TU DIR WAS GUTES: Aloe Vera für die Haut

[Cozumel]

So gut auch wieder nicht, ich bin immerhin 76.
Aber ich bin zufrieden.

Hyaluronsäure ist ein Hauptbestandteil des zwischen den Hautzellen liegenden Bindegewebes, füllt und stützt es. Durch ihre Fähigkeit, große Mengen Wasser zu binden, ist sie für den Feuchtigkeitsgehalt der Haut mit verantwortlich. Hyaluronsäure sorgt damit auch für die Straffheit der Haut.09.01.2023

[brigittekoslowski]

Siehste,habe ich doch gesagt.

[Oliva B.]

Kräuter kleinschneiden und in unserem Olivenöl einlegen,mache ich schon seit Jahren un wenns mal zu viele sind,ab ins Eis,der Winter ist lang.

Ist das jetzt ein Salatrezept?
Und welche Kräuter (die Sorte wird normalerweise mitgeteilt)....
Und euer Öl??? Und was mach ich dann mit dem eigenen super Öl??

[brigittekoslowski]

Ich nehme seperat alle Kräuter aus meinem Garten,schneide sie klein und lege sie in Öl ein,je nach bedarf dann noch Knoblauch kleinschneiden,mit den gewünschten Kräutern mischen und je nach Gericht verwenden.Eigenes Öl ist immer gut,da weisst du was du hast.

[Oliva B.]

Hallo liebe Depende,
Seit Jahren schon benutze ich 100% Aloe Vera Gel für alles mögliche, jucken, kleinere Entzündungen usw.
Leider ist die Aloe Vera in Spanien nicht chemiefrei.
Für mein Gesicht allerdings seit vielen Jahren nur Eucerin Hyaluron.
Ich bin 76 und meine Haut ist noch erstaunlich glatt und rosig. Vielleicht liegts daran?

Die Aussage über deine Haut kann ich nur bestätigen, denn wenn die immer noch so glatt ist wie bei unserer letzten Begnung (Forumstreffen in Parcent? ...Wie ein Kinderpopo!!!.
Aber es ist nicht nur gute Pflege, sondern auch die Gene, sind bis zu 20 bis 30 Prozent dafür verantwortlich.


Tabaiba aloe vera cream de islas canarias - Analyse
@ Depende
Danke für den Tipp. Da du mit dem Hersteller weder verwandt noch verschwägert bist, und auch keine Provision erhältst, darfst du deine Empfehlung ruhig weitergeben.

Hauttypen und ihre Pflege, denn nicht jede Haut ist gleich!

[Cozumel]

Ich mag Kinderpopos.

[Oliva B.]

Ich mag Kinderpopos.

Na dann - diesrs Foto ist nur für dich!!!

Aloe Vera gedeiht ohne sich darum kümmern (braucht auch weenig oder gar kein Wasser) zu müssen einwandfrei in dieser Gegend. Das Problem ist die extrem kurze Haltbarkeit des Saftes. Ich habe in meinem Garten nbis zu 1 m hohe Stauden - zur sofortigen Amswendung in sehr vielen Bereichen.

Die Aussage ist wohl nicht richtig, denn, Zitat:
Sie können Ihr selbst gemachtes Aloe vera Gel auch mit der Zugabe von Vitamin E oder C konservieren: Für 100 Gramm Gel ein Gramm Vitamin-C-Pulver untermixen oder zehn bis 20 Tropfen Vitamin-E-Öl hinzugeben. Die beiden Vitamine haben eine antioxidative Wirkung und verlängern die Haltbarkeit um bis zu sechs Wochen...", hier geht es zum Artikel

Oder man macht es so:

Falls man keine Aloe vera Pflanzen im Garten hat oder einen Garten, ein oder zwei Blätter besorgen auf dem Markt oder beim Nachbar.
Die Blätter einem kleinen Behälter auslaufen lassen und dann das Gel von der Haut abschaben, in Eiswürfelschalen füllen und einfrieren.
Ist lange haltbar und praktisch, besonders wenn man noch kleine Kinder hat, um schnell Insektenstiche oder ähnliches zu behandeln,
übrigens mache ich das auch, mit Küchenkräutern und mische die aber mit feinem Olivenöl, nutze diese dann in der Küche.

[Atze]

Wir reden (wie der Titel des Faden verspricht) doch hoffentlich nur von der äußeren Anwendung von Teilen der Aloe Vera?!
Denn innerlich genommen ist Aloin (C21H22O9) - (huch, wie kommt denn Chemie* in eine Pflanze?) ein starkes Abführmittel das bei zu langer und /oder zu hoher Dosierung zu erheblichen bis lebensgefährlichen Elektrolyt-Verschiebungen führt. Außerdem steht Aloin in Verdacht, krebserregend zu sein.
Äußerlich genommen wirkt das Gel aus den Blättern (wenn es denn das reine Gel ist: Seine Gewinnung als Reinstoff ist sehr aufwendig und im Haushalt praktisch nicht zu machen) durchaus heilend. Dafür verantwortlich ist vor allem ein "höherer Zucker", eine Mannose: Aloverose (Acemannan, Glucomannan), ein aus β-(1→4)-verknüpften D-Mannoseeinheiten aufgebautes acetyliertes Polysaccharide (HUCH!, schon wieder Chemie!)*, der als wertgebender Bestandteil des Aloe-vera-Gels angesehen wird und hauptsächlich für dessen Wirkung verantwortlich sein soll.
Aber Vorsicht: Ca. 10% der Bevölkerung soll allergisch gegen die Inhaltsstoffe sein, Phototoxisch sollen sie zuweilen auch sein (weswegen ihre Anwendung VOR dem Sonnenbad überdacht werden sollte).

