Anno 1981 bin ich erstmals ins Tropenparadies der Seychellen. Habe ich damals noch eine Odyssee von vier Zwischenstopps bei der eintägigen Anreise in Kauf nehmen müssen, war ich diesmal mit der Emirates von Wien mit einem dreistündigen Stopp in der Lounge des Dubaier Terminal 3 sehr bequem unterwegs, noch dazu waren die neuen Fluggeräte mit einer Boeing 777 und einem Airbus 330 vom Feinsten und der Unterschied zwischen der Holzklasse einer uralten Boeing 707 der Air Kenya und der Business der Paradelinie der Vereinigten Arabischen Emirate bedeutet Welten.
via Dubai nach Mahé
Die insgesamt zehn Stunden vergingen quasi im Flug, da das exzellente Bordservice mit Taittinger satt und die vielseitigen Unterhaltungsangebote einem kaum Zeit ließen, die bequemen Betten zum Schlafen zu nützen, die Müdigkeit am Morgen bei der Landung wich aber sofort einem Wohlbehagen, kein Wunder bei schon 27º und samtweicher Luft auf der Haut.
St. Anne
Unser privater Transfer durch Mason´s Travel war effizient, die paar Kilometer zur Jetty des St. Anne Resorts wurden im klimatisierten Toyota SUV schnell zurückgelegt und das Shuttleschiff brachte uns in nur 10 Minuten auf die vor der Ostküste Mahés liegende üppig bewachsene Granitinsel, die mitten im gleichnamigen Marine National Park liegt. Das Einchecken war schnell erledigt, ein elektrisches Golfbuggy brachte uns in unsere gebuchte Villa, die an die 800 Meter von der Rezeption entfernt liegt, am Strand wandernd kann man diese Strecke um etwa 300 Meter abkürzen, wenn man besonders fußfaul oder promilleträchtig ist (es steht jederzeit ein Buggy mit Fahrer für die Abholung oder Rückfahrt zur Verfügung) oder etwas sportlicher mit den beiden Gratisfahrrädern unterwegs sein, dabei ist allerdings eine ordentliche Steigung inkludiert, die man ohne Gangschaltung nur schiebend bewältigen kann.

Die so genannte Providence Villa 553 hat 49 m², ist mit edlen Hölzern erbaut, klimatisiert und bietet bequeme Betten, LCD TV, Minibar, gratis WiFi Internet (wenn auch wie überall auf den Seychellen sehr langsam) und eine exotische Obstschale, ein Marmorbadezimmer mit Wanne und separierter Dusche schließt an, dahinter liegen begehbare Garderobe mit Safe und daneben ein Klo, ein zweiter Ausgang führt vom Bad zu einer Dusche im Freien und in den eigenen umzäunten Garten mit einem 20 m² Pool und einem gedeckten Daybed. Durch eine Tür im Zaun gelangt man an den 30 Meter entfernten Sandstrand, wo zwei weitere Liegen warten. Natürlich wollen wir sofort ins Meer, das eine Wassertemperatur von 28º hat, also für mich ewiges Eisbein die reinste Wonne. Später probieren wir das Suhlen im etwas erfrischenderen Pool, den ich mit genau drei Zügen durchschwimme.

kreolische Genüsse
Die Abende in den drei Restaurants bringen hervorragende kreolische Küche, besonders hat es uns das urige „Robinson“ angetan, wo man barfuß im Ufersand auf grobem Mobiliar aus Schwemmholz einen unvergesslichen Lobster-Menü-Abend bei Kerzenlicht unter dem südlichen Sternenhimmel verbringen kann, natürlich sind die Weinpreise dem Hotelniveau angepasst, am besten fährt man noch mit chilenischen oder australischen Kreszenzen. Das extrem reichhaltige Frühstücksbuffet im L´Abondance(= Überfluss) ist legendär und den frisch gepressten Mangosaft, den ich dort jeden Morgen bekommen habe, vermisse ich heute sehr.
