och @basi,
Gartenschlauch und Kärcher standen zwar bereit, aber was, meinst Du, hätte Teddy dann gemacht? Wir waren ja froh, dass er freiwillig bis zur Mauer kam... und naja, villa, die Mauer war von innen eher 1,20 und auf der Rückseite ca. 1.80.
Was mich am meisten wundert ist, dass ein Hund sozusagen 'blind' irgendwo hin springt... vielleicht konnte Teddy an den Geräuschen, die der Staff machte, abschätzen, wie tief es auf der anderen, unsichtbaren Seite ist.
Ayla brachte es vor 2 Wochen fertig, von einer Box aus über die Balkonmauer auf's 50 cm tiefer liegende Vordach zu springen (von dort 3,00 m Höhe zum Boden!!) - doch das hatte sie ja vorher mit gestrecktem Hals gesehen. Auch sie konnte nicht mehr allein zurück. Sie rief mich, machte sich lang und ich konnte sie greifen und zurück heben.
Aber die ganze Aktion mit Teddy war ein Zitterspiel für uns und eine richtige Mutprobe für villa! Da sieht man wieder: In Notsituationen werden Frauen zu Löwinnen...
und beim geliebten Hund obendrein zu mutigen Kletterern!
)zum Kaffee, da hüpft der, als wir gemütlich plaudern und ihn nicht beachten, über eine Mauer, ca. 1m hoch hinten ca. 1.5 
... und schafft es natürlich nicht mehr zurück. Wir ihm eine Leiter angeboten, die hat er nur verzweifelt angesehen, locken und rufen... er winselt, will ja aber kann nicht. Dann ein Stuhl...bin doch ein gut erzogener Hund und steig nicht auf Stühle 
........ Wenn ich meinen Arm runter hielt mit Leckerlis hat der Staff schon geknurrt.... der Nachbar natürlich nicht zu Hause.... was tun 
.... irrgend wann hab ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin selbst auf die Leiter, Hokusai hat den Staff im Auge behalten, der Gott sei Dank gerade mit jemandem hinterherkläffen beschäftigt war.... Teddy schnell auf den Stuhl gehoben und von da gepackt und über die Mauer Hokusai gegeben...... boah, bin ich froh dass alles gut ausging. 
