Rubiales - Fussballgott in Not

Ereignisse und aktuelle Geschehnisse aus Politik, Wirtschaft und Umwelt (Klima-, Natur- und Tierschutz) werden hier diskutiert.
Benutzeravatar
chris
Tech-Supporter und Moderator
Tech-Supporter und Moderator
Beiträge: 2074
Registriert: So 1. Jun 2014, 17:29
Wohnort: Altea

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von chris »

Beefeater hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 02:27 Daß sich die Geküsste/Hermosa auch noch zu einer Strafanzeige "anstiften"? ließ, ist auch irritierend.
Nach dem Auftauchen des Busvideos hätte ich auch eher einen ruhigen Ausklang oder gar eine gegenseitige Erklärung/Entschuldigung, wie sie unter zwei Erwachsenen üblich sein sollte, erwartet. Aber die mediale "Aufarbeitung" hat da die Weichen anders gestellt, da steckt noch genug quotenstarkes Empörungspotential für viele Monate drin.
Saludos,
Chris
Benutzeravatar
Frambuesa
especialista
especialista
Beiträge: 1645
Registriert: Mo 15. Okt 2018, 17:02
Wohnort: Nähe Köln / Mazarrón

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von Frambuesa »

chris hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 09:33
Beefeater hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 02:27 Daß sich die Geküsste/Hermosa auch noch zu einer Strafanzeige "anstiften"? ließ, ist auch irritierend.
. . .Aber die mediale "Aufarbeitung" hat da die Weichen anders gestellt, da steckt noch genug quotenstarkes Empörungspotential für viele Monate drin.
Und ich frage mich, wem der ganze mediale Aufschrei nutzt.
Oft kann ich mich des Eindrucks von vielfach erwiesenem Bärendienst (von Frauen an Frauen) nicht erwehren :-?

Auf jeden Fall ist nach m.M. der wunderbare Sieg der span. Nationalmannschaft der Frauen quasi ins Hintertreffen geraten.
Nicht die sportliche Leistung, sondern die Szene mit dem Kuss steht im medialen Vordergrund :((.
Saludos Frambuesa
————————————————————————
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
A.Einstein
Benutzeravatar
Florecilla
Administratorin u. Moderatorin
Administratorin u. Moderatorin
Beiträge: 16995
Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:32
Wohnort: Frechen / Dénia
Kontaktdaten:

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von Florecilla »

Die Diskussion hier und auch die mediale Berichterstattung habe ich nur am Rande verfolgt und ich weiß gar nicht, ob man das überhaupt sagen darf ...

... aber ich finde, dass Hermoso auf den veröffentlichten Bildern nicht aussah als wäre sie gegen ihren Willen geküsst worden, selbst die Position ihrer Hände sieht nicht nach einer Abwehrhaltung aus. Ebenso kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass erst durch die Veröffentlichung der Bilder ein Aufschrei durchs Land ging und die Spielerin letztendlich von allen Instanzen instrumentalisiert wurde. Was wäre gewesen, wenn der Kuss in der Kabine unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden hätte?
Saludos,
Florecilla (Margit)


CBF on Facebook
Miesepeter
especialista
especialista
Beiträge: 4114
Registriert: Mi 8. Jun 2016, 10:45
Wohnort: S.O.-Spanien

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von Miesepeter »

Die Sache wird ernst. es ist ein neues "Opfer" aufgetaucht, die Strafanzeige gestellt hat. Die Justiz einschl. Staatsanwälte befinden sich aber seit einiger Zeit im Ausnahmezustand, d.h. sind untätig, weil Spizenpositionen in der politisierten Aufsichtsbehörde (Consejo General del Poder Judicial) aus Gründen der Uneinigkeit der Parteien nicht besetzt werden (können). Wie es weiter geht? Wir werden sehen (vamos a ver).
Der Intellekt steht nachgeordnet zum Willen (Briefträger Gert Postel)
Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten (H. D. Thoreau)
Vorsicht bei Wünschen, sie können erfüllt werden - eigene Erfahrung
Miesepeter
especialista
especialista
Beiträge: 4114
Registriert: Mi 8. Jun 2016, 10:45
Wohnort: S.O.-Spanien

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von Miesepeter »

Die Staarsanwaltschaft hat der Strafanzeige (einer Jenni Hermoso) stattgegeben und die Ermittlungen eingeleitet. Es geht um Schmerzensgeld in Millionenhöhe, ein Leckerbissen für Reechtsanwälte.
Der Intellekt steht nachgeordnet zum Willen (Briefträger Gert Postel)
Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten (H. D. Thoreau)
Vorsicht bei Wünschen, sie können erfüllt werden - eigene Erfahrung
Benutzeravatar
Beefeater
especialista
especialista
Beiträge: 1080
Registriert: Mo 28. Feb 2022, 17:10
Wohnort: Elche
Kontaktdaten:

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von Beefeater »

Ja, bei den Rechtsanwälten knallen bereits die Sektkorken ...

