in den Emiraten

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pichichi
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in den Emiraten

Beitrag von pichichi »

Elke hat mich gefragt, was ich an den Emiraten finde, daher im Folgenden eine mögliche Erklärung:

Abu Dhabi - im reichsten Emirat

Unser Airbus 330 der Emirates kommt von den Seychellen und setzt pünktlich in Dubai auf, als Business Passagiere bekommen wir das Gepäck schneller und wandern auch auf einer Sonderspur durch die Immigration, dahinter wartet schon eine private Mercedes 350er Limousine von der Fluglinie gestellt, die einen gratis in knapp 85 Minuten auf der vielspurigen Autobahn ins 145 Kilometer entfernte südwestliche Schwesteremirat Abu Dhabi bringt, es wäre sogar noch schneller gegangen, aber eine Riesenbaustelle an der östlichen Corniche bremste den sonst überaus flott navigierenden pakistanischen Fahrer aus Peshawar etwas ein.

Emirates Palace

Unser Ziel ist das Riesenhotel Emirates Palace, quasi die Antwort des Scheichs von Abu Dhabi auf das Burj al Arab in Dubai. Was dort in Form eines Dhau Segels in 321 Meter Höhe gezogen und taxfrei zum einzigen ******* Hotel der Welt deklariert wurde findet da die Entsprechung in der Horizontalen durch ein 714 m langes Palasthotel mit allen nur denkbaren Schikanen. Es war ursprünglich für die jährlichen Treffs der arabischen Staatsoberhäupter geplant gewesen, als aber der alte Zayed kurz vor der Eröffnung im Jahr 2005 verstarb, widmete man es zum Hotel um.

Allein die privilegierte Einfahrt für den Scheich Khalifa ist sowas von pompös und diese Rampe endet direkt an der Royal Suite im fünften Stock! Die Kuppel über der Lobby hat einen Durchmesser von 42 Metern, überall glitzert es von echtem Blattgold, Marmor und feinstem Mobiliar. Dass eine Harfenistin gegenüber der Caviar Bar ihrem Instrument betörende Klänge entlockt überrascht weniger als die Dependance des Guggenheim Museums mit Exponaten von Kandinsky über Lichtenstein bis zu Jasper Johns, es soll einen Vorgeschmack auf die Prachtwerke der zu erwartenden Supermuseumsinsel vor der Küste liefern...

Wir haben eines der günstigsten Zimmer im Haus, einen Coral Room mit Blick auf den 1 km² großen Garten, das aber sehr gediegen ausgestattet ist, auch hier dominieren Marmor, edles Holz, Teppiche und Damastleintücher, eine absolute Premiere für uns. Neben dem Bett befindet sich ein Touchscreen mit 20 cm Diagonale, der alles steuert - vom Plasma Fernseher bis zum Vorhang und...ja, der Butler wird nötigenfalls auch damit zitiert.

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Emirates Palace

stay 4, pay 3

Vier Nächte verbringen wir hier im von Hotelbetreiber Kempinski gemanagten Palast, nur drei mussten wir bezahlen und genießen den über-drüber Service nach den Komforthäusern auf den Seychellen wie selbstverständlich. Die Abendessen nehmen wir in der Le Vendome Brasserie ein, die Opulenz wie auch die Qualität des Angebotenen ist umwerfend, allein die „warme“ Küche mit einem Spektrum von arabischen Gerichten über europäisch-amerikanische bis zu japanischer Kost macht die Auswahl schwer, am ersten Tag habe ich von edlem Wildlachs über Austern, mariniertem norwegischen Sill, Sashimi und Honigschinken meinen Appetit allein mit diesen kalten Gerichten gestillt. Ebenso wird hier das Frühstück eingenommen, das für ein Hotel außergewöhnliche Maßstäbe setzt, es gibt neben meinen geliebten reifen Passionsfrüchten auch frische, aromatische, wohlschmeckende, aber politisch unkorrekte Himbeeren – wahrscheinlich aus Südafrika - , die Saftbar offeriert Orangen-, Ananas- und Grapefruitsaft, der eigens dafür eingestellte Patissier übertrifft sich jeden Morgen aufs Neue mit Petits Fours und Croissants wie man sie im „Deux Magots“ in Paris nicht besser bekommt, dazu eine M-a-n-g-o-m-a-r-m-e-l-a-d-e zum Niederknien...
Fragt noch jemand, was die Waage im Badezimmer anzeigt? Jedenfalls werden wir die herannahende Fastenzeit nützen, um die in den drei Wochen erworbene Speckschicht wieder abzutragen.