ab zu den Korallen
In den folgenden Tagen schnorcheln wir an der Anse Tortue, leider hat auch hier am Äquator wie in den Malediven die hohe Wassertemperatur vielen Korallen den Garaus gemacht, es ist deprimierend, durch die Maske die vielen Kalkleichen am Boden zu sehen und leider ist in der Konsequenz auch die Fischpopulation um 70% zurückgegangen, ein Abstecher auf dem bothanical path führt uns in den Dschungel mit Takamaka- und wohlriechenden Frangipanibäumen, wo auch noch Reste uralter Plantagenhäuser auszumachen sind. Danach besuchen wir die drei resident giant turtles, die sich in ihrem großzügigen Gehege sichtlich wohl fühlen.
Mahé
Einen Halbtag verbringen wir auf dem Markt in Mahé um uns mit Gewürzen einzudecken und das Zentrum der winzigen Hauptstadt Victoria zu durchwandern, die viktorianische Miniuhrturm steht noch und gegenüber tagt der Oberste Gerichtshof, weiters sehen wir noch den bunten indischen Tempel und die Kathedrale, wo ein Einheimischer selig schlummernd seinen Seybrew-Rausch ausschläft.

mein Lifesaver
Mein Mann hatte eines Nachts ein berührendes Erlebnis, das er wohl nicht so bald vergessen wird: eine Schildkröte der Art Caretta Caretta hatte in unserem Garten ihre Eier abgelegt und in eben dieser Nacht sind die Jungen geschlüpft, er wollte es erst nicht glauben, als er die Winzlinge entdeckte, wie sie an den Gartenmauern hochklettern wollten, um ihrem Instinkt folgend den Weg zum nahem Meer einzuschlagen, er holte mich und gemeinsam starteten wir die mitternächtliche Suche. Jedenfalls sammelten wir fünfzehn Stück ein und er brachte sie an den Strand, wo sie in aller Eile zum rettenden Wasser wuselten. Am nächsten Morgen schaute er nochmals nach und entdeckte endlich das Loch, in dem noch drei Junge steckten, diese brachte er ebenfalls zum Strand. Bei der Rückkehr fielen ihm noch welche auf, die sich in die feuchten Steine, die den Pool umgeben, geflüchtet hatten, um der Sonne zu entgehen. Diesmal suchte er jeden Winkel ab, um nicht noch weitere zu übersehen und als endlich alle 31 (!) im Meer waren, kehrte er glücklich und mit feuchten Augen zurück.
Praslin
Nach dem Aufenthalt auf St. Anne wechseln wir mit einem „Shorts“ Inselhüpfer der Air Seychelles nach Praslin, wo wir wieder fünf Nächte im auf einem Felsen bei Pointe Cabris liegenden Chateau des Feuilles, einem Mitglied der Relais-et-Chateaux Kette, verbringen. Dieses familiäre Etablissement besteht aus nur neun Bungalows und wir haben den einzigen (# 7) mit einem uneinsehbaren Infinitymarmorwhirlpool, der Rest darf aber einen öffentlichen Whirlie auf einem Felsen mit Rundumsicht benützen, dort herrscht aber Badehosenpflicht

Das Zimmer ist ähnlich elegant wie das vorherige, ein Whirlie ist aber kein Pool und eine Außendusche fehlt auch, aber dafür ist der Blick auf die üppige Gartenlandschaft und das darunter liegende türkisfarbene Meer umwerfend. Zum Bad im Meer ist ein zwanzigminütiger Abstieg und ein umso schweißtreibenderer Wiederaufstieg nötig. Ein 15x5 Meter Pool auf der Anhöhe ist eine Alternative, er liegt unmittelbar neben dem Restaurant, das zwar immer nur eine Menüfolge pro Abend bietet, die Qualität der Speisen ist allerdings ausgezeichnet, das Personal rührend bemüht, speziell ein Salzburgerisch sprechender Inder namens Umeh.