Und der WM Sieg ist bereits in unerreichbare Tiefen verschwunden ...

Trauerspiel!
... Et het noch emmer joot jejange
avellana
activo
activo
Beiträge: 116
Registriert: Mi 22. Mär 2023, 08:58
Wohnort: Baden-Württemberg/Los Montesinos

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von avellana »

Beim Lesen im Internet stoße ich immer wieder vermehrt auf solche Beiträge. Gibt es jemand der sich ähnliche Gedanken macht wie es hier geschildert wird?

Der Mythos vom „gestohlenen Kuss“
Ariane Nicolas veröffentlicht am 01 September 2023 5 min

Ohne ihre Einwilligung küsste der spanische Fußball-Verbandschef Luis Rubiales die Spielerin Jennifer Hermoso auf den Mund. Der Fall zeigt nicht nur, wie tief der Sexismus im Fußball noch immer sitzt, sondern auch, wie Wissen über sexuelle Übergriffe die Erfahrung dieser verändert.



Mit seinen Händen hält Luis Rubiales den Kopf von Jennifer Hermoso von beiden Seiten so fest, dass sie sich nicht entziehen kann. Sein Blick kurz davor ist eindringlich, fast wie in Trance. Was in diesem Moment zwischen diesen beiden Menschen passiert ist, ist unmissverständlich klar: ein erzwungener Kuss. Denn rechtlich ist fest verankert, dass ein „Kuss“, der unter Anwendung von Gewalt, Zwang, Drohung oder aus einem Überraschungsmoment heraus gegen den Willen einer Person durchgeführt wird, ein sexueller Übergriff ist. Jennifer Hermoso Fuentes wiederholte, dass sie dem Kuss in keiner Weise zugestimmt hat. Seitdem befindet sich nicht nur die spanische Fußballwelt in Aufruhr – zeitweise ist die Mutter des spanischen Fußball-Verbandschefs sogar in einen Hungerstreik getreten, um ihren Sohn zu unterstützen.



EINE GETEILTE WEIBLICHE ERFAHRUNG


Dass die Sportwelt und insbesondere der Fußball von Sexismus durchsetzt ist, wird niemanden überraschen. Aber diese live gefilmten Bilder von der Siegerehrung der Weltmeisterschaft, die in den sozialen Netzwerken mittlerweile tausendfach geteilt wurden, haben es ermöglicht, an einem Beispiel eine Erfahrung deutlich zu machen, die unzählige Frauen teilen. Und doch erscheinen uns sexualisierte Handlungen, denen die weibliche Seite nicht zugestimmt hat, oft noch immer banal. Banal, weil alltäglich - wie viele Frauen haben diese Art von Übergriffen schon erlebt? Banal, weil derartige Handlungen in der Kultur allgegenwärtig sind - erinnern wir uns an den ikonischen Zwangskuss eines Matrosen am Times Square nach dem Sieg der Alliierten im Jahr 1945. Banal schließlich, weil dem Kuss doch etwas so Leichtes anhaftet: Zwei Lippen, die sich berühren, versprechen einen Anfang ... außer eben dann, wenn eine der beiden Personen der anderen ihren Willen aufzwingt. In diesem Fall handelt es sich schlicht und einfach um einen Übergriff.

Wenn der Übergriff auf die Fußballspielerin weit über die Sportwelt hinaus für Empörung sorgt, liegt das wahrscheinlich daran, dass er bei Millionen von Frauen schmerzhafte Erinnerungen wachruft, die verletzt sind, weil sie weder einen erzwungenen Kuss verhindern, sich körperlich wehren oder gar vor Gericht Wiedergutmachung fordern konnten. Ich möchte hier eine persönliche Erfahrung anführen. Vor zwanzig Jahren feierte ich mit einer Freundin Silvester auf den Champs-Élysées in Paris. Als wir auf den Arc de Triomphe zugingen, kam eine Gruppe fremder Männer auf uns zu. Sie küssten uns ohne Vorwarnung. Und gingen dann lachend weiter. Wir waren überrascht, ein wenig schockiert, allerdings nicht wirklich empört, geschweige denn wütend. Doch auch wenn wir selbst voll im Trubel der Nacht waren, spürten wir, dass da gerade etwas nicht gestimmt hatte. Der Kuss hatte gerade keine Leichtigkeit gebracht, sondern den Abend beschwert. Wir zogen dennoch einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre, was nicht wirklich funktioniert hatte. Und auch heute denke ich oft an diesem Moment zurück.

