Da der Cañón eine Sackgasse ist, geht es auf dem gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt und von dort hinauf zum Castellet de Calp. Um die einzige noch vorhandene Mauer des Wachturms aus dem 16. Jahrhundert zu erreichen, sollte man schwindelfrei und trittsicher sein, denn an in den Felsen befestigten Seilen geht es steil bergauf. Auch wenn die Ruine wenig spektakulär ist, lohnt sich die Mühe allemal, den der Ausblick ist grandios.
Nach dem ebenso abenteuerlichen Abstieg geht es zum Aussichtpunkt Morro de Toix. Auch hier geht es - allerdings auf gut ausgebauten Straßen und Wegen - bergauf.
Insgesamt haben wir 10 km mit 500 Höhenmetern absolviert. Bei Komot findet man diese Wanderung auch als Rundweg, der aber laut unseres Wanderführers sehr beschwerlich sein soll.
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