Seit unserem Erstbesuch auf Praslin hat sich einiges geändert, wie wir auf einer Rundfahrt in einem Suzuki Swift des Verleihers Steppe (gratis für Chateau Bewohner!) feststellen konnten, es gibt überall elektrisches Licht, Sandpisten wurden asphaltiert und viele schöne Buchten wurden und werden gerade zugebaut, so hat es damals an der Petite Anse Kerlan eine Bucht nur für uns beide gegeben, jetzt steht dort das exklusive Lemuria Resort mit eigenem 18-Loch Golfplatz! Dieses ist jedenfalls wenigstens harmonisch in die Natur gefügt, während das gewaltige Raffles Urbanisationsprojekt gerade irre Narben in die Hänge der Nordküste baggert, sogar die Küstenstraße wird umgeleitet, damit dort die Illusion eines Privatstrands aufrecht erhalten wird. Nachdem der Kleinstaat Seychellen mit knapp 90000 Seelen und bar jeder Industrie vor vier Jahren pleite war, wurden die strengen Bauvorschriften (kein Gebäude höher als eine Palme) offenbar gelockert, damit frisches Investitionskapital aus Übersee ins Land fließe, was ein klarer Widerspruch zur ursprünglichen Hochpreispolitik mit wenigen Hotels ist, denn das eigentliche Kapital der relativen Unberührtheit der tropischen Inselwelt wird so in Kürze verspielt sein...
Wir besuchen noch den Prachtstrand der Anse Lazio, wo die Straße endet, und wo ebenfalls schon neue Immobilienprojekte in Diskussion stehen, erst im Nationalpark Vallée de Mai, dessen einzigartiges Kapital die endemischen Coco-de-Mer Palmen sind, dessen erotisch geformte Riesennüsse schon Sultane in fernen arabischen Ländern bei Todesstrafe für sich allein reklamierten. Der Eintritt dort ist mit € 20 pro Person ziemlich happig geworden und man schmunzelt, wenn sich gleich drei Beamte bei der Ticketausgabe gegenseitig kontrollieren.

La Digue
La Digue ist die östliche Nachbarinsel und berühmt für den „Bacardistrand“ Anse Source d´Argent, dessen pittoreske Granitfelsen an der Südwestküste dienten nicht nur dem Karibikrum als Fotoshootingkulisse. Wir reisen mit einer Katamaranfähre in 20 Minuten an und sind gleich einmal enttäuscht, dass statt der umweltfreundlichen Ochsenkarren neben uralten Fahrrädern nun stinkige Lkw als Taxis zum zwei Kilometer entfernten Union Estate dienen, von wo man nach einem Fußmarsch von einem weiteren Kilometer die berühmte Bucht erreichen kann. Vorerst löhnt man dort entweder 10 € oder 100 Rupien, was eine Frechheit ist bei einem Kurs von 1:15, daher sollte man ein paar einheimische Scheine gegen Bestätigung gewechselt haben, nur mit dieser kriegt man auch wieder übrig gebliebenes Geld zurück.
Nach dem Eingang der working plantation (Vanille, Obst, Gemüse) sieht man rechter Hand einen alten Friedhof, danach links eine Kopramühle, wo ein Rind beim Herannahen von Touristen im Kreis getrieben wird, bevor man am ersten Riesenfelsen das Gehege von etwa 30 Riesenschildkröten entdeckt, es folgt ein Gestüt und ein Restaurant, dann geht es auf einem sandigen Pfad entlang zur „Silberquellenbucht“. Traumhaft schön ist es dort und alle Klischees bestätigen sich, vor allem wenn man wie wir mit der 7 Uhr Fähre gekommen ist und den Strandabschnitt für mindestens eine Stunde für sich allein hat.