Der Unterschied zwischen dem 31. Dezember 2003 und heute ist, dass ich damals nicht wusste, dass ein solcher erzwungener Kuss ein sexueller Übergriff ist. Ich kannte meine Rechte als Frau nicht und wusste nicht wirklich, dass meine Zustimmung nötig ist, wenn es zu derartigen Handlungen kommt. Das Wort „Zustimmung“ war einfach nicht Teil meines Wortschatzes. Sexuelle Gewalt war in meiner Vorstellung auf symbolisch aufgeladene Gesten reduziert, wie das Berühren von Brüsten oder Hintern. Oder eben Vergewaltigungen. Zudem hing ich wohl auch an der Aura der Erzählung des „gestohlenen Kusses“. Einem sehr romantischen Film von François Truffaut. Diebstahl ist jedoch eine Straftat, und ein Kuss, der einer Person ohne ihre Erlaubnis gegeben wird, ist ebenfalls ein Diebstahl, ein Diebstahl der Intimsphäre.



WENN WISSEN EINE ERFAHRUNG VERÄNDERT


Ich musste erst 30 werden, um zu erkennen, dass es sich bei einem erzwungenen Kuss um nichts anderes handelt als um etwas, das geltendes Recht verletzt. Die Mobilisierung von Feministinnen und die Resonanz auf #MeToo in den letzten fünf Jahren haben auch dazu geführt, dass Frauen mehr darüber erfahren haben, was sie vor Gericht einklagen dürfen und was nicht. Ich glaube, viele von uns gehen in Gedanken noch einmal die Dinge durch, die wir – manchmal auch gegen unseren Willen – erlebt haben, und zwar vor dem Hintergrund dieses neuen Rechtswissens. Grenzfälle und Grauzonen werden klarer. Unangenehme Gefühle, bittere Erinnerungen und verschüttete Ängste sind Spuren von Erlebnissen, die in vielen Fällen als illegal hätten angesehen werden müssen. Auch wenn längst nicht alles geklärt ist, so hat sich das Paradigma doch verändert. Die Frauen sind mittlerweile so anspruchsvoll wie das Gesetz.

In der philosophischen Tradition des Empirismus geht man davon aus, dass Wissen aus Erfahrung entsteht. Wenn ich wissen will, wie eine bestimmte Substanz auf Wärme reagiert, erhitze ich diese, schnappe mir mein Mikroskop und notiere, was ich beobachte: Durch Experimentieren kann ich vielleicht sogar ein allgemeineres Gesetz über das Verhalten dieses Stoffes ableiten. In menschlichen Angelegenheiten kommt es jedoch vor, dass der Prozess umgekehrt verläuft. Nicht die Erfahrung informiert über das Wissen, sondern Wissen verändert die Erfahrung: Der Erwerb von Wissen kann die Sicht, die man von der Welt hat, verändern. Dies gilt zumindest in meinem Fall für sexuelle Übergriffe. Ein erzwungener Kuss erscheint mir heute umso unerträglicher, als ich vor einigen Jahren gelernt habe, dass es sich dabei um einen Straftatbestand handelt und nicht etwas, das man eben an Silvester macht. Dieses Wissen um meine Rechte schützt mich.

Für viele Frauen ist die Art und Weise, wie über den Fall Rubiales gesprochen wird, unerträglich. Natürlich gibt es die ekelhafte Tat und die Tatsache, dass den Spielerinnen die Freude über ihren Sieg genommen wird, weil sich die Gespräche so sehr auf dieses Ereignis konzentrieren. Aber es gibt auch einen grundlegenden Widerspruch, der über den bloßen Widerstand hinausgeht, den der Angreifer und seine Verbündeten der Mobilisierung der Feministinnen entgegensetzen. Es ist die Weigerung, sich das gleiche Rechtswissen anzueignen wie die Frauen. Denn das Recht existiert auch in Spanien bereits seit geraumer Zeit. Es geht nicht einmal darum, das Gesetz zu ändern, sondern nur darum, zu lernen und anzuerkennen, dass die spanische Gesellschaft durch eine Abstimmung in einer gewählten Versammlung beschlossen hat, diese aufdringliche Geste unter Strafe zu stellen. Die Stärke der männlichen Verleugnung, so ist man versucht zu denken, zielt darauf ab zu verhindern, dass der Erwerb von Wissen die gelebte Erfahrung des beschuldigten Mannes verändert. Denn es könnte ja sein, dass Don Juan ein Sexualstraftäter ist. •

