Nudeln mit Tomatensoße
Verfasst: Sa 25. Sep 2010, 16:53
Angeregt durch dependes Hamburguesa-Tipp, der mir das Wasser im Munde zusammen laufen ließ, möchte ich euch auch mal ein Blitzrezept empfehlen.
In diesem Jahr habe ich eine regelrechte Tomatenschwemme. Selbst an den Hängen im Campo hatten sich Tomaten ausgesät…
Besonders verbreitet haben sich die kleinen Cherry-Tomaten, die sehr schmackhaft sind. Doch nun waren so viele Tomaten reif, einige davon fielen sogar schon von den Rispen, für mich ein Zeichen zum Handeln, denn anzusehen wie die Tomaten verkommen, fällt mir schwer. Also habe ich sie alle auf einmal abgeerntet. Doch was tun mit der Menge?
Ich habe sie also gewaschen und in einem großen Topf mit wenig Wasser, Paprikapulver edelsüß, frisch gemahlenem Meersalz und Pfeffer, getrocknetem Basilikum (Albahaca) und Oreganum (Orégano) zum Kochen gebracht und langsam weiter sieden lassen.
Nach einiger Zeit waren die Schalen alle aufgeplatzt, die kleinen Dinger waren schnell gar, und ich habe die Masse (mit dem restlichen Wasser) durch ein Sieb püriert, mit etwas biologischer Gemüsebrühe gewürzt und noch einmal kurz erwärmt. (Allerdings würde ich das nur mit Tomaten machen, von denen ich weiß, dass sie unbehandelt sind. Tomaten ungewisser Herkunft würde ich vorher kurz in kochendes Wasser legen und pellen.)
Ein Teil der Tomatensoße habe ich in Gläser mit Twist-Off-Verschluss abgefüllt, den Rest gab es zu Penne (das sind die kurzen Makkaroni). Verfeinert habe ich das Gericht mit klein gehackter Petersilie und Basilikum, die ich oben drüber gestreut habe. Ich hatte noch einen harten Manchegokäse im Rosmarinmantel im Hause, den habe ich noch oben drüber gerieben. Man kann aber stattdessen auch ein Stück Butter auf der heißen Soße zerrinnen lassen oder ein Schuss bestes Olivenöl darüber geben:
Fertig ist eine leckere Mahlzeit, die innerhalb kürzester Zeit zubereitet ist.
Fazit: Es muss nicht IMMER Fleisch auf dem Teller liegen.
In diesem Jahr habe ich eine regelrechte Tomatenschwemme. Selbst an den Hängen im Campo hatten sich Tomaten ausgesät…
Besonders verbreitet haben sich die kleinen Cherry-Tomaten, die sehr schmackhaft sind. Doch nun waren so viele Tomaten reif, einige davon fielen sogar schon von den Rispen, für mich ein Zeichen zum Handeln, denn anzusehen wie die Tomaten verkommen, fällt mir schwer. Also habe ich sie alle auf einmal abgeerntet. Doch was tun mit der Menge?
Ich habe sie also gewaschen und in einem großen Topf mit wenig Wasser, Paprikapulver edelsüß, frisch gemahlenem Meersalz und Pfeffer, getrocknetem Basilikum (Albahaca) und Oreganum (Orégano) zum Kochen gebracht und langsam weiter sieden lassen.
Nach einiger Zeit waren die Schalen alle aufgeplatzt, die kleinen Dinger waren schnell gar, und ich habe die Masse (mit dem restlichen Wasser) durch ein Sieb püriert, mit etwas biologischer Gemüsebrühe gewürzt und noch einmal kurz erwärmt. (Allerdings würde ich das nur mit Tomaten machen, von denen ich weiß, dass sie unbehandelt sind. Tomaten ungewisser Herkunft würde ich vorher kurz in kochendes Wasser legen und pellen.)
Ein Teil der Tomatensoße habe ich in Gläser mit Twist-Off-Verschluss abgefüllt, den Rest gab es zu Penne (das sind die kurzen Makkaroni). Verfeinert habe ich das Gericht mit klein gehackter Petersilie und Basilikum, die ich oben drüber gestreut habe. Ich hatte noch einen harten Manchegokäse im Rosmarinmantel im Hause, den habe ich noch oben drüber gerieben. Man kann aber stattdessen auch ein Stück Butter auf der heißen Soße zerrinnen lassen oder ein Schuss bestes Olivenöl darüber geben:
Fertig ist eine leckere Mahlzeit, die innerhalb kürzester Zeit zubereitet ist.
Fazit: Es muss nicht IMMER Fleisch auf dem Teller liegen.