Zum Teil entnommen aus:
https://www.oekotest.de/kosmetik-wellne ... 431_1.html

Und:
https://www.krebsinformationsdienst.de/ ... 0betroffen.
Und:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/pharm1-04-2004/

* Noch was zu: DA IST JA CHEMIE DRIN.
Dieser dümmliche Satz (tut mir leid - aber das ist er) aus der Fernsehwerbung sollte einer/einem aufgeklärter/m Foristi, die/der hoffentlich auch mal meine Beiträge liest, nicht mehr aus der Feder kommem.
Kapiert es doch mal endlich: Ihr selbst besteht aus Chemie, seid von Chemie umgeben und nehmt Chemie zu euch. Ohne Chemie kein Leben!


(OK - Mein Blutdruck ist wieder unten: Atzine hat mich beruhigt)

[Oliva B.]

Wir reden (wie der Titel des Faden verspricht) doch hoffentlich nur von der äußeren Anwendung von Teilen der Aloe Vera?![...]

Da innere Häute nicht bekannt sind, vermute ich, dass es hier tatsächlich um die äußere Anwendung geht.

Aloe Vera Gel gilt als Allrounder bei gereizter Haut, Sonnenbrand und kleinen Schürf- oder Schnittwunden. Der Saft der Aloe Vera Pflanze wirkt sofort kühlend, regenerierend, beruhigend, reizlindernd und versorgt die Haut mit nährstoffreicher Feuchtigkeit.
Quelle

Äußerlich genommen wirkt das Gel aus den Blättern (wenn es denn das reine Gel ist: Seine Gewinnung als Reinstoff ist sehr aufwendig und im Haushalt praktisch nicht zu machen) durchaus heilend. Dafür verantwortlich ist vor allem ein "höherer Zucker", eine Mannose: Aloverose (Acemannan, Glucomannan), ein aus β-(1→4)-verknüpften D-Mannoseeinheiten aufgebautes acetyliertes Polysaccharide (HUCH!, schon wieder Chemie!)*, der als wertgebender Bestandteil des Aloe-vera-Gels angesehen wird und hauptsächlich für dessen Wirkung verantwortlich sein soll.
Aber Vorsicht: Ca. 10% der Bevölkerung soll allergisch gegen die Inhaltsstoffe sein, Phototoxisch sollen sie zuweilen auch sein (weswegen ihre Anwendung VOR dem Sonnenbad überdacht werden sollte).

@ Atze
Du meinst also, so einfach wie auf dem Foto gezeigt, funktioniert das nicht?

Bei mir wächst Aloe Vera immergriffbereit:

Dekorativ und filigran im Topf
(wahrscheinlich unterernährt)

Und kompakt auf dem Acker. Wird es zu kalt, "verflüssigen" sich die Blätter...

...Aloe vera ist nicht winterhart und verträgt keinen Frost. Sie sollte im September ins Haus geholt und bei 10-15 °C überwintern.
Für den Außenbereich ist Aloe aristata winterhart und kann im mitteleuropäischen Klima draußen überwintern.

(OK - Mein Blutdruck ist wieder unten: Atzine hat mich beruhigt))

Hoffentlich geht er jetzt nicht wieder hoch?

[Atze]

Ich muss zugeben: Ich habe noch kein Aleo-Vera-Gel gewonnen. Aber die Gewinnung des reinen Gels erschien mir doch recht aufwändig: Man sollte sicher sein, Saft und Gel zu trennen, da der Saft giftig ist. Einfach die kleingeschnittenen Blätter in Olivenöl "ausbluten" zu lassen, ist wohl keine gute Idee. Der giftige Saft sollte vorher möglichst komplett auslaufen, bevor man das Gel aus dem Blattinneren gewinnt.
Und ja: Mein Blutdruck steigt immer, wenn ich das blöde Gefasel:"Da ist Chemie drin" höre oder lese.
Auch das Gel steckt voller "Chemie", wie auch sonst alles, was wir zu uns nehmen.
Erst chemische Prozesse (dazu gehört schon einfaches Kochen) machen viele Stoffe verträglich.
Z. B.: Der Auszug (Decoct) aus Weidenrinde enthält Salicin, woraus im Körper Salicylsäure entsteht: Ein fiebersenkender, schmerzstillender Stoff, leider schlecht verträglich. Gut nutzbar wird er erst nach einer chemischen Reaktion mir Essigsäure: Es entsteht Acetylsalicylsäure (ASS).