Wen bzw. was meinst Du mit dem post?
Ah sorry, habs kapiert

Bei Ulm und Neu-Ulm liegt ja auch noch eine Landesgrenze, die Donau dazwischen. Eine Seite Bayern, die andere Baden - Württemberg. Wie wollen die auf einen Nenner kommen ? Einen Schlagbaum auf der Donaubrücke ?Rockcrunsher hat geschrieben: ↑Sa 10. Apr 2021, 09:51 Ich bin mir nicht sicher, ob das hier in den Thread passt, aber das fand ich heute bei den Meldungen interessant:
(SWR. Live-Blog Coronavirus Baden Württemberg.)
Sorry, ich kriege keinen Link aus dem Blog raus...
1.) Die Industrie- und Handelskammer (IHK) in Ulm fordert eine sofortige Öffnung von Läden und Hotels - unabhängig von der Inzidenz.
2.) Die Städte Ulm und Neu-Ulm fordern einheitliche Regelungen in der Corona-Pandemie. Dazu haben die beiden Oberbürgermeister jetzt ein Schreiben an die zuständigen Ministerien in Baden-Württemberg und Bayern gesandt....
Aha ...weiter ...
Für Ulm und Neu-Ulm solle die Möglichkeit geschaffen werden, die Regelungen gemeinsam auszugestalten, etwa mit einer nächtlichen Ausgangssperre, aber auch mit Öffnungsperspektiven für den Handel, unabhängig von der Inzidenz, so der gemeinsame Appell.
Es ist schon erstaunlich, wie sich die Worte von Wirtschaft und Politik gleichen.
Achtung: mir geht es nicht darum, die Forderungen selbst zu kritisieren, sondern nur darum, wie sich die Politik immer wieder der Wirtschaft beugt und deren Ergüsse im wahrsten Sinne des Wortes "nachplappert".