Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

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Oliva B.
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Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von Oliva B. »

Ultramarinos 3 DSC_0300.JPG
Gaaaanz früher, und sehr vereinzelt auch heute noch, gab es in Spanien die "tiendas de ultramarinos”, was dem deutschen „Kolonialwarenladen“ (die Waren stammten früher aus den Kolonien) entspricht. Wörtlich übersetzt heißt "ultramarino" „überseeisch“, denn aus den ehemaligen Kolonien wurden früher Artikel wie Zucker, Kaffee, Tabak, Reis, Kakao, Gewürze und Tee importiert.
Vor fast 15 Jahren kamen wir zu der Feststellung: Die ULTRAMARINOS sterben langsam aus., weiter lesen...
Dann eröffneten Chinesischen Einwanderer ihre 100-Peseten-Läden, „Todo a Cien“ oder auch „Don Cien“ genannt, die mit der Werbung „todo a 100 Pesetas" auf den spanischen Markt drängten. Als die Werbung an den Märkten am 1. Januar 2002 im Rahmen der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion notgedrungen verschwinden musste, weil der Euro in 12 Mitgliedsstaaten der EU offizielles Zahlungsmittel wurde, benannten sich die Läden in „Todo a un euro” (Alles für einen Euro) um. Es handelt sich um ein weltweit sehr beliebtes Konzept. In diesen Geschäften werden alle möglichen Artikel, von Reinigungsmitteln bis hin zu Spielzeug, zu reduzierten Preisen verkauft. Quelle Wikipedia: Tienda de todo a 100

Die chinesischen Warenhäuser, die mit ihren vollgestopften Regalen an die traditionellen Basare im Orient erinnern, prägten mehr als zwei Jahrzehnte die Wirtschaft in den spanischen Städten mit. Doch das breite Warenangebot, die Fähigkeit, sich schnell auf Kundenwünsche einzustellen, die langen Öffnungszeiten und der konstante Service reichten schon nicht mehr aus, nachdem Mitte der 1990-er Jahre E-Commerce-Unternehmen wie Amazon und eBay, später auch Taobao (Alibaba-Group), Zalando, Shopify und wie sie alle heißen, auf den Markt drängten. Die Verbraucher passten ihre Einkaufsgewohnheiten den neuen Märkten an. Infolgedessen mussten in letzter Zeit viele chinesische Märkte und Restaurants schließen. Doch was zunächst wie ein Niedergang chinesischer Unternehmen in Spanien aussah, entwickelt sich zu einem Startup, als die chinesischen Geschäftsleute begannen, ihr bisheriges Wirtschaftsmodell zu überdenken.

Weit davon entfernt, zu verschwinden, passen sie sich den spanischen Kundenwünschen an, was in vielen Fällen die Erneuerung zuvor stagnierender Sektoren anstieß. Wie Pilze schossen in letzter Zeit Beautysalons, Nagelstudios, Luxusmodegeschäfte, Friseursalons usw. aus dem Boden. Sogar in das traditionelle spanische Gastgewerbe steigen sie ein: So eröffnen immer mehr Chinesen Bierhallen (cervecerías), Verkaufsstände für Churros (churrerías), Fischrestaurants (marisquerías) – und machen selbst vor dem ureigenen spanischen Gastronomiezweig, den Tapas-Bars (bares de tapas), kein >:\ und passen so ihr Angebot dem lokalen Geschmack an.
Bild


Mithin werden immer weniger Waren, dafür mehr und mehr professionelle Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören sogar Steuerberatungsbüros, Sprachakademien, Reisebüros usw.

„Jüngsten Daten zufolge ist diese Gruppe die einzige innerhalb der ausländischen Bevölkerung des Landes, die mehr Selbstständige als Angestellte hat“, und sich durch Beständigkeit, Disziplin und die Fähigkeit auszeichnet, wettbewerbsfähige Preise ohne Qualitätseinbußen anzubieten. Exotische Angebote allein reichen heute nicht mehr aus, die spanischen Verbraucher anzusprechen.

