Oliva B. hat geschrieben:6. San Sebastián
a) Offiziell trage ich einen Doppelnamen
Donostia-San Sebastián
b) Mein Stadtstrand ist kuschelig und muschelig
Bucht La Concha (dt.: Die Muschel) mit gleichnamigem Strand
c) Die Donaukönigin residierte hier im Sommer
Maria Christina von Österreich, Witwe von König Alfons XII. und Königin von Spanien bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes Alfons XIII., machte San Sebastián ab 1886 zu ihrer ständigen Sommerresidenz und verhalf der Stadt damit zu einem starken gesellschaftlichen Aufschwung.
d) Mein Festival ist international bedeutend´
San Sebastián International Film Festival: Eines der herausragendsten Ereignisse ist das seit 1953 jedes Jahr im September stattfindende weltberühmte 'San Sebastián International Film Festival', das regelmäßig Prominente aus der internationalen Filmindustrie in die Stadt lockt.
Bis hierhin alles OK
Oliva B. hat geschrieben:
e) Aus Rauch-Werk wird Kunst-Werk
Am 31. August wird des verheerenden Stadtbrandes im Jahre 1813 gedacht. Die Bewohner ziehen nach dem Dunkelwerden mit Kerzen durch die Straße des 31. August.? Im Januar 1489 legte ein Großbrand die gesamte, damals überwiegend aus Holz gebaute Ansiedlung in Schutt und Asche. (Kein Bezug)
Aber gut, dass wir mal drüber geredet haben ..
Florecilla hat geschrieben:10. Palma
a) Türme hat man hier sehr früh gebaut
Talaiots sind Türme auf rundem oder quadratischem Grundriss mit Innenraum, manchmal mit einer Mittelsäule oder verschiedenen Stockwerken. Ihr Zweck ist bis heute nicht geklärt. Es wird vermutet, dass sie als Verteidigungs- oder Beobachtungstürme, Begräbnisstätten oder Wohnräume des Stammesoberhauptes genutzt wurden (ab 1300 v. Chr.).
b) Nein, ich gehöre noch zu Spanien
Mallorca wird oft scherzhaft als 17. deutsches Bundesland bezeichnet.
e) In meiner U-Bahn ist's nicht ungefährlich
In der Metro de Palma gab es bereits diverse Zwischenfälle (Entgleisung, Überschwemmung).
Ja, die drei sind richtig. Eigentlich wollte ich zu a) allerdings hören, dass Malle (und auch Palma) der Ursprung der
Talayot-Kultur ist, deren Name sich aus dem Bauen von Türmen ableitet
