Es heißt ja, dass die Region Murcia zu dem trockensten Gebiet Spaniens gehört.
Aber genau an diesem Tag, an dem wir den Ort Caravaca de la Cruz besichtigen wollten, war ein Unwettertag. In Benidorm gab es sogar einen Tornado. Bei uns daheim, regnete es in Strömen.


Unterwegs konnten wir auch einen Regenbogen sehen – ist für gewöhnlich ein gutes Zeichen.

Aber die Hoffnung auf Wetterbesserung erfüllte sich nicht so richtig. Unterwegs sahen wir sogar ein wenig Schnee – den hatte ich seit 2 Jahren nicht mehr gesehen.


Wir kamen unserem Ziel immer näher und auch die Berge waren ein wenig mit Schnee bedeckt und wolkenverhangen.


Zunächst zeige ich Euch Bilder vom Plaza del Arco – der zentrale Altstadt-Platz in Caravaca de la Cruz.


Dieses Monument (Moro und Christiano) gefällt mir besonders gut. Es befindet sich ebenfalls auf dem Plaza del Arco.

Von dort fuhr uns ein Bähnchen (bei Regenwetter eine gute Lösung)


Beim Ausstieg traf man diese Skulptur: ein Pilger auf dem Fahrrad (escultura de ciclista peregrino)

Caravaca de la Cruz zählt zu den heiligen Städten der Welt. Dazu wird alle 7 Jahre ein „Heiliges Jahr“ gefeiert. Das letzte war im Jahr 2010.

Nun zunächst Bilder vom Santuario mit einer besonders schönen Barock-Fassade aus Marmor. Es war gerade ein Gottesdienst, deshalb konnte ich von innen keine Fotos machen.


Das ganze Gelände mit Basilika und Museumsgebäude ist sehr weitläufig, innerhalb von Befestigungsmauern. Ein markantes Zeichen ist das Doppelkreuz.






Die Aussicht auf den Ort und die Berglandschaft im Hintergrund hat schon Begeisterungsqualität, finde ich.



Nach dieser Besichtigung ging es wieder zurück Richtung Altstadt, zunächst vorbei am Monument: Los caballos del Vino.




Nun weiter durch die Altstadtgassen und an der Iglesia Salvador vorbei:





Unterwegs auf der Heimfahrt konnte ich aus dem Fenster noch eine Aufnahme vom Embalse de la Cierva machen.

Das waren meine Bilder von einem regenreichen Ausflugstag – und das in der Region Murcia.

Gruß

Josefine