
>> https://sprachuniversum.com/blog/spanisch-lernen/
... eine 'wirksame' Liste an Themenblogs mit alltagstauglichen Wortschätzen und Konversationsbeispielen für den 'Einsatz' vor Ort ...
...¡Que os ayude mucho! ¡Suerte!

So etwas ist immer hilfreich. Ich sehe das hier in meiner Umgebung wie schlecht da manche spanisch sprechen und sind schon lange da.baufred hat geschrieben: ↑Mo 22. Sep 2025, 12:03 ... gerade eben zufällig in den Suchtreffern für unser Sprachtandem (hier in D) bei 'La tía Google' gefunden....
>> https://sprachuniversum.com/blog/spanisch-lernen/
... eine 'wirksame' Liste an Themenblogs mit alltagstauglichen Wortschätzen und Konversationsbeispielen für den 'Einsatz' vor Ort ...
...¡Que os ayude mucho! ¡Suerte!....
Die meisten Deutschen mit Wohnsitz an der Costa Blanca leben nicht dauerhaft hier. Warum also Spanisch lernen auf hohem Niveau?
klar kommt man hier auch so durch. Das ist eben immer eine Frage des eigenen Ansporns und Anspruchs. Ich kenne das "Problem" ja schon seit über 30 Jahren durch meine Eltern. Bei mir in der Ecke sind fast alle Residentes und keine Teilzeitler. Manche können nicht einmal englisch, weil sie in der Schule nicht aufgepasst haben, sich nicht trauen oder schon älter sind. Manche bleiben sogar nur unter Deutschen. Alles ist möglich! Ich kann mehrere Sprachen von super bis mittelmäßig und Spanisch werde ich perfektionieren. Das möchte ich eben für mich selbst. Man wird ja auch überall anders behandelt. Wenn ich in ner Tapas Bar sitze, was ich regelmäßig mache, dann habe ich sofort Kontakt nur durch die Sprache. Nix, blöder Tourist, sondern gleich eine angenehme Situation bei den Gästen und der Bedienung. Im Mercadona bekomme ich die Köpfe und Karkassen vom Fisch kostenlos, auf dem Markt werden mir die Kräuter zusätzlich in die Tasche gesteckt, was meine Schweizer Nachbarn fast nicht glauben konnten, als wir dann öfters zusammen einkaufen gingen. Mit meinen spanischen Nachbarn sitze ich gerne zusammen etc. Das alles erreicht man nur durch die Landessprache. Ich möchte hier einfach nicht als Ausländer oder Tourist gelten. Mochte ich in D ja auch nicht, wenn die anderen nicht Deutsch lernen wollten. Mir gefällt das so wesentlich besser. Aber klar ist es kein MUß, ich halte eben lieber nen kleinen Plausch an der Kasse und ärgere Deutsche
Na, wenn Du da mal nicht die "Schmelzformeln" angewendet hast.Hobbykoch hat geschrieben: ↑Do 25. Sep 2025, 15:08 ... Im Mercadona bekomme ich die Köpfe und Karkassen vom Fisch kostenlos, auf dem Markt werden mir die Kräuter zusätzlich in die Tasche gesteckt, was meine Schweizer Nachbarn fast nicht glauben konnten, als wir dann öfters zusammen einkaufen gingen ...
Das Video trifft es völlig. Klasse!!Curandero hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 00:44Na, wenn Du da mal nicht die "Schmelzformeln" angewendet hast.Hobbykoch hat geschrieben: ↑Do 25. Sep 2025, 15:08 ... Im Mercadona bekomme ich die Köpfe und Karkassen vom Fisch kostenlos, auf dem Markt werden mir die Kräuter zusätzlich in die Tasche gesteckt, was meine Schweizer Nachbarn fast nicht glauben konnten, als wir dann öfters zusammen einkaufen gingen ...![]()
Genau so sehe ich es auch, wenn man auf der ganzen Welt als Touri unterwegs ist, dann wird man kaum alle Landessprachen sprechen, die nötig wären, wer aber regelmäßig und evtl sogar mit Wohneigentum in einem anderen Land zu Gast ist, der sollte sich überlegen, ob es nicht auch zum eigenem Vorteil wäre, von der fraglosen Höflichkeit gegenüber den "Gastgebern" einmal abgesehen, sich mit der Landessprache zu beschäftigen. Es eröffnet einem so viele Möglichkeiten und Horizonte, und letztlich bin ich über sehr viele Umwege auch nur deswegen in Spanien gelandet, weil ich in den 90ern für einen zweiwöchigen Urlaub auf Lanzarote angefangen habe, Spanisch zu lernen. Wenn man dann der einzige Tourist ist, der dem Busfahrer ein "gracias" schenkt, als der die Koffer am Hotel ausgeteilt hat, dann wird einem als "amigo" spontan auf die Schultern geklopft. Allein solche Momente sind es wert, denke ich.