Warum sprechen viele über Themen wie sich ein Opfer/geschädigter Mensch danach richtig verhält? Wie sich Frauen anziehen weil dann was daraus resultiert? Wieso nimmt man den Menschen das Recht über den eigenen Körper selber zu entscheiden wie nah der andere kommen darf und was er machen darf?
Situation: Tante Erna kommt zum sonntäglichen Besuch und busselt wie immer den kleinen Günther von oben bis unten ab obwohl er das nie möchte. Egal, die Eltern setzen sich darüber hinweg weil es ja nicht schlimm ist. Doch, ist es. Da fängt an dass man dem Kleinen schon das Recht nimmt zu sagen dass er das nicht möchte. Ihm bleibt nur sich danach angewidert die Bussi Attacke aus dem Gesicht zu wischen. Im Kindergarten wird mit Handpuppen den Kleinen beigebracht dass sie das Recht haben nein zu sagen wenn sie nicht bei Onkel od Tante auf den Schoß sitzen wollen. Das sollten die Eltern aber auch beigebracht bekommen.

Sorry dass es länger wurde. Aber das Thema macht mich wirklich betroffen dass der übergriffige Kuss bei vielen abgetan wird als nicht so schlimm. Noch eine Frage am Schluss? Wer küsst euch wie ein Rubiales so auf den Mund? Also mir fällt genau einer ein, das ist mein Mann. Und er darf das ungefragt
Benutzeravatar
Rockcrunsher
apasionado
apasionado
Beiträge: 615
Registriert: Di 12. Jun 2018, 08:36
Wohnort: Ulm/Esslingen/Oliva
Kontaktdaten:

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von Rockcrunsher »

@avellana:
Mann kann es übertreiben, aber man kann es auch übertreiben.

Es gab mal Zeiten und Orte ( Köln, Düsseldorf, Mainz etc.) da war das gang und gäbe und niemand hat sich darüber aufgeregt.
Heute wird jeder Mist in den Medien aufschreiend diskutiert und der Quote wegen ausgeschlachtet, mehr ist es nicht.
Ich verurteile wirklich sexuelle Übergriffe, mir ist aber auch klar, dass viele Menschen
a: dünnheutig und
b: sensationslüstern geworden sind.

Verdammt, ich finde leider das Video nicht mehr, in dem eine überglückliche Frau den Reiter geküsst hat, der gerade mit ihrem Pferd ein Trabrennen gewonnen hat...komischerweise gab es da keinen Aufschrei in den Medien.
Liebe Grüße
Rockcrunsher
Cozumel
especialista
especialista
Beiträge: 11704
Registriert: Mo 26. Apr 2010, 22:10
Wohnort: Schwarzwald

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von Cozumel »

Es gab mal Zeiten und Orte ( Köln, Düsseldorf, Mainz etc.) da war das gang und gäbe und niemand hat sich darüber aufgeregt.
Heute wird jeder Mist in den Medien aufschreiend diskutiert und der Quote wegen ausgeschlachtet, mehr ist es nicht.
Ich verurteile wirklich sexuelle Übergriffe, mir ist aber auch klar, dass viele Menschen
a: dünnheutig und
b: sensationslüstern geworden sind.

Du meinst, nur weil es niemand angezeigt hat, hat es keinen gestört?

Dann weisst du vielleicht nicht, dass solche Anzeigen in der Vergangenheit meistens nicht ernst genommen wurden und die einzigen die danach Probleme hatten die Frauen waren.
Sie haben ihre Arbeit verloren, weil sie als Störenfried empfunden wurden. die Männer kamen meistens ohne Nachteile weg.
Du glaubst das nicht? Wie war es denn in Hollywood, wo sich keine Frau traute, sich zu erklären oder ihren Boss anzuzeigen. Weil es sehr fraglich gewesen wäre, ob man ihr geglaubt hätte, sie aber auf jeden Fall ihre Karriere begraben hätte konnte.

Oder als 2012 Dominique Strauss-Kahn in NY eine Zmmermädchen vergewaltigt hatte und er alles tat sie zu verunglimpfen.
Danach als er in Paris zurück war, meldeten sich nicht wenige Frauen, denen es genauso ergangen war und die eben genau diese Angst hatten, mit allen Mitteln in den Dreck gezogen zu werden.
Benutzeravatar
housecat
apasionado
apasionado
Beiträge: 565
Registriert: Sa 11. Apr 2020, 17:30
Wohnort: Lüneburg, Torrevieja

Re: Rubiales - Fussballgott in Not

Beitrag von housecat »

Hallo @avellana: der größere Teil Deines Betrages ist ein Vollzitat von https://www.philomag.de/artikel/der-myt ... lenen-kuss. Von
Dass die Sportwelt
bis
Don Juan
markerien und auf das Gänsefüsschen-Icon klicken. Ggf. noch einen Link wie den obigen hinzufügen. Dann könnte man Deine Worte von denen des Artikels unterscheiden.

Gruß // Housecat
Antworten

Zurück zu „Spanien aktuell“