Impfungen: allg. Fragen u. Termine in Deutschland

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Tina31
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Re: Impfungen

Beitrag von Tina31 »

Citronella hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 17:05 Auch wir sind Residenten - wir wurden Anfang Oktober vom Centro Salut wegen der Grippeschutzimpfung extra angerufen. Da wir auch noch privat versichert sind, hatten wir schon einen Termin bei unserem Hausarzt.

Saludos
Citronella
Durftet oder musstet ihr euch impfen lassen?
Liebe Grüße Tina

*** Wenn du etwas haben willst, das du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast ***
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Citronella
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Re: Impfungen

Beitrag von Citronella »

Hallo Tina,

nein, kein Muss - es war ein Angebot.

Saludos
Citronella
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nurgis
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Re: Impfungen

Beitrag von nurgis »

Ich habe heute endlich eine Grippe-Impfung bekommen . Wahrscheinlich war ich zu nervig mit meiner ständigen Nachfrage.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Xanaron
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Re: Impfungen

Beitrag von Xanaron »

Aus El País
https://elpais.com/sociedad/2020-11-22/ ... maria.html

Da El País wegen Corona die Online-Ausgabe gratis (beschränkt auf einige Artikel) zur Verfügung stellt, nehme ich einmal an, dass das kein Problem mit dem Copyright gibt....Zudem ist das ja von nationaler Bedeutung :-D
(Übersetzt mit Deepl):

Sanchez kündigt "einzigartige" Impfstrategie in allen 13.000 Primärversorgungszentren an
Ein "sehr wesentlicher" Teil der Bevölkerung wird bis zum Ende der ersten Hälfte des nächsten Jahres geimpft sein. Die Kampagne soll im Januar beginnen.


Der erste Coronavirus-Impfstoff bzw. die ersten Coronavirus-Impfstoffe, die zugelassen werden und in Spanien ankommen, werden in 13.000 Impfzentren verabreicht werden, kündigte heute Nachmittag der Regierungspräsident Pedro Sanchez an, der einige Schlüssel zu der Strategie vorgestellt hat, die Spanien verfolgen wird, wenn die Impfungen die Zulassung der Arzneimittelzulassungsbehörden passieren und zur Verteilung zur Verfügung stehen. Dieser Prozess könnte "vorläufig, im Januar" beginnen, sagte Sanchez auf einer Pressekonferenz nach dem virtuellen Treffen der G-20. Der Hauptgeschäftsführer verwies auf die Entscheidung der Experten in der nächsten Woche, um genau zu wissen, welche Personengruppen vorrangig geimpft werden sollen. Angehörige der Gesundheitsberufe und ältere Menschen, mit besonderem Schwerpunkt auf Heimen, werden zu den ersten gehören, zusammen mit chronisch Kranken und Personen, die aufgrund früherer Pathologien ein besonderes Risiko haben.

Die 13.000 Impfzentren decken sich mit der Zahl der Gesundheitszentren (3.000) und Kliniken (10.000), die den Gesundheitsdiensten in allen autonomen Regionen zur Verfügung stehen. Daher wird das Primary Care-Netzwerk für die Verabreichung der ersten Impfstoffe zuständig sein, die in Spanien ankommen. Diese Strategie unterscheidet sich von der von Deutschland angekündigten, bei der jedes Bundesland (die Bundesländer) andere Einrichtungen des Gesundheitswesens haben wird, um mit der Impfung zu beginnen. So wird Berlin unter anderem ein Velodrom, einen Flughafenhangar oder ein Stadion errichten. Das spanische Grundschulnetz ist sehr effizient, mit Zentren in unmittelbarer Nähe der Bevölkerung. Pedro Sánchez unterstrich diese Stärke heute Nachmittag, indem er daran erinnerte, dass in Spanien jedes Jahr 10 Millionen Menschen gegen die Grippe geimpft werden. In diesem Jahr hat die Kampagne in nur acht Wochen 14 Millionen Menschen geimpft. "Das nationale Gesundheitssystem ist bereit", sagte er.

Die Impfstrategie werde "einzigartig" sein, betonte der Präsident. Sie wird im Interterritorialen Rat des Nationalen Gesundheitssystems (SNS) vereinbart, in dem alle autonomen Gemeinschaften vertreten sind. Die Regierung "wird den gleichberechtigten Zugang zu dem Impfstoff oder den Impfstoffen garantieren", fügte er hinzu. Der Plan der Exekutive sieht vor, im Januar mit den Impfungen zu beginnen und sicherzustellen, dass "ein sehr großer Teil der Bevölkerung in der ersten Jahreshälfte mit voller Garantie geimpft werden kann", wie am Freitag angekündigt wurde.

