Parque Nacional de Monfragüe
Verfasst: Di 15. Nov 2016, 13:21
Tag 6 unserer Herbsttour 2016 - mal wieder Natur.
Etwa 25 km südlich von Plasencia, Richtung Trujillo, erstreckt sich der bedeutendste Naturpark der Extremadura, Monfragüe. Seit 2007 ist er ofiziell zum Nationalpark hochgestuft. Links und rechts des hier aufgestauten Rio Tajo sind ausgedehnte Steineichenwälder, sogenannte Dehesas. Hier haben die Tiere, egal ob Schafe, Ziegen, Kühe, Stiere oder Schweine ausreichend Platz.
An einigen Stellen blühte auch das Heidekraut. Bekannt ist der Nationalpark für seine Vielzahl an Greifvögel. Vom Mirador la Tajadilla, ein schön angelegter Picknickplatz, hat man einen guten Ausblick. zum Größenvergleich Fernglas nicht vergessen! Immer am Rio Tajo entlang gibt es immer wieder Felsen mit Geiern. Hier lebt wahrscheinlich die größte Mönchsgeierpopulation mit über 100 Paaren, aber auch Kaiseradler, Schwarzstörche, Gänsegeier, Wanderfalken und andere Greifvögel. Der sogenannte Geierfelsen, wieder der Größenvergleich Diese Felsen sind natürlich ein Anziehungspunkt für Fotografen und Hobbyknipser. Ein Vogelzug mit ca. 60 Graugänsen kam plötzlich durch das Tal, ich war mit meiner Kamera leider zu langsam. Das Nest eines Geierpaares Zurück durch die fast unberührte Landschaft kamen wir an der Burgruine Monfragüe vorbei. Durch die Dehesas fuhren wir zu einem verspäteten Mittagessen nach Trujillo.
Saludos
Citronella
Etwa 25 km südlich von Plasencia, Richtung Trujillo, erstreckt sich der bedeutendste Naturpark der Extremadura, Monfragüe. Seit 2007 ist er ofiziell zum Nationalpark hochgestuft. Links und rechts des hier aufgestauten Rio Tajo sind ausgedehnte Steineichenwälder, sogenannte Dehesas. Hier haben die Tiere, egal ob Schafe, Ziegen, Kühe, Stiere oder Schweine ausreichend Platz.
An einigen Stellen blühte auch das Heidekraut. Bekannt ist der Nationalpark für seine Vielzahl an Greifvögel. Vom Mirador la Tajadilla, ein schön angelegter Picknickplatz, hat man einen guten Ausblick. zum Größenvergleich Fernglas nicht vergessen! Immer am Rio Tajo entlang gibt es immer wieder Felsen mit Geiern. Hier lebt wahrscheinlich die größte Mönchsgeierpopulation mit über 100 Paaren, aber auch Kaiseradler, Schwarzstörche, Gänsegeier, Wanderfalken und andere Greifvögel. Der sogenannte Geierfelsen, wieder der Größenvergleich Diese Felsen sind natürlich ein Anziehungspunkt für Fotografen und Hobbyknipser. Ein Vogelzug mit ca. 60 Graugänsen kam plötzlich durch das Tal, ich war mit meiner Kamera leider zu langsam. Das Nest eines Geierpaares Zurück durch die fast unberührte Landschaft kamen wir an der Burgruine Monfragüe vorbei. Durch die Dehesas fuhren wir zu einem verspäteten Mittagessen nach Trujillo.
Saludos
Citronella