der ultimative Luxus
Für die letzten vier Nächte geht es nach Mahé zurück, wieder holt uns Mason´s pünktlich ab und nach einer halben Stunde Serpentinenfahrt sind wir an der Südwestküste im Four Seasons Resort angekommen, es ist drückend heiß, aber ein sofort gereichtes kaltes Handtuch, ein eisgekühlter Fruchtcocktail danach und ein flottes Checkin sehen uns sogleich erfrischt, umso mehr als uns der gebuchte Ocean View Bungalow auf einen exklusiven Hilltop upgegradet wird.
Wieder bringt uns ein Elektrobuggy zum Quartier 106, einem Prachtbau auf Stelzen, der ökologisch korrekt in die steilen Hänge oberhalb der Petite Anse Lazare gesetzt wurde. Die Suite misst 71 m², der Außenbereich von 115 m² umfasst auf verschiedenen Ebenen ein gedecktes Daybed und eine Terrasse mit zwei Liegebetten, einem Esstisch für romantische Dinner mit Roomservice, einer Außendusche und einem 28 m² Infinitypool, der von zwei Seiten begehbar und beleuchtet ist, die ungehinderte Aussicht von ganz oben in die türkise, halbmondförmige Bucht und nach Westen mit entsprechenden Sonnenuntergängen gehören mit zum Schönsten was wir in 35 Jahren gemeinsamen Reisens erleben durften. Finale Bauarbeiten des erst vor 10 Monaten eröffneten Resorts sind am Nordhang noch in Gange, allerdings drang kein Lärm von dort bis zu unserer Hilltop Villa.
Gediegen auch die Ausstattung: gleich links von der Tür eine Sitzecke mit Minibar, Kaffeeautomat, eine Schale mit exotischen Früchten und ein Cooler mit einer Flasche Champagner zur Begrüßung, gegenüber eine state-of-the-art Multimedianlage von LG, die beim Eintreten die klassischen Seychellenklänge von Sega oder Moutia von sich gibt. Im riesigen Kingsizebett schläft es sich auf Leinen-Sheets unter einem Baldachin mit zuziehbaren Vorhängen und man zählt neun Pölster in allen Grössen und Härtegraden. Das Luxusbad betritt man durch eine Falttür, es hat eine separat regelbare Klimaanlage, eine begehbare Garderobe mit Safe, WC und Bidet natürlich getrennt, einen Rainshower und daneben die obligate Marmorwanne mit Whirlie und einem grandiosen Blick durch eine verglaste Front über den Pool in die Bucht.

Keine Frage, dass wir die meiste Zeit in diesem Honeymoonerpool verbringen, nur einmal in den vier Tagen sind wir am Strand, der täglich nach der Flut manuell gerecht und von einem Stab an Animateuren und Servierpersonal betreut wird. Da stehen im Nu zwei Liegen dort wo man sie haben möchte, ebenso fix werden flauschige Strandtücher ausgebreitet und leckere Longdrinks wie Planter´s Punch und Piña Coladaserviert. Mein Mann berichtet nach dem Schnorcheln, dass auch in dieser Bucht ein Großteil der Korallen kaputt sind, einige Fische konnte er im felsigen Südteil beobachten, insgesamt es aber weniger Vergnügen bereitet wegen des hohen Wellengangs und der starken Strömung. Wer sportlich aktiv sein möchte, hat beim Kajakfahren, Segeln oder bei Tauchgängen an ausgewählten Spots einige Möglichkeiten.
Auch in diesem Resort gibt es ein hervorragendes Frühstücksbuffet: im Restaurant ZEZ wird ob der japanischen Hochzeitsreisenden auch deren Kost angeboten, was uns zur Abwechslung vom üblichen amerikanischen Buffetfrühstück mit Eiern, Schinken und Mehlspeisen einmal exzellentes Sashimi vom Tun essen und eine Misosuppe schlürfen lässt.
