Das Spiel des Engels
Verfasst: Mi 22. Sep 2010, 20:40
"Das Spiel des Engels" von Carlos Ruiz Zafón habe ich geradezu verschlungen.
Klappentext:
"Barcelona in den turbulenten Jahren vor dem Bürgerkrieg: Der junge David Martín fristet sein Leben als Autor von Schauergeschichten. Als ernsthafter Schriftsteller verkannt, von einer tödlichen Krankheit bedroht und um die Liebe seines Lebens betrogen, scheinen seine großen Erwartungen sich in nichts aufzulösen. Doch einer glaubt an sein Talent: Der mysteriöse Verleger Andreas Corelli macht ihm ein Angebot, das Verheißung und Versuchung zugleich ist. David kann nicht widerstehen und ahnt nicht, in wessen Bann er gerät - und in welchen Strudel furchterregender Ereignisse. "
Die Geschichte ist so fesselnd, dass man diese Mischung aus Mystery, Fantasy und Thriller kaum aus der Hand legt und sich voller Spannung der Auflösung entgegenliest. Und mit dem Ende des Romans kommt man auch zum Manko der Geschichte: Das Ende der Erzählung hat mich irgendwie nicht zufrieden gestellt. Ich hatte das Gefühl, ein paar lose Enden in den Händen zu halten. Auch der Epilog hat diesen Eindruck nicht aufheben können.
Mein Fazit: Fantastisch geschrieben, aber wegen des Endes ein wenig frustrierend.
Hat noch jemand Zafóns zweiten Roman gelesen?
Klappentext:
"Barcelona in den turbulenten Jahren vor dem Bürgerkrieg: Der junge David Martín fristet sein Leben als Autor von Schauergeschichten. Als ernsthafter Schriftsteller verkannt, von einer tödlichen Krankheit bedroht und um die Liebe seines Lebens betrogen, scheinen seine großen Erwartungen sich in nichts aufzulösen. Doch einer glaubt an sein Talent: Der mysteriöse Verleger Andreas Corelli macht ihm ein Angebot, das Verheißung und Versuchung zugleich ist. David kann nicht widerstehen und ahnt nicht, in wessen Bann er gerät - und in welchen Strudel furchterregender Ereignisse. "
Die Geschichte ist so fesselnd, dass man diese Mischung aus Mystery, Fantasy und Thriller kaum aus der Hand legt und sich voller Spannung der Auflösung entgegenliest. Und mit dem Ende des Romans kommt man auch zum Manko der Geschichte: Das Ende der Erzählung hat mich irgendwie nicht zufrieden gestellt. Ich hatte das Gefühl, ein paar lose Enden in den Händen zu halten. Auch der Epilog hat diesen Eindruck nicht aufheben können.
Mein Fazit: Fantastisch geschrieben, aber wegen des Endes ein wenig frustrierend.
Hat noch jemand Zafóns zweiten Roman gelesen?