Mit Verlaub, ich sehe das anders. In Ö sind in allen öffentlichen Ämtern mehrsprachige Hinweise, Erklärungen oder Formulare ausgelegt oder angebracht. Für Leute, die in den wenigsten Fällen mit Geld ins Land kommen sondern auch noch von unsren Steuern leben...Oliva B. hat geschrieben:Hallo Marybell,
Sie haben erlebt, wie die zugezogenen Ausländer mit ihren Landsleuten in ihre eigenen Siedlungen gezogen sind, in denen sie untereinander in ihrer Heimatsprache kommunizieren. Die Ausländer verstehen die Spanier oftmals nicht, viele bemühen sich noch nicht einmal, erwarten jedoch umgekehrt, dass die Einheimischen die Ausländer verstehen.
In Deutschland wird von den Migranten erwartet, dass sie Deutsch lernen. Vielleicht erwarten die Valencianos denselben Schritt von den Zugezogenen in dieser Gegend?
Meine Frau konnte sehr gut spanisch, doch wer sprach mit ihr (uns?) Wenn, dann fingen sie mit Valenciano zu "quargeln" an...
Diese zumeist ungebildeten Vollkoffer in unserem Haus warteten bis sie die Frau Dr. grüsst. Starrten sie an, wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Zum Glück verreise ich jedes Monat und will das Penthouse nicht vermieten oder zu einem Schleuderpreis verkaufen...
Dafür. dass man in den meisten Fällen über den Tisch gezogen wird, ihnen einen Reichtum zugeschanzt hat, von dem die Netz-Flicker früher nicht einmal zu träumen gewagt haben, finde ich die könnten sich mehr bemühen...
Meine Frau und ich suchten ja keinen Job in diesem Land, wir wollten einfach teuer für Sonne bezahlen, und bekamen Unfreundlichkeiten...
Ausserdem sind die "Kultur-Angebote" hier ziemlich dürftig...