Marina Mall

Als ersten Schritt dazu wandern wir zu Fuß rund um das ausgedehnte Anwesen
und besuchen die Marina Mall, wo Preisnachlässe bis zu 75% das modische Auge des liebend Weibes faszinieren, ich muss zweimal zum Bankomaten pilgern, um ihre Schnäppchen auszulösen, meine eigenen Käufe bei Pierre Cardin zahle ich schon mit der Kreditkarte, der Kurs des Dirham steht bei 5 für einen Euro.

Zusammenfassend sei zu den Shoppingmöglichkeiten in den Emiraten gesagt, dass jede Menge Markentextilien, Uhren, Schmuck und Elektronik wohlfeil ist, wobei bei letzterer festgehalten werden muss, dass einige wenige Topprodukte preislich aus dem Rahmen fallen.

Stadtrundfahrt

Ein weiterer Ausflug wird mit einem 24-Stunden-Ticket der Big Bus Company absolviert, der step on/hop off Doppeldecker bringt uns zur famosen Sheik Zayed Moschee, einem Prachtbau aus weißem Marmor, der aus Carrara und von der Kykladeninsel Naxos stammt, verziert mit Gold, Halbedelsteinen, Perlmutt und Keramik, riesige Kristallluster von Swarowski hängen von den Kuppeln, einer ist mit neun Tonnen Gewicht und 15 m Höhe der größte der Welt. Kürzlich haben wir auf NTV die Entstehunggeschichte dieser Moschee filmisch aufbereitet gesehen und sind ob der notwendigen Logistik und des Menschen- und Materialaufwands noch mehr fasziniert.
Meine Frau muss sich mit einem schwarzen Umhang, einer Abaya, verkleiden und ihr Haar komplett unter einem Kopftuch verstecken, vor dem Betreten des Waschraums und der Gebetsräume muss man die Schuhe ausziehen, auf einem gigantischen Perser sitzend - der natürlich der größte je manuell hergestellte Teppich ist an dem 1000 Frauen vier Monate knüpften - lauschen wir den Ausführungen des heimischen Führers, dem es sichtlich Vergnügen bereitet, dass sein Scheich mit diesem Kunstwerk islamischer Architektur den sonst so großkotzigen Saudinachbarn es einmal richtig gezeigt hat...

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Moschee Zayed


Der nächste Stopp ist nach einer langen Fahrt entlang der Mangrovenküste das Heritage Village am Ostende der Corniche, weil die Al Hosn Festung im Zentrum gerade restauriert wird. Das dort Gebotene überzeugt uns wenig und gefällt bestenfalls den unbedarften Souvenirtouris von der Aida Diva, die hier mit einer Unzahl von Bussen herangekarrt werden.

Ansonsten ist die halbe Stadt eine Baustelle, auch gegenüber von unserem Hotel entsteht ein neues Regent in Form von vier mindestens 200 Metern hohen Türmen. Viel mehr zu besichtigen gibt es einfach nicht, sieht man vom bunten Treiben auf dem Obst-, Gemüse- und Fischmarkt ab.

Neben einem Ausflug zum neuen F1-Kurs auf Yas Island mit seinem überdimensionierten Ferrari-Museum ist einzig eine abendliche Hafenrundfahrt in einer chinesischen Dschunke entlang der Corniche mit einem Lobstermenü noch erwähnenswert, denn die Stadt ist durch die vielen Baustellen erst wieder ab 2014 so richtig bereisenswert, ich bin schon gespannt wie sich dann die geplanten Kunstprojekte des Guggenheim Museums und einer Louvre Filiale machen werden.
Inzwischen lockt also das reichste aller Emirate Besucher neben den Autorennen zu Pferde- und Kamelrennen und auch zu einem Event des Red Bull Air Race Circuits an.

