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König bittet Südamerika um Hilfe

Verfasst: So 18. Nov 2012, 19:45
von Oliva B.
Spanien und Südamerika haben einige Gemeinsamkeiten wie die Sprache, die Religion und die Kultur. Diese gemeinsame kulturelle Basis entstand in Südamerika nicht auf freiwilliger Basis, sondern wurde den Einheimischen von den Kolonialherren aufgezwungen.

Trotz allem waren die Beziehungen zwischen den ehemaligen Kolonien und dem ehemaligen Mutterland Spanien immer intensiv. Spanischen Intellektuelle lebten nach dem Spanischen Bürgerkrieg im Exil in Südamerika, zahlreiche Wirtschaftsabkommen wurden abgeschlossen.

Nun sind am vergangenen Freitag Staats- und Regierungschefs aus Südamerika zum Iberoamerikanischen Gipfel mit Spanien und Portugal in der andalusischen Stadt Cadiz zusammengekommen.
  • Bei der Eröffnung des Treffens bat der spanische König Juan Carlos die lateinamerikanischen Partner um Hilfe bei der Bewältigung der aktuellen Krise in Europa." Weiter lesen
In Zeiten des Wirtschaftsbooms kamen Migranten auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen nach Spanien. 1.680.406 der insgesamt 6.677.839 Migranten in Spanien wurden in Südamerika geboren wurden (=Stand 1.1.2012). Inzwischen ist Lateinamerikas Wirtschaft ist im Aufwind. Heute flüchten die Südamerikaner vor der Krise in Spanien in ihre Heimatländer - aber auch Spanier suchen in Lateinamerika ihr Auskommen:
  • "Die Euro-Krise hat die Kräfteverhältnisse zwischen Südamerika und seinen einstigen Kolonialherren umgekehrt. Das bekommen diese zu spüren. Spätestens seit in den Steakrestaurants von Buenos Aires immer mehr spanische Kellnerinnen die Bestellungen aufnehmen, verschiebt sich bei vielen Argentiniern das Weltbild." Weiter lesen: Die neuen Konquistadoren, ein Bericht von Friederike Böge, Berlin, Tobias Käufer, Bogotá und Birgit Jennen, Madrid

Re: König bittet Südamerika um Hilfe

Verfasst: So 18. Nov 2012, 21:28
von Montemar
Ich habs versucht, kann mir einen Kommentar aber einfach nicht verkneifen :mrgreen:

Das nennt man verkehrte Welt: Spanien und Portugal bitten ihre ehemaligen Kolonien um Hilfe
Das ist das Ergebnis, so weit hat es die EU gebracht! Nun müssen sogenannte „Drittweltländer oder Schwellenländer“ helfen. Die EU hat auf ganzer Linie versagt und sollte das endlich einsehen und nicht immer noch irrsinnigere Verträge abschließen wollen, die sowieso nur gebrochen werden, in dem Glauben, da sei noch irgendetwas zu retten (z.B. Bankenunion). Wer hätte je gedacht, welcher „Untergangsstimmung“ wir alle entgegengehen. :((

Als nächstes wird die Queen die Kolonien wie Indien anpumpen :!: :!:

Re: König bittet Südamerika um Hilfe

Verfasst: So 18. Nov 2012, 22:22
von maxheadroom
Hola todos,
:-D :) :smile: :-D
bringt alles nix :lol: a) die Welt geht eh unter , siehe Maya Kalender :mrgreen:
dann ist es wenn es doch nicht passiert auch nicht besser
b) Fünf Millionen Tote aufgrund der derzeitigen Wirtschaftsform
:mrgreen: weiterlesen: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... untergang/
ansonsten eben wie unser Vordenker schon sagte , einfach ein Apfelbäumchen pflanzen ;)
Saludos
maxheadroom , der einzig daran glaubt das nix ewig ist >:) >:) >:)

Re: König bittet Südamerika um Hilfe

Verfasst: Mo 19. Nov 2012, 06:42
von sol
Hat doch alles keinen Sinn,das wir als Volk ( vergessen von der Regierung ) uns darüber
Gedanken machen, wo doch alles schon geregelt wurde :

Ein einziger Weltstaat. Eine totalitäre Weltregierung.
Ein globales Volk. Eine neue Weltordnung. Kontrolliert von einer Elite.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=b ... ZZ8TEYJkZA

Also --das leben nehmen, wie es im Moment ist und geniessen =)) =)) =))