Das Strandrestaurant Kannel ist bei uns fürs Abendessen bevorzugt, weil das Ambiente romantischer ist, das Seafood feurig südindisch angehaucht und der aufmerksame Kellner Phil aus Wien stammt. Auch eine Nationalspeise, ein Curry von den Flying Foxes, musste es einmal sein, es schmeckte ähnlich wie Wild und das kühle Seybrew passte gut zu den scharfen Gerichten.
Ein paar Mal checken wir die Mails gratis in der Bibliothek, denn im Zimmer werden € 30 pro Tag fällig, im kleinen, aber feinen Shop erstehe ich eine Logokappe des Resorts, damit mich beim Ausfahren mit einem Daihatsu Copen Cabrio nicht die Sonne versengt. Für nur 24 Stunden haben wir dieses lustige Gefährt gebucht, denn Mahé ist bloss 27 km lang und zwischen sechs und zehn Kilometer breit. Mittags starten wir an der Westküste nach Norden bis die Straße am Cap Ternay endet, dahinter ist bereits das nächste Resort in Planung, übrigens ein Projekt der Emirates.
Rundfahrten auf Mahé
Von den vier vorhandenen„Alpenquerungen“ fahren wir zuerst die nördlichste, die in unzähligen Serpentinen durch den schattigen Tropenwald an Teeplantagen vorbei direkt nach Victoria führt, kurz vor dem Stadtzentrum biegen wir links zur Beau Vallon Bay ab, hier schließen gerade die Schulen und es herrscht ein farbenprächtiges Uniformendurcheinander von Kids aller Altersstufen. Wieder wenden wir am Ende der Straße und fahren die nördliche Küstenschleife, wo angenehm wenig Verkehr herrscht, allerdings beginnt gerade die Stoßzeit, als wir wieder nach Victoria kommen und wenn im Stau der Fahrtwind nicht kühlen kann, brennt die Tropensonne ganz schön herunter.
Es geht aber bald an der Ostküstenstraße ganz nach Süden, wo wir die letzte Querstraße nützen, um zurück an die Westküste zu kommen, allerdings wollen wir noch die Police Bay ganz im Süden sehen, bevor wir ins Four Seasons fahren. Am nächsten Morgen geht es wieder im Westen hoch bis zur zweiten Querung, die an der Hotelfachschule vorbei zum Mont Fleuri führt, wo der bekannte Botanische Garten, das Statehouse und viele Diplomatenvillen liegen, zurück nehmen wir die letztmögliche Querung, tanken voll (wie bei uns kostet ein Liter mit 15,5 Rupien etwas mehr als einen €) und stellen das Cabrio dann wieder mittags am Parkplatz beim Empfangspavillon ab.
Den letzten Abend verbringen wir träumend an der Infinitykante unseres Privatpools, schauen lange auf den farbenprächtigen Sonnenuntergang und ziehen uns erst sehr spät in einer Vollmondnacht unter dem Kreuz des Südens zurück...
Weil wir sehr früh zum Flughafen müssen entfällt am Abreisetag das Frühstücksbuffet, aber da die Emirates in der Businessklasse ohnehin ein opulentes Champagnerbreakfast servieren, trauern wir dem versäumten nicht nach, ich schlummere danach selig auf dem Flug in die Emirate, wo wir noch eine Woche in sehr berühmten Häusern verbringen werden, aber dies ist eine andere Geschichte.....
nützliche Webadressen:
http://www.seychellen-infos.de
http://www.sainteanne-resort.com
http://www.chateaudefeuilles.com.
http://www.fourseasons.com
http://www.emirates.com (es fliegen aber auch Condor, Air France, Air Seychelles, Qatar, etc.)
Begriffserklärung:
Anse (sprich Ans).........................Bucht
Flying Fox....................................grosse Fledermausart, kreist abends auf Futtersuche
giant turtle, tortue.........................Seychellenriesenschildkröten
Sega (seych. Moutia)...................Tanzmusik
Seybrew........................................nationales Bier
Shorts 360....................................zweimotoriger Propellerhochdecker