ab in die Wüste

Daher streben wir nach dem viertägigen Aufenthalt im Palace gegen Süden, wo am Rande des „Leeren Viertels“ in den Liwa Oasen ein brandneues Resort der Anantara Gruppe auf uns wartet. Wir haben bei unserer Reise im Vorjahr ein beeindruckendes Öko-Wüstenresort, das Al Maha südlich von Dubai kennengelernt, diesmal geht es ins etwas anders konzipierte neue Qasr al Sarab, was soviel wie „Palast der Fata Morgana“ bedeutet.
Wir fahren wieder mit einem pakistanischen Fahrer des Veranstalters Orient Tours, passieren das Automuseum mit einem 3:1 Modell eines alten Landrovers als Blickfang und wundern uns über endlose LKW-Kolonnen, die auf einer Parallelstrasse den Mist der Hauptstadt zur Müllverbrennung karren. Nach zweieinhalb Stunden Fahrt auf teils mit Sandzungen übersäter Straße zweigen wir beim Ort Hameem auf eine asphaltierte, aber etwas rumpelige Wüstenpiste ab, als ein Großaufgebot an Polizei unser Weiterkommen blockiert, weil wir angeblich nicht auf der Gästeliste des Resorts stehen, da hilft auch kein Voucher und kein Fahrbefehl des Fahrers, erst als ein Englisch sprechender Oberst auftaucht klärt sich das Missverständnis, die Rezeption hatte offenbar unsere Ankunft vergessen und uns nicht auf die Securityliste gesetzt.

Und warum der ganze Wirbel?
Der Grund war der, dass Scheich Al Makthoum von Dubai und seine Minister eine mehrtägige Regierungstagung im feudalen Resort abhielten, denn schon beim Eintreffen an der Rezeption war die offizielle Wagenkolonne kaum zu übersehen, auch am Heliport parkten gleich vier Hubschrauber der Emirateregierung. Von zwei baumlangen Typen in Beduinengewändern werden wir zum Einchecken an die Rezeption geleitet und bald darauf mit einem E-Buggy in unsere Poolvilla # 19 verfrachtet. Dort tauchen wir gleich ins ca. 20 m² große Becken ein, dessen Wasser hat angenehme 27º, die Luft ist mild und der Ausblick in die bis zu 200 m hohen umliegenden Sanddünen atemberaubend. Da Bilder mehr sagen als tausend Worte hier der Link des „Hallo Dubai“ Blogs, das Youtube Video des admin zeigt nach 5:29 min unsere Villa im arabischen Stil: http://www.hallodubai.com/blog/2010/02/ ... rt-resort/
Während wir im Daybed rasten, kommt starker Wind auf und im Nu fegt der Sand über die Terrasse und in den Pool, als unsere Zähne zu knirschen beginnen, ziehen wir uns schnell in die Suite zurück und sehen später zu, wie die Boys nach Abflauen des Sturms die Ordnung wiederherstellen, dabei wird der in den Pool gedriftete Sand mit einem Riesensauger entfernt. Nachdem ich auch Sand im Haupthaar feststelle, gehe ich unter die komfortable Regendusche, wo man nicht nur mit edlen Kosmetikprodukten vom britischen Hersteller Elemis verwöhnt wird, auch die Handtücher und Bademäntel haben ein spezifisches Gewicht, das ich bisher noch nicht erleben durfte.

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Die Suite selbst hat einen Wohnraum mit Sitzgarnitur, edlen, hinterleuchteten Artefakten in den Wandnischen, einen Riesenflachfernseher an der Wand dazwischen und ein separate Klimaanlage, neben dem Eingang gibt es ein rundes, erkerförmiges Esszimmer mit mannshohen Glasfenstern, eine Schale mit Obst und eine weitere mit arabischem Konfekt stehen auf dem Tisch, hier kann man auch dem Inroomdining frönen, der Butler arrangiert das gerne.
Das Schlafzimmer selbst hat ebenfalls getrenntes Airconditioning, ein sehr bequemes Kingsizebed, angenehm flottes WiFi gratis und einen weiteren Flachschirm mit geschätzter 40“ Diagonale, natürlich fehlt auch nicht ein DVD Player, für den es eine ganze Videothek zu entlehnen gibt.