Neben den Gesundheitsexperten der Gemeinde waren auch Bioethik-Spezialisten an der Entwicklung der Strategie beteiligt. Der gleichberechtigte Zugang zu Impfungen sei gewährleistet, fügte der Präsident hinzu, dank der Organisation des nationalen Gesundheitssystems in Spanien, die auf dem universellen Zugang und der Kapillarität der Grundversorgung basiert. Der Regierungschef legte auch fest, dass ein Informations- und Registrierungssystem zur Überwachung der Impfungen eingerichtet werden soll.

Sánchez wies darauf hin, dass die Europäische Union bereits fünf Verträge über den Erwerb von 1,2 Milliarden Dosen unterzeichnet hat, die verlängert werden können, und dass Spanien je nach seiner Bevölkerung 10% dieser Dosen erhalten wird. Bislang wurden Verträge mit AstraZeneca, Sanofi-GSK, Janssen, BioNTech-Pfizer und CureVac unterzeichnet, letzteres erst vor wenigen Tagen. Darüber hinaus gibt es fortgeschrittene Gespräche zum Abschluss kommerzieller Vereinbarungen mit anderen Pharmaunternehmen (wie z.B. der amerikanischen Modern).

Ein "anderes" Weihnachten
Der Regierungspräsident hat eingeräumt, dass das kommende Weihnachtsfest "anders sein wird als das, was wir schon immer gewusst haben". "Dieses Jahr werden wir uns von unseren Lieben distanzieren müssen, anstatt sie zu umarmen. "Die Priorität muss sein, eine dritte Welle zu vermeiden", fügte er hinzu und erklärte, dass der Interterritoriale Rat an Empfehlungen für Weihnachten arbeitet, die er als "anders, aber sicher" definierte.

Sánchez wies darauf hin, dass der Alarmzustand in der ersten Welle funktionierte und "er in dieser zweiten Welle funktioniert". Er betonte auch, dass die kumulierte Inzidenz seit zwei Wochen rückläufig ist und an diesem Montag in 14 Tagen unter 400 Fällen pro 100.000 Einwohner liegen dürfte. "Dies ist immer noch eine sehr hohe Inzidenz", warnte er und wies darauf hin, dass das Ziel darin besteht, sie unter 25 Fälle pro 100.000 Menschen zu senken, die Schwelle, unterhalb derer die Gesundheitsbehörden glauben, dass die Epidemie unter Kontrolle ist. Der Rückgang in den letzten Tagen deutet darauf hin, "dass der Abwärtstrend beständig ist und dass die Maßnahmen Wirkung zeigen", fügte er hinzu.

Am vergangenen Freitag (das Gesundheitsministerium hat die Zahlen am Wochenende nicht aktualisiert) lag die kumulative Inzidenz an 14 Tagen bei 419 Fällen pro 100.000 Einwohner, mit großen Unterschieden zwischen den Gemeinden. Kastilien und León ist mit 769 fast doppelt so hoch wie der nationale Durchschnitt (dicht gefolgt vom Baskenland mit 691). Im Gegensatz dazu verzeichnen die Kanarischen Inseln (80) und die Balearen (225) die geringste Zahl von Infektionen, obwohl keine unter der wünschenswerten Schwelle von 25 liegt. Der Höhepunkt der Epidemie in dieser zweiten Welle wurde am 4. November mit 529 Fällen pro 100.000 Einwohner erreicht. Seitdem ist sie zurückgegangen, wenn auch sehr langsam.

"Die Grundschule muss gestärkt werden"
"Es ist logisch, dass in einem Land wie dem unseren, in dem die Primärversorgung seit Jahren geimpft wird und wir so viel Erfahrung haben, Gesundheitszentren und Kliniken für die Coronavirus-Impfkampagne zuständig sind", so Salvador Tranche, Präsident der spanischen Gesellschaft für Familien- und Gemeinschaftsmedizin (Semfyc). Aber er fügt hinzu, dass dieses Niveau der Versorgung die Zahl der Fachleute, sowohl der Ärzte als auch der Krankenschwestern - in der Regel sind es die Krankenschwestern, die die Impfstoffe verabreichen - erhöhen muss: "Die Grundschule muss ernsthaft gestärkt werden; das sagen wir seit Monaten, und man hört uns nicht zu.

