ, Art..) ? Ähnlich wie: Tablette gegen Durchfall, Tablette gegen Kopfschmerzen? Oder sehe ich das falsch?
Das habe ich ja versucht zu erklären. Es gibt aber nicht das eine hömöopathische Mittel für die oder die Krankheit oder die oder die Beschwerden. Es kommt immer auf die genauen Symptome an und die Gesamtkonstitution des Menschen an. Deshalb kann man nicht generell sagen: Gegen Durchfall hilft dieses Mittel, gegen Husten dieses. Es gibt eben verschiedene "Durchfälle" ( :d ), Husten... Ich hatte z.B. zweimal einen seeehr großen Herpes an der Lippe und habe Globuli bekommen, die mir geholfen haben. Es könnte aber sein, dass du in der gleichen Situation andere bekommst, weil du vielleicht (zusätzliche) andere Symptome hast als ich bzw. deine Gesamtkonstitution berücksichtigt wird.
Ich weiß nicht, ob das jetzt halbwegs verständlich war. :-?

Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
sol
especialista
especialista
Beiträge: 9432
Registriert: Mo 20. Feb 2012, 08:25

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von sol »

@ Girasol

halbwegs ja--- wobei ich generell gegen hömöopathische Mittel ( wie du schreibst ) bin----

dann nehme ich lieber direkt Natur zu mir--die kostet nix--
wie maxheadroom geschrieben hat nach Einstein

gegen Husten ist allerdings Rhizinus das beste Mittel >:) >:)
Gruss Wolfgang
Benutzeravatar
maxheadroom
especialista
especialista
Beiträge: 5441
Registriert: Do 10. Jun 2010, 20:37
Wohnort: Prov.Alic - Bavaria
Kontaktdaten:

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von maxheadroom »

Atze hat geschrieben: Inzwischen muss ich mich wohl etwas outen, um nicht als knochenharter Materialist dazustehen.
Ich unterscheide schon zwischen Wissen und Glauben.
Beim Wissen müssen knallharte und bestmöglich abgesicherte Fakten her.
Glauben ist eine andere Sache. Ich glaube schon, dass es "da draußen" etwas gibt, was wir nicht begreifen können -aber erklären wollen. Damit stelle ich mich in die Reihe der vielen "Sucher" in der Menschheitsgeschichte.

Was die wenigsten wissen: Es war ausgerechnet ein katholischer Priester, der das heute gebräuchliche Weltbild mit seinem "Urknall" aus seinen Berechnungen entwickelte. Dieses gilt mit Abweichungen (Inflationstheorie) noch heute.

http://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lema%C3%AEtre


Hola Atze,
danke fuer den link, war mir bis jetzt auch nicht bekannt, ansonsten gehe ich mit Dir konform, es ist halt die alte Frage "Warum ist nicht einfach N I C H T S :?: "
Aber dann nochmal auf die ärztliche Kunst zurueckzukommen, die ich auch nicht anzweifle, obwohl ich auch denke die Pharmaindustrie redet da inzwischen gewaltig mit >:)
Diagnose ist die ärztliche Vermutung darüber, was den Kranheitszustand mit dem geringsten Schaden für den Patienten am besten verlängert :d :d
Weil eben auch gilt " Das Leben erträgt man lachend oder gar nicht "
Saludos
maxheadroom

Even when you win the ratrace, you are still a rat
Pan de ayer, carne de hoy y vino de antaño, salud para todo ano
Soy optimista, incluso mi tipo de sangre es positiva.
La buena vida es cara. Hay otra más barata - pero esa no es vida.
Benutzeravatar
maxheadroom
especialista
especialista
Beiträge: 5441
Registriert: Do 10. Jun 2010, 20:37
Wohnort: Prov.Alic - Bavaria
Kontaktdaten:

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von maxheadroom »

Atze hat geschrieben: Inzwischen muss ich mich wohl etwas outen, um nicht als knochenharter Materialist dazustehen.
Ich unterscheide schon zwischen Wissen und Glauben.
Beim Wissen müssen knallharte und bestmöglich abgesicherte Fakten her.
Glauben ist eine andere Sache. Ich glaube schon, dass es "da draußen" etwas gibt, was wir nicht begreifen können -aber erklären wollen. Damit stelle ich mich in die Reihe der vielen "Sucher" in der Menschheitsgeschichte.

