Ecuador - Reisebericht

Weltenbummler berichten über ihre Reiseabenteuer in andere Weltteile
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maxheadroom
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von maxheadroom »


Hola todos y ville,
ich schliessse mich da Oliva an , auch ich wuerde den Bericht noch gerne sehen und lesen, leider bin ich durch diverse Umstädne etwas eingespannt und
kann zeitlich bedingt nicht immer einen Kommentar ninterlassen, lese jedoch immer interessiert hier mit. Leidr werden solche Reisen für mich wahrscheinlich nicht mehr in dieser Episode meines Daseins nicht mehr drin sein, umsomehr geniesse ich solche Berichte :)
Viele Grüsse aus dem gerade südlich warmen Bayern
Saludos
maxheadroom
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tina64
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von tina64 »

Auch ich habe die Reise jetzt bis zum (vorläufigen) Ende verfolgt und bin begeistert. Tolle Bilder von Menschen , Tieren Pflanzen und Landschaften und die Berichte kurzweilig und sehr informativ. Vielen herzlichen Dank dafür. Diese Art zu reisen ist auch unser Geschmack. Ich fahre auch gerne weiterhin mit in Bild und Schrift >:d<
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ville
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von ville »

Okay, die Kommentare überzeugen mich von der Notwendigkeit, das fehlende Kapitel noch anzuhängen ! Vielen Dank für die positiven Wertungen !
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Wir waren also mit dem Bus aus dem Hochland Ecuadors in Richtung Pazifik - Küste unterwegs . . . . .
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Irgendwann erreichen wir die Vororte von Guayaquil, Hauptstadt der ecuadorianischen Provinz Guayas mit dem wichtigsten Hafen Ecuadors. Sie ist mit über 2,5 Mill. Einwohnern neben der Hauptstadt Quito eine der größten Städte Ecuadors.

Es geht vorbei an vielen großen Bananenplantagen, an noblen Herrenhäusern der Bananenbarone, an Clubs der Reichen, bis wir schließlich an den neuen Busterminal gelangen, der gerade erst vor zwei Wochen eingeweiht wurde. Es ist ein endlos langes Gebäude mit einer großen Zahl zum Teil erstklassiger Ladengeschäfte im Erdgeschoss und den Abfahrtsboxen der unterschiedlichen Gesellschaften in den zwei Obergeschossen.
Wir nehmen den Ausgang an der Stirnseite, wo Taxis warten. Für 4 $ bringt uns ein „Taxista“ ins Zentrum der Metropole zu einem Hotel unserer Wahl. Margot ist ganz erschüttert über das Preis - Leistungsverhältnis, denn für ein Doppelzimmer in solchen über die Jahre heruntergekommenen Hotels mit blendender Fassade und nominal vier Sternen werden 60 $ verlangt.
So rollen wir unsere Trolleys ein paar Ecken weiter in eine weniger noble Gegend, wo wir für ein gleichwertiges Zimmer mal gerade 25 $ zahlen. Das Hotel „California“ hat zwar auch schon bessere Tage gesehen, aber der Preis geht in Ordnung.
Nachdem wir uns frisch gemacht haben, steht noch ein Besuch in einem Restaurant um die Ecke an, denn heute gab es noch nicht viel zum Beißen. Anschließend spazieren wir noch ein wenig durch die Straßen und Plätze in der Umgebung. Alles macht einen guten Eindruck, ist recht sauber und aufgeräumt. Nicht weit von unserem Hotel entfernt entdecken wir das nette „Hostal Linda“ und werfen einen Blick hinein. Prompt beschließen wir, am Morgen zu wechseln. Obwohl das Zimmer im California relativ laut ist, schlafen wir trotzdem gut.


Donnerstag, 20. Dezember

Wir duschen, frühstücken und holen dann die gepackten Koffer aus dem Zimmer. Fünf Minuten später stellen wir das Gepäck im „Linda“ ab, wo wir dann nachmittagsdann unser Zimmer beziehen können.
Anschließend wandern wir durch die Stadt hinunter zum Rio Guayas, an dessen Ufer man eine wunderbare Fußgängerzone mit einer Länge von über zwei Kilometer errichtet hat, den „Malecón 2000“.
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Am Südende befindet sich ein