„Obwohl sich die Geschäftsart verändert hat, bleiben die Arbeitsmoral, die Ausdauer und der Wille, sich zu übertreffen“ bestehen, Werte, die die chinesische Gemeinschaft auszeichnen. „Ihre neuen Unternehmen, obwohl anspruchsvoller und moderner, zeichnen sich weiterhin durch Engagement, Kundenorientierung und Liebe zum Detail aus, die sie aus der Masse hervorstechen lassen.“

Basierend auf dem Artikel Adiós a los bazares chinos de siempre: llegan a España las nuevas tiendas que arrasan von Janire Manzanas (Absolventin in Marketing und Expertin für digitales Marketing. Redakteurin bei OK Diario. Expertin für Kuriositäten, Haustiere, Konsum und Weihnachtslotterie), erschienen am 3. 7. 2025.
:-?
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Rockcrunsher
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von Rockcrunsher »

Diese chinesischen Geschäfte mit Lebensmitteln, wie in den Fotos des Artikels gezeigt, kenne ich auch nicht. Dafür gibt es aber haufenweise die "Super-Chinese"-Läden, die alles haben, von der Bohrmaschine über den Heizlüfter und Kugelschreiber
bis zur Badehose. Im Ondara (zona comercial) gibt es alleine (mindestens) 4 davon.
...und auf dem Weg zwischen Ondara und Gandia findet man diesen Ladentyp überall.
Liebe Grüße
Rockcrunsher
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Kiebitz
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von Kiebitz »

Eine Veränderung im Kaufverhalten ist problematisch für die China Länden: Der direkte Kauf in China. Online. Ich habe ca.700 Bestellungen online in China gemacht. Gute Qualität, preiswert und schnell. Lieferung innerhalb von maximal 7 Tagen direkt bis zum Haus. Und die Lieferanten haben richtig was zu tun. Moraira im Schnitt 140 Lieferungen pro Tag. Aussage eines Zustellers.
Diskutiere nie mit Idioten, sie holen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung...
Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von dksoft »

In Bezug auf die Haushaltswarengeschäfte wie "Mercachina" oder "Marina Shop" habe ich den persönlichen Eindruck, dass sich das Preis-/Leistungsverhältniss in den letzten 10 Jahren verschlechtert hat.

So haben sich die Preise für Werkzeug und Eisenwaren auf das Niveau der kleinen Ferreterias gehoben aber die Qualität hat sich nicht verändert. Meist finde ich bei unserer Ferreteria "Pedros" für den gleichen Preis wesentlich bessere Ware vor. Artikel wie z.B. Gasdruckregler, Leiter oder Wäscheständer waren bei meinem letzten Vergleich im "Chinesischen Markt" sogar teurer als in der Ferreteria.

Was mich aber jedesmal im Mercachina amüsiert ist, dass dort Pornofilme auf DVD im Regal angeboten werden.
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von hundetraudl »

Kiebitz hat geschrieben: So 6. Jul 2025, 20:09 Eine Veränderung im Kaufverhalten ist problematisch für die China Länden: Der direkte Kauf in China. Online. Ich habe ca.700 Bestellungen online in China gemacht. Gute Qualität, preiswert und schnell. Lieferung innerhalb von maximal 7 Tagen direkt bis zum Haus. Und die Lieferanten haben richtig was zu tun. Moraira im Schnitt 140 Lieferungen pro Tag. Aussage eines Zustellers.
Ich habe jetzt 2 Mal bei Temu bestellt, leider extrem schlechte Qualität. Mache ich nicht mehr.
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Ringelnatz)
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von Beefeater »

Ich kenne die alten Utramarinos und diese „Todo a Cien“ Tiendras leider nicht.
Aber ich kenne Ähnliches aus Deutschland. Center Shop, Tedi, IhrPLatz.. und aus den USA die 99cent bzw. 1 Dollar Läden.
... und inzwischen auch Europaweit die Action Märkte.

Rund um Elche gibt es "noch" reichlich "Chino Läden". Und die sind immer gut besucht.
Von einem Marktsterben oder Rückzug erkenne ich nichts.
Das Angebot ist meist sehr ähnlich, wie auch die Preise.

Bei AliExpress und Temu habe ich auch schon bestellt. Meist Werkzeuge und Computer Teile.
Meine Erfahrungen sind da so 70/30 ... positiv.
Die chinesichen Händler haben ein "Talent" dafür, kleine Gegenstände groß aussehen zu lassen.
Man sollte immer die Massangaben genau lesen ... B-)

Daher liebe ich die ChinaLänden in Spanien, genau wie die Action Märkte (letztlich nichts anders).
Preislich meist gleich oder max. 10% über dem Versandhandel aus China, aber mit Vorteilen.
Man kann die Waren genau ansehen und prüfen und im Notfall umtauschen.
Vom Rückversand nach china rate ich dringend ab. Das kommt nie beim Händler an B-). Habs einige Male probiert.

Andersherum habe ich schon gute Erfahrungen z.B. mit vevor.es bei Reklamationen.
Einem chinesichen Hersteller, der weltweit online shops seiner eigenen Marke betreibt.
Günstige Maschinen. Ich habe einen 50L Kompressor und eine Tischkreisäge von Vevor.
Für meinen Bedarf perfekt und sehr günstig.
Und im Problemfall waren Ersatzteile sehr schnell und sehr kulant innerhalb von 8 Tagen aus shanghai bei mir.

Saludos Mike

P.S. auch wenn es nicht 100% zum Thema passt.
Ich habe in D die Wochen Werbezettel von Lidl, Aldi, Norma, Netto etc. begrüsst.
Hier (rustico) bekommt man sowas ja nicht nach Hause. Bzw. gaaaaanz selten mal.

Es gibt sie aber in Spanien... also die Wochenwerbung. Nur eben online oder im Markt selber.
Ich habe das vermisst und eine Alternative gefunden, die eventuell dem ein oder anderen auch gefällt.
Eine Webseite, die diese Werbe Flyer gesammelt anbietet. Auch von Läden, die ich gar nicht kannte.

https://www.tiendeo.com/

Man wählt seine Stadt und bekommt die gesamten Flyer der Märkte seiner Stadt angezeigt.
... Et het noch emmer joot jejange
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Oliva B.
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von Oliva B. »

Beefeater hat geschrieben: Mo 7. Jul 2025, 23:33 P.S. auch wenn es nicht 100% zum Thema passt.
Ich habe in D die Wochen Werbezettel von Lidl, Aldi, Norma, Netto etc. begrüsst.
Hier (rustico) bekommt man sowas ja nicht nach Hause. Bzw. gaaaaanz selten mal.

Es gibt sie aber in Spanien... also die Wochenwerbung. Nur eben online oder im Markt selber.
Ich habe das vermisst und eine Alternative gefunden, die eventuell dem ein oder anderen auch gefällt.
Eine Webseite, die diese Werbe Flyer gesammelt anbietet. Auch von Läden, die ich gar nicht kannte.

https://www.tiendeo.com/

Man wählt seine Stadt und bekommt die gesamten Flyer der Märkte seiner Stadt angezeigt.
Genau so ist es, Mike,. Danke für den Hinweis auf diese Website.
Tiendeo hat die Welt des traditionellen Postwurfs revolutioniert und bietet eine viel effektivere und nachhaltigere Art des Postwurfs.

Quelle: El Referente
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chris
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von chris »

Was definitiv zu beobachten ist, das ist die Tatsache, dass die typischen kleinen vollgestopften Todo-A-Cien Nachfolger am Aussterben sind. Stattdessen setzen die Asiaten inzwischen konsequent auf die riesigen Läden in Industriehallen.

In Altea gab es vor etlichen Jahren Ecoprice, das war schon im Industriegebiet und ziemlich groß, nach ein paar Monaten haben die Spanierinnen dann nur noch die Regale nachgefüllt und an der Kasse saßen plötzlich Chinesen. Ditekt daneben war ein Baumarkt, der über viele Jahre hinweg einen leisen Tod gestorben ist (Regale wurden nicht mehr nachgefüllt, Silikon war seit vielen Jahren übers Datum etc). Dann hat der Baumarkt geschossen und Ecoprice wurde zu Mercachina in den Geschäftsräumen beider Unternehmen, die zusammengelegt wurden.

Preislich ist dort vieles absurd teuer, normalerweise nimmt man etwas in die Hand und legt es wieder zurück. Für mich ist es nur eine Anlaufstelle, bei der ich Kleinigkeiten schnell holen kann, denn das Sortiment ist natürlich riesig. Pappbecher für den Kindergeburtstag oder eine Schachtel Schrauben, weil es den Baumarkt nicht mehr gibt und die Betreiber der Ferretería am Hafen mich mit ihrem arroganten Auftreten direkt als Kunde verprellt haben.

Allerdings ist mir für Dinge, die eher klein und qualitativ nicht entscheidend sind, AliExpress wesentlich lieber. Dort sind auch die Zeiten vorbei, als man noch acht Wochen auf seine Bestellungen warten musste, vieles kommt innerhalb von ein bis zwei Wochen. Und zu Preisen, die oftmals nur tun Bruchteil dessen sind, was man in Geschäften vor Ort bezahlt. Wohlgemerkt für ein identisches Produkt aus der selben Fabrik, denn eines fällt einem online sofort auf: jede Suchanfrage bietet zwei, drei Produkte, die von jeweils ein paar Dutzend Händlern verkauft werden. Da wurden also irgendwo zehn Millionen Einheiten produziert, danach wurde die Fabrik auf ein anderes Produkt umgestellt und die Artikel überfluten seither die Welt.

Völlig abgekommen bin ich von Chinesen sowohl online als auch vor Ort bei Werkzeug. Da habe ich wirklich fast durchweg Schund bekommen und lege inzwischen Wert auf Markenprodukte, die sicherlich auch größtenteils in Asien produziert werden, aber mit anderen Materialien und anderen Qualitätsansprüchen. Kürzlich habe ich zum Beispiel eine Zange zum Herumstochern in Elektroinstallationen gekauft, die völlig aus Plastik und von einem bekannten Hersteller ist. Das Teil hat fast 30 Euro gekostet, wird meinen Kindern aber auch in 30 Jahren noch gute Dienste leisten, egal wie hart ich heute damit herumhantiere.

Meine Einstellung zu den asiatischen Geschäftsleuten ist irgendwo zwischen Respekt und Mitleid angesiedelt mit einer guten Prise Wut darüber, dass Dinge, die offensichtlich nicht mehr wert sind als ein paar Euro zum Zehnfachen angeboten werden. Natürlich muss ein Laden Gewinn machen, aber in vielen Fällen ist die Grenze zum Wucher deutlich überschritte, wenn ich als Endkunde online 50 Cent inklusive Versand bezahle und der Händler mir das für 5 Euro ins Regal legt. Dafür bringen die Angestellten allerdings auch Leistungen, bei denen jeder Europäer einknicken würde. Sieben Tage in der Woche zwölf Stunden im Laden zu stehen, im Winter noch dazu in der dicken Jacke aus dem eigenen Sortiment, um die Heizung zu sparen, das ist schon hart am Unmenschlichen.

Unerträglich wird es dann, wenn auch in Markenprodukten immer mehr asiatische Bauteile als Sollbruchstelle auftauchen, wo man sich dann fragt, wo man überhaupt noch Qualität kaufen kann. Denn billig kann ich mir nicht leisten.
Saludos,
Chris
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von Beefeater »

wo wir schon beim Online Handel sind ...

Bei Amazon sind wieder prime days.. von heute bis zum 11.Juli
Aber erwartet nicht zuviel. Die Zeiten der MegaRabatte sind lange vorbei.

Eventuell ist ja für die china Besteller das neue Amazon Angebot Namens "Haul" interessant.
Mit dem Amazon den china alis und Temus etc. die Kunden abgreifen möchte.

Es bietet hauptsächlich günstige Kleidung und "Gadgets" - wie Krimskrams neuerdings heisst, für unter 20€ an ...
Momentan aber nur für smartphones per app erreichbar.

Quelle:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/an ... 610ec.html
... Et het noch emmer joot jejange
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Kiebitz
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Re: Sterben die "typisch spanischen" Chinaläden langsam aus?

Beitrag von Kiebitz »

Meine mehr als 700 Bestellungen in China habe ich nur bei Aliexpress gemacht, nie bei Temu. Bei Aliexpress das richtige Produkt, zum günstigen Preis zu finden, ist eine Erfahrungssache. Oft findet man das gleiche Produkt bei Amazon, aber zu erheblich höheren Preisen. Nur zur Info: Aliexpress ist eine Verkaufsplattform für hunderttausende Verkäufer. Das identische Produkt wird von mehreren Händlern, nicht Herstellern, angeboten. Die Verkaufszahlen und Bewertungen sind eine gute Entscheidungshilfe.
Die Amazon Prime Angebote haben genau meine Liste getroffen. Hauptsächlich NEMs.
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