Ich habe niemanden vorgeschrieben, was er tun oder nicht tun soll und verdiene auch kein Geld mit "Geschwurbel"-Empfehlungen und fragwürdiger Medizin. Ich würde sogar ausdrücklich davor warnen, irgendjemanden etwas zu glauben, besonders, wenn derjenige sein Geld damit verdient und alles andere außer seinen Maßnahmen als gefährlch und nicht wirksam hingstellt wird, weil ja besondere Expertenerfahrung vorhanden ist, die es sonst nirgends gibt.
Ich leugne auch nicht, das es C gibt. Das es für geschwächte gefährlich ist, stelle ich außer Frage. Gleich wie jede andere schwere Viruserkrankung.
Im Anstoß der Diskussion ging es mir eher darum, auf eine mögliche Eingenverantwortung hinzuweisen. In dem ich mich selbst bestmöglich verhalte beuge ich automatisch vor - wogegen auch immer. Wenn ich meine Gesundheit beinträchtigt ist, ist mein ganzes Leben beinträchtigt, bis diese wieder hergestellt ist. Im schlimmsten fall fatal - tot - wie Atze so schöne plakativ geschrieben hat.
Zu meiner Liste: Auch ich lasse natürlich auf mal 5 gerade sein...
Ich versuche aber auch, meinen Genuss nicht immer mit Genussmitteln stillen zu müssen. Die ja auch zur Gewohnheit werden und dann keinen Genuss mehr bringen, sondern meistens Sucht.
Zudem möchte ich auch nicht ohne die Vorteile der Schuldmedizin leben, aber diese hat, wie so alles, auch Gebiete, wo sie nicht besonder gut ist, z.B. Umgang mit Reuma etc.
Dahingegen ist die Unfallchirurgie und Ersthilfe natürlich ein Segen, da kann Naturheilkunde so gut wie nichts ausrichten.
Als letztes möchte ich noch darauf Hinweisen, sich anzusehen, wie die Energiegewinnung in unserem Körper auf unterster Ebene funktioniert (Stichwort elektrische Potentialausgleiche). Und von da aus sich weiter Informieren, was so ein freies Radikal eigentlich ist und was ihm fehlt...
Mir ist schon klar, dass ich auch wenig bis nichts weiss. Aber es gibt auch ja Pubmed und Studien nach dem Goldstandard (double blind etc), die ja nicht unbendigt in den Medien breitgetreten werden, da mit dem Wissen darin eventuell Gewinneinbußen befürchtet werden müssen.
Aber man kann ja auch das Schubladendenken mal versuchen zu überwinden und ausprobieren, was einem wirklich gut tut. Was sich nicht bewährt, wieder lassen. Und dafür ist kein großer Geldeinsatz (wenn überhaupt) notwendig.
