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Einfach unglaublich, oder liegt es vielleicht an dem, daß es „nur“ Deutsche waren; wo ist das Problem so einen wichtigen Zeugen im Zeitalter der Videokonferenzen zu verhören oder nach Spanien zu bringen. „Die Ermittlungen hatten sich auch auf das Geständnis eines mutmaßlichen Täters gestützt. Der widerrief seine Aussage aber und sitzt zudem heute in Rumänien im Gefängnis. Deshalb konnte er vom Richter nicht verhört werden.“ Hat man 9 Jahre gewartet, daß die betagte Geschädigte Dame auch noch verstirbt und somit keine Beweise mehr waren. Mir wird nur übel, wenn ich an die spanische Justiz denke!

Ich hätte diesen Mann solange in die „Zange“ genommen, bis er freiwillig zugibt und aussagt, was Sache ist und was er weiss. Ich dachte Rumänien ist ein Mitgliedstaat der EU. Hoffe, das gleiche passiert mal einem spanischen Richter! Welch ein Hohn den Angehörigen gegenüber...
http://www.costanachrichten.com/costa-b ... -ungesühnt

Dass ein mutmaßlicher Täter sein Geständnis widerruft, ist nicht ungewöhnlich, vor Allem, wenn man bei den Verhören ggf. etwas nachgeholfen haben sollte - je nach Land und Gepflogenheiten wohl auch nicht so ungewöhnlich. Ein solcher Typ würde dann wohl auch bei Videovernehmung wenig anderes zum Besten geben.

Was ich skandalös finde, sind die Verfahrenszeiten: 9 Jahre für einen Raubüberfall sind einfach viel zu lang. Auch bei uns in D sind viele Verfahren deutlich zu langwierig - man spart halt... An der richtigen Stelle?

Hallo

Wenn du weiß wo du wenn Bezahlen kannst.
Bekommst du alles in Spanien ( Rechte ) ohne Verfolgung

Du musst nur die Leute kennen.
Und du brauchst keine Angst vor Strafverfolgung haben

Jeder ist Käuflich - nur Spanien gibt es zu

LG Jürgen

Wenn man den Artikel liest, sollte man meinen, die lange Verfahrensdauer hätte nur einen Zweck gehabt: Warten bis beide Opfer verstorben sind ... wo kein Kläger, da kein Richter - und das war's