Was mich daran erinnert, dass ich im Internet mal ein Foto von Himalaya-Salz gesehen habe, das angeblich viele tausend Jahre alt war, aber trotzdem ein Mindesthaltbarkeitsdatum von etwa einem Jahr aufgedruckt hatte.
Salz verwende ich eher nach der Körnungsform als nach einer spezifischen Herkunft. Das ganz grobe in den großen Beuteln zum verschwenderischen Erstellen einer dicken Salzschicht auf Fisch in der Cazuela de barro, das schuppige (bei dem anhand der Pyramidenform klar ist, dass das keine natürliche Vorkommensweise ist) bei Tisch zum Zerkrümeln auf Fleisch und das feine für Pommes und die restliche Küche.
Außerdem haben wir zusammen mit unserem Haus in einer der Küchen eine Packung grobes französisches Salz gekauft, das hat einen grau-braunen Einschlag und dient eigentlich nur dazu, gelegentlich beim Kochen etwas davon zu snacken.