Was die wenigsten wissen: Es war ausgerechnet ein katholischer Priester, der das heute gebräuchliche Weltbild mit seinem "Urknall" aus seinen Berechnungen entwickelte. Dieses gilt mit Abweichungen (Inflationstheorie) noch heute.

http://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lema%C3%AEtre


Hola Atze,
danke fuer den link, war mir bis jetzt auch nicht bekannt, ansonsten gehe ich mit Dir konform, es ist halt die alte Frage "Warum ist nicht einfach N I C H T S :?: "
Aber dann nochmal auf die ärztliche Kunst zurueckzukommen, die ich auch nicht anzweifle, obwohl ich auch denke die Pharmaindustrie redet da inzwischen gewaltig mit >:)
Diagnose ist die ärztliche Vermutung darüber, was den Kranheitszustand mit dem geringsten Schaden für den Patienten am besten verlängert :d :d
Weil eben auch gilt " Das Leben erträgt man lachend oder gar nicht "
Saludos
maxheadroom

Even when you win the ratrace, you are still a rat
Pan de ayer, carne de hoy y vino de antaño, salud para todo ano
Soy optimista, incluso mi tipo de sangre es positiva.
La buena vida es cara. Hay otra más barata - pero esa no es vida.
Benutzeravatar
girasol
especialista
especialista
Beiträge: 6993
Registriert: Sa 25. Apr 2009, 11:43
Wohnort: Schwabenland

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von girasol »

Atze hat geschrieben: Insbesondere von der letzten Gruppe sind unzweifelhaft einige Erfolge als Einzelberichte dokumentiert und deshalb sollte man es auch ruhig versuchen - wenn damit der Zeitpunkt für eine notwendige richtige Behandlung nicht verpasst wird. Aber viele Zipperlein müssen auch nicht unbedingt gleich behandelt werden. Bei einer schmerzhaften Verspannung im Halsbereich z.B. kann ich Diclo nehmen oder auch Abwarten mit Wärme und Bewegung oder auch alternative Methoden. Bei denen aber bitte nicht Chiropraktik (das ist gefährlich), - Akupunktur nur von wirklichen Spezialisten.
Mein Zorn richtet sich eigentlich nicht gegen die Ärzte, die auch Homöopathie anbieten und sagen:"Es wirkt in einigen Fällen, ich weiß auch nicht auf welcher biologischen Grundlage", sondern gegen jene Kurpfuscher (manche Heilpraktiker sind mangels Alternativen dabei), die die Homöopathie als goldenen und allein seligmachenden Weg ansehen, die Schulmedizin verdammen und meinen, die Wirkweise ihrer Methoden auch nur ansatzweise erklären zu können oder gar als wissenschaftlich bezeichnen.
Das sehe ich genauso, Atze. ;-)

Ich habe eben die Erfahrung gemacht, dass mir die Homöopathie geholfen hat, warum auch immer. ;-) Und ich könnte aus meinem näheren Umfeld noch einige Beispiele nennen, bei denen es auch so war.

Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Benutzeravatar
girasol
especialista
especialista
Beiträge: 6993
Registriert: Sa 25. Apr 2009, 11:43
Wohnort: Schwabenland

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von girasol »

sol hat geschrieben: dann nehme ich lieber direkt Natur zu mir--die kostet nix--
wie maxheadroom geschrieben hat nach Einstein
Und was machst du, wenn die direkte Natur nicht wirkt? Du wirst ja wohl nicht behaupten wollen, dass du noch nie ein Medikament welcher Art auch immer genommen hast, oder? Ich bin wirklich nicht schnell mit Medikamenten bei der Hand, wir haben auch so gut wie nichts zu Hause, brauchen auch kaum was.
Aber wenn mal was nötig ist, nimmt der eine dann eben ein "schulmedizinisches" Medikament, der andere ein homöopathisches Mittel oder oder oder. Ich würde mich auch nicht bei jeder Krankheit nur auf die Homöopathie verlassen, aber das schrieb ich ja schon. Und wegen meiner Schilddrüse nehme ich auch "herkömmliche" Tabletten. Da hat übrigens auch mein homöopathischer Arzt nichts dagegen. ;-)

Und nebenbei - was die Kosten betrifft: Wenn ich von meinem Arzt ein homöopathisches Mittel bekomme, kostet mich das nichts, bei einem "normalen" Medikament bezahle ich die Rezeptgebühr. Und auch wenn ich ein homöopathisches Mittel selber kaufen würde, wäre es im Verhältnis billiger.

Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Cozumel
especialista
especialista
Beiträge: 11711
Registriert: Mo 26. Apr 2010, 22:10
Wohnort: Schwarzwald

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von Cozumel »

Das Problem bei der Entscheidung ob Schulmedizin oder homöopatische Mittel oder ähnliches ist eben der extrem schlechte Ruf der Pharmaindustrie. Das hat viele Kranke ins andere Lager geführt.

Und der schlechte Ruf ist sicher nicht an den Haaren herbeigezogen.

Ich erinnere an fehlende Medikamente für Kinder und das fehlende Interesse an der Forschung daran, weil das kein Gekd bringt nur hohe Forschungskosten.
Oder die zu hohen Grenzwerte bei Bluthochdruck um mehr Bluthochdruckmittel zu verkaufen.
Mittel gegen Cholesterin, die keine nachgewiesene Wirkung haben sollen.
Oder Preise für Teststäbchen bei Diabetikern von ca. 100 Euro der Monatsvorrat.
Eine sehr gutes und preiswertes Mittel für Neurodermitis, dass nicht produziert werden kann, weil es von Pharmariesen seit Jahren verhindert wird. Dabei soll es besser als die herkömmlichen wirken.
Die Liste könnte man noch lang weiterführen.


Trotzdem glaube ich doch eher an die Wirkung der Medikamente die von der Schulmedizin verschrieben werden, nur dass ich heute mehr hinterfage und mich selber (gottseidank) besser informieren kann.
sol
especialista
especialista
Beiträge: 9432
Registriert: Mo 20. Feb 2012, 08:25

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von sol »

ALTERNATIVMEDIZIN:

Um sechs Uhr morgens aufgewacht
und 13 mal Hatschi gemacht
Um sieben nächster Schicksalshieb:
Schon Nase laufend in Betrieb
Um 8 das 3. Taschentuch
und Studium im Doktorbuch.
Um 9 Uhr Nase wahrer Saat,
bis 9 Uhr 30 Kopfdampfbad
Ab 10 Uhr Pulver, Pillen, Tee
greift Herz an und auch Portemonaie.
Bis 11 Uhr zwei Hemden durchgeschwitzt,
um 12Uhr noch immer nichts genützt.
Zu Mittag keinen Appetit,
dafür verdüstertes Gemüt.
Zum Kaffee Nase noch im Fluß,
am Abend wütender Entschluß.
Im Eilmarsch in den " Schwarzen Bock",
bis Mitternacht 10 Gläser Grog;
dann schwankend heim mit letztem Mut
---am nächsten Morgen : ALLES GUT---------
Gruss Wolfgang
Benutzeravatar
Montemar
especialista
especialista
Beiträge: 2625
Registriert: Di 30. Okt 2012, 12:13

Re: Alternativmedizin - Humbug oder Scharlatanerie?

Beitrag von Montemar »

Ich habe von Medizinhistoriker Robert Jütte mal ein Interview gelesen, warum manche Medizin wirkt, obwohl sie gar nicht wirken dürfte und ich kann das nachvollziehen, hier ein Auszug.

Spielt nicht der Geist eine Rolle? Die moderne Medizinforschung untersucht die vielen kleinen und die seltenen großen „Wunder“ seit vielen Jahren. Sie spricht vom „Placeboeffekt“ , wenn Menschen nur dadurch geheilt werden, daß sie an die Wirkung eines Medikaments oder eines Rituals glauben. Inzwischen haben Wissenschaftler des Instituts für medizinische Psychologie der Universität München herausgefunden, daß dieser Effekt keine Einbildung ist. Es lassen sich eindeutig organische Veränderungen nachweisen, und zwar gezielt an dem Organ, für das der Patient Hilfe erwartet.

Jeder Arzt kann über sein Auftreten diesen Effekt steuern. Man weiß aus der Placebo-Forschung, daß ein Mediziner - der sich in den Patienten einfühlt - bei diesem Vertrauen und damit Hoffnung auf Heilung erzeugt. Auch die Kommunikation ist entscheidend! Es macht einen Unterschied, ob ein Schmerzmittel einfach so verabreicht oder ob dem Patienten gesagt wird: „Sie bekommen jetzt ein starkes Schmerzmittel, es wird ihnen helfen.“
Placebo wird in klinischen Studien sehr häufig eingesetzt, denn die Arzneimittelindustrie muß für jedes neue Mittel nachweisen, daß es wirksam ist. Wenn noch keine Standardtherapie auf dem Markt ist, muß dieses wirksamer sein als ein Placebo.
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?" Ernst R. Hauschka
Antworten

Zurück zu „Sonstige Gesundheitsthemen“