Francisco Álvarez, Koordinator des beratenden Impfstoffkomitees der spanischen Vereinigung für Kinderheilkunde, erklärte vor einigen Tagen gegenüber EL PAÍS, dass es am logischsten sei, das ausgedehnte Netz der Primärversorgung zu nutzen und nicht das Modell mit weniger und größeren Impfstellen zu wählen: "Wenn man zentralisiert, spart man Geld, aber die Menschen in Krankenhäuser oder Spezialzentren zu schicken, bedeutet, gefährdete Menschen zu verdrängen, die gefährdet sind, weil sie krank sind oder weil sie alt sind, und jetzt mit der Kälte. Im Idealfall sollte es in jedem Basisgesundheitsbereich eine Einrichtung geben.

"Impfen ist viel mehr als eine Injektion", erklärt Tranche. "Es geht darum, der Bevölkerung, der es verabreicht wird, Prioritäten zu setzen, zu erfassen, dass es verabreicht wird, das Auftreten von sofortigen und späten unerwünschten Wirkungen zu bewerten, bei denen man nachfassen, auf Kontraindikationen und Allergien prüfen muss Und all dies, fügt er hinzu, zusätzlich zur Logistik: "Verteilung der Dosen, Sicherstellung der Kühlkette und Konservierung Der Plan muss unweigerlich von Ressourcen begleitet werden".
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Re: Impfungen / Impfzwang / Impfpflicht (direkt und indirekt)

Beitrag von Xanaron »

Hier noch einen Text aus einem anderen Forum, indem es auch um eine möglich werdende Impfpflicht ging. Bezieht sich zwar auf die Schweiz, dürfte aber international sein:

Dazu Folgendes: Ein echter Impfzwang (die Polizei kommt mit der Spritze) ist in der Schweiz und generell in der zivilisierten Welt ausgeschlossen. Man kann als (in einem weiten Sinne) Liberaler so etwas nicht ernsthaft wollen.

Eine Impfpflicht dagegen ist ein weit komplexerer Begriff. Sie bedeutet, dass keine Impfung mit Zwang durchgeführt wird, dass aber Nichtimpfen andere (rechtliche) Folgen haben kann. Eine direkte Impfpflicht ist nach Schweizer Recht tatsächlich möglich laut Epidemiegesetz, hat aber zur Einführung sehr hohe Hürden (Anordnung nur im Pandemiefall möglich, nur für gewisse Personengruppen, Anordnung nur durch den Bundesrat). Ich sehe die direkte Impfpflicht recht kritisch, jedenfalls bei Covid.

Eine indirekte Impfpflicht ist aber auch möglich. Es gibt verschiedene Konstellationen. Staaten können die Einreise nur Geimpften gestatten; dieses Recht hat jeder Staat, und es wurde durchaus schon angewendet, wenn auch bisher kaum in Europa. Weiter kann eine indirekte Impfpflicht auch durch zivilrechtliche Konstellationen entstehen. Beispielsweise kann ein Arbeitgeber zumindest in gewissen Fällen verlangen, dass sich seine Arbeitnehmer impfen (diese Frage wurde durchs Bundesgericht geklärt). Weiter kann wohl auch ein Anbieter einer Dienstleistung das von seinen Kunden verlangen; hier gibt es keine mir bekannten Beispiele (und keine Gerichtsurteile), und ich halte das sowieso eher für theoretisch (Kontrollaufwand für den Anbieter, "Vergraulungseffekt" im Sinne von Negativwerbung usw.).
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hundetraudl
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Re: Impfungen

Beitrag von hundetraudl »

Mein Bruder lebt in Australien und die Quantasfluglinie will einführen, dass alle Passagiere geimpft sein müssen, sonst dürfen sie nicht in den Flieger. Sobald ein Impfstoff ausreichend zur Verfügung steht. Ich vermute, dass die anderen Fluggesellschaften nachziehen werden. Allein den Gedanken finde ich echt übel, also doch eine Zwangsimpfung wenn man fliegen will?
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Ringelnatz)
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nurgis
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Re: Impfungen

Beitrag von nurgis »

Als ich Kind war, bestand auch Impfpflicht gegen Pocken ! Ich bin allerdings nicht dagegen geimpft und durfte deshalb vor Jahren nicht von USA nach Mexiko einreisen.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Oliva B.
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Re: Impfungen

Beitrag von Oliva B. »

Trotz der Anti-Impf-Ideologien, die sich in Europa ausbreiten, ist es Spanien gelungen, eine gute Durchimpfungsrate aufrechtzuerhalten, ohne dabei jemanden zu zwingen, sich impfen zu lassen. Mit Ausnahme einiger weniger spezifischer Fälle, wie z.B. der Masernausbruch 2010 in Granada, wo ein Gerichtsbeschluss erforderlich war, sind alle Impfungen bisher auf freiwilliger Basis erfolgt.

Das könnte sich bei dieser Pandemie ändern, denn das Gesundheitsministerium signalisierte gerade, dass Zwangsimpfungen nicht ausgeschlossen werden können. "Wenn es notwendig wäre und die Epidemie es erforderte, gäbe es Instrumente, um die Bevölkerung zur Impfung zu zwingen. Was auch immer getan werden muss, um die Pandemie einzudämmen, wird getan werden", so die Warnung aus ministeriellen Kreisen. Die Impfkampagne soll im Januar beginnen und bis März soll bereits ein „beträchtlicher Teil“ der Bevölkerung geimpft sein. Einzelheiten werden heute bekannt gegeben.

Priorität sollen ältere Menschen, die in Pflegeheimen leben sowie deren Betreuer haben, ebenso Mitarbeiter des Gesundheitswesens an vorderster Front und Menschen mit schweren Behinderungen und Abhängige. Mit anderen Worten, die schwächsten und risikoreichsten Gruppen.

Nach Quellen von ABC sollen Schutzmaßnahmen, wie die Verwendung von Masken und/oder soziale Distanz, so lange fortgesetzt werden, bis die Impfkampagne in Spanien beendet ist und eine ausreichende Zahl von Menschen (die Rede ist von 70 Prozent) geimpft ist.
Quelle: ABC
Am 7.11. wurde noch jede Art der Zwangsimpfung dementiert…
Quelle: Las Provincias
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Sunwind
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Re: Impfungen

Beitrag von Sunwind »

hundetraudl hat geschrieben: Di 24. Nov 2020, 12:46 Mein Bruder lebt in Australien und die Quantasfluglinie will einführen, dass alle Passagiere geimpft sein müssen, sonst dürfen sie nicht in den Flieger. Sobald ein Impfstoff ausreichend zur Verfügung steht. Ich vermute, dass die anderen Fluggesellschaften nachziehen werden. Allein den Gedanken finde ich echt übel, also doch eine Zwangsimpfung wenn man fliegen will?
Ich würde das richtig prima finden wenn es zu solchen Regelungen kommen würde >:d< .
Dann könnte man ja wirklich wieder ohne große Bedenken fliegen.

Da könnte man sich noch so einiges vorstellen um das Infektionsrisiko zu senken.
Z.B. nur mit Impfung ins Restaurant oder in den Laden zum Einkauf - nicht geimpfte nur von 6.00 - 7.00 Uhr oder noch besser von 22.00 - 23.00 Uhr.

Impfpflicht würde ich auch begrüssen - hatten wir doch alle schon (Polio,Pocken etc.) weiß nicht was daran so schlimm sein sollte.
Vorraussetzung wäre natürlich das der Impfstoff wirkt und nachweislich ohne große Nebenwirkungen bleibt.

Gruß Sunwind
Eisbär
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Re: Impfungen

Beitrag von Eisbär »

Solange man nicht mal genau weiss, wie lange die Immunität durch die Impfung anhält, bzw. ob der Impfschutz auch die zukünftigen Varianten abdeckt, ist eine Diskussion darüber schon ein wenig befremdlich und Meldungen hierzu dienen nach meiner Meinung eher der Selbstdarstellung von Unternehmen und Politikern.

Man stelle sich in einem Jahr in der Zukunft vor, jemand wurde vor 7 Monaten geimpft und steigt mit diesem Nachweis in einen Flieger ohne Maske und Abstand, hat aber bereits eine neue Infektion (entweder wegen nachlassendem Impfschutz oder wegen einer nicht abgedeckten Virusvariante). Ob man wirklich neben demjenigen im Flieger sitzen will?

--> Vorerst bleibt man besser bei den bekannten AHA-Regeln mindestens bis Mitte/Ende nächstem Jahr.
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