Speisen mit dem Scheich

Für den Transport ins Al Waha, einem von vier resorteigenen Restaurants, rufen wir uns ein Buggy und wundern uns während der zweiminütigen Fahrt über die kühlen Abendtemperaturen in der Wüste. Im Restaurant dinieren nur eine Handvoll Westler und wir staunen nicht schlecht, dass sich die Scheichs mit ihren Leibwächtern nicht in ein Separée verzogen haben, sondern nach anstrengenden Politdebatten mit dem gemeinen Volk speisen, ich erkenne den Prinzen von Abu Dhabi von einem Foto der aktuellen „Gulf News“, auch der dicke Kultusminister ist nicht zu übersehen, lediglich Makthoum hat sich mit seinem Heli in den Familienpalast nach Dubai zurückfliegen lassen.
Obwohl Qasr al Sarab erst drei Monate in Betrieb ist hat sich die Küche schon einen Namen gemacht, das wissen offenbar auch die verwöhnten hohen Herren zu schätzen. Die Auswahl steht dem im Palace nicht nach, wieder ist man gut beraten, vor dem Beladen der Teller einen kompletten Rundgang zu machen, damit das eine oder andere besondere Häppchen noch gewählt werden kann bevor der Magen aus Überlastung "walk over" gibt. Besonders in Erinnerung geblieben sind die ungewöhnlichen arabischen Vorspeisenhäppchen, das gebratene Lamm in einer himmlische Gewürzsauce, aber auch indische Schmankerl, die mir der freundliche, aus Madras stammende Restaurantmanager besonders an Herz gelegt hat. Der erweist sich überhaupt als Schatz, weil er bei unserer Abreise ausgerechnet mit zwei Gläsern Mangomarmelade als Abschiedspräsent aufkreuzt.

Natürlich hätte man noch weitere Möglichkeiten, die das Resort bietet, nützen können, das Wellnessspa ist ebenso großartig wie teuer in seinen exklusiven Anwendungen, daneben werden 4x4 Offroadausfahrten in die Dünen und natürlich die obligaten Kamelritte angeboten. Wir hatten nur zwei Tage Zeit zum Hineinschnuppern, überlegen aber ob wir bei einem Wiederholungsbesuch nicht auch dem ebenfalls luxuriösen Schwesterresort Sir Bani Yas auf einer vorgelagerten Insel westlich von Abu Dhabi einen Besuch abstatten sollen, das einzigartige, ehemals private Wildlife Reserve des Scheichs allein würde es verdienen...

Dubai und Burj al Arab

Nach diesen beiden zauberhaften Tagen in der Rub al Khali wartet schon der diesmal indische Fahrer unseres Privattransfers für die fast 400 km nach Dubai, der uns zum Abschluss ins schon vom Vorjahr bekannte Burj al Arab chauffieren sollte. Er nimmt eine andere Route als sein Kollege von der Hinfahrt, dadurch kommen wir in den „Genuss“ eines gewaltigen Urbanisationsprojektes südlich von Abu Dhabi City, das deswegen konzipiert wurde, weil die Halbinsel schon total übervölkert ist, nach Abschluss des Projekts sollen hier 300000 Menschen Wohnungen und Häuser beziehen, ein großer Teil davon ist für Gastarbeiter und ihre Familien aus Pakistan, Indien, Bangladesh und den Philippinen gedacht.

Bei der Anfahrt über die vielspurige Zayed Road sehen wir, dass die Dubai Metro schon sehr weit gediehen ist, sie soll ja in absehbarer Zeit 50 km Strecke bieten, ob aber die Emiratis dafür ihre dicken Geländewagen und SUVs von BMW, Mercedes oder Lexus stehen lassen, wage ich zu bezweifeln. Bei der Anfahrt zum Burj gibt es einen Monsterstau, weil Touristenbusse und Besucher des angrenzenden Wild Wadi die Zufahrt blockieren. Dem Personal ist das mehr als peinlich und ich höre noch am nächsten Morgen Entschuldigungen von mehreren Seiten. Obwohl es verständlich ist, dass das Haus in der gegenwärtigen Krise auch auf Besucher zum Nachmittagstee angewiesen ist, habe ich noch andere verärgerte Premiumkunden bemerkt, die sich durch die wild fotografierenden Söhne und Töchter Nippons im Foyer irritiert gefühlt haben. Das Atrium und die Wasserspiele der Fontänen mit den Aquarien sind aber wirklich außergewöhnlich spektakulär.

Hier also unsere zweistöckige Suite 1302

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Im Burj genießen wir wieder den stressfreien Checkin, verlassen aber bald die Suite 1302, deren zweigeschoßige Konzeption mit der üppig kitschigen Ausstattung uns vom Vorjahr ohnehin bekannt war, weil wir vor dem Gourmeterlebnis mit der treffenden Bezeichnung „Culinary Flight“ noch einen Bummel durch die „Dubai Mall“ mit dem daneben liegenden, eben erst eröffneten, 828 m hohen Gigantomanieprojekt Burj Khalifa machen wollen. Den Turm konnte man bis zu einer Aussichtsplattform im 124. Stock von 160 Stockwerken besuchen, doch an diesem Tag war der Besuch nicht mehr möglich, da ein Lift steckengeblieben war, diese Sperre wegen Revisionsarbeiten dauerte mehr als zwei Monate. Es klappte dann beim zweiten Anlauf nach unserer Omanrundreise 2012 als wir im "Armani" im Haus logierten und genossen ein exzellentes Dinner mit Blick auf die spektakulären Licht- und Wasserspiele am Fuß des Khalifa.

Zurück im al Arab machen wir uns in die Skybar auf, dem Startpunkt für die „kulinarische Treppe“, die von oben nach unten durch alle Restaurants des Hauses führt, wo jeweils ein typischer Gang eingenommen wird, dazu werden auf Wunsch passende Weine gereicht, der Höhepunkt dabei ist sicher das „Al Mahara“, wo man den Hauptgang inmitten einer bunten Aquarienwelt serviert bekommt, resümierend halte ich nur fest, dass wir nach den viereinhalb Stunden Völlerei geschafft ins edle Linnen fielen und es bedauerten, diesen Luxus schon sehr früh am Morgen wegen des Rückflugs mit der Emirates nach Wien hinter uns lassen zu müssen, aber wie schon angedeutet kommen wir ja als nunmehr fünffache Repeater im Jänner 2013 auf der Rückreise von den Malediven und Sri Lanka wieder...
sol
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Re: in den Emiraten

Beitrag von sol »

Danke Hubbie
für die schönen Bilder und den interessanten Bericht---
wieder wunderbare ausgefeilte Rhetorik----

Habe mal gegoogelt :
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... =110342657
Gruss Wolfgang
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weltenbummlerin1970
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Re: in den Emiraten

Beitrag von weltenbummlerin1970 »

super bericht, vielen dank >:d<

hat mich in meine berufliche reisezeit zurück versetzt und mir das emirates palace wieder ganz nahe gebracht....leider blieb mir nicht viel zeit, den luxus dort richtig zu geniessen, da praktisch nahtslos eingebunden in office und auf kundenbesuchen, leider blieb da das private erkunden auf der strecke und als frau alleine sowieso nicht optimal, auch wenn abu dhabi und dubai liberaler sind als z.B. oman

aber dafür gibt es ja berichte wie deine, um das nach zu holen ;;)
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girasol
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Re: in den Emiraten

Beitrag von girasol »

@ pichichi: Vielen Dank für den interessanten Bericht, wenngleich das glaube ich nichts für mich wäre, für meinen Geldbeutel schon gar nicht... Einmal anschauen würde ich es mir vielleicht auch, aber wohnen in solchen Hotels? Ich weiß nicht, ich glaube, ich wäre da lieber länger auf den Seychellen geblieben. ;-) Nichts für ungut, pichichi, so hat halt jeder seine Vorlieben. ;-) Was mich in der Gegend mal reizen würde, wäre der Oman. Warst du da auch schon?

Gruß
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Re: in den Emiraten

Beitrag von pichichi »

@ all: danke für das Lob

@ girasol: kein Problem, heißt es doch so schön: suum cuique (jedem sein Schwein, oder so... B-) )

es gibt einen Omanbericht, den findest du hier: http://reisen.ciao.de/Oman_Allgemeines__Test_8795062
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girasol
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Re: in den Emiraten

Beitrag von girasol »

@ pichichi: Vielen Dank, den Bericht werde ich mir dann mal zu Gemüte führen. ;-)

Gruß
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Re: in den Emiraten

Beitrag von nixwielos »

Super Bericht, sehr schöne Bilder, warum nur kann ich schon wieder problemlos an Urlaub denken???? :oops:

Vielen Dank, pichichi!
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
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Re: in den Emiraten

Beitrag von Range »

Herzlichen Dank pichichi

Sehr schöner Bericht, nur werde ich trotz voller Böse mir dies vermutlich nicht mehr antun od. vielleicht doch?
nur mal Wunderhalber, wer weiss.

Gruss und Dank Range (Heinz)
pichichi
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Re: in den Emiraten

Beitrag von pichichi »

@ N&S: da ist ja das Herrliche, man plant Reisen, recherchiert, vergleicht und die Vorfreude darauf ist gewaltig, wenn dann noch alle Erwartungen erfüllt werden - umso schöner....

@ Heinz: solange du ohne fremde Hilfe in den Flieger steigen kannst solltest du keine Bedenken haben
Range
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Re: in den Emiraten

Beitrag von Range »

Guter pichichi

Somit umgehend meine Korrektur, sage nie Nie!

Heinz
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