GLOBALER Gesundheitsnotstand: Zika-Virus
- vitalista
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Re: GLOBALER Gesundheitsnotstand: Zika-Virus
Ich finde Elkes Entscheidung absolut richtig und für Cozumel einen , dass sie gleich reagiert hat. Weiter steige ich zu dem Thema nicht ein, es soll durch mich keinen Raum bekommen.
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
Re: GLOBALER Gesundheitsnotstand: Zika-Virus
Calpe dankt.
Re: GLOBALER Gesundheitsnotstand: Zika-Virus
nochmal zur Situation ( ohne Zika)
"Flüchtlinge sind nicht gefährlich, sondern gefährdet"
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... 7K3VjjoUQw
"Flüchtlinge sind nicht gefährlich, sondern gefährdet"
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Gruss Wolfgang
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Re: GLOBALER Gesundheitsnotstand: Zika-Virus
Was mir aus dem von Miesepeter verlinkten N24- Artikel allerdings zu denken gibt, ist das Stichwort Läuserückfallfieber,
zumal in der Klasse einer Enkelin aktuell chronischer Läusebefall herrscht und offenbar nicht wegzubekommen ist.
Immer wieder alle Kleidung desinfiziert, Haare speziell behandelt, und ein paar Tage später ist es wieder soweit.
Es geht mir hier überhaupt nicht darum, wo der wohl herkommt, sondern darum, ob diese "Nebenwirkung" eines Läusebefalls wohl genügend bekannt ist und somit gegebenenfalls richtig erkannt und angemessen behandelt wird, um schlimmeres zu vermeiden. Textauszug:
Unterschätzt werde etwa das Läuserückfallfieber, sagte Jäger. „Das Läuserückfallfieber hatten wir alle vergessen.“
„Es hat eine Sterberate von bis zu 40 Prozent, wenn man es nicht erkennt und nicht mit Antibiotika behandelt.“
Das Hauptproblem sei, die Krankheit zu diagnostizieren. „Die Symptome sind wie bei Malaria: Fieber, Kopfweh, Hautausschlag.“
zumal in der Klasse einer Enkelin aktuell chronischer Läusebefall herrscht und offenbar nicht wegzubekommen ist.
Immer wieder alle Kleidung desinfiziert, Haare speziell behandelt, und ein paar Tage später ist es wieder soweit.
Es geht mir hier überhaupt nicht darum, wo der wohl herkommt, sondern darum, ob diese "Nebenwirkung" eines Läusebefalls wohl genügend bekannt ist und somit gegebenenfalls richtig erkannt und angemessen behandelt wird, um schlimmeres zu vermeiden. Textauszug:
Unterschätzt werde etwa das Läuserückfallfieber, sagte Jäger. „Das Läuserückfallfieber hatten wir alle vergessen.“
„Es hat eine Sterberate von bis zu 40 Prozent, wenn man es nicht erkennt und nicht mit Antibiotika behandelt.“
Das Hauptproblem sei, die Krankheit zu diagnostizieren. „Die Symptome sind wie bei Malaria: Fieber, Kopfweh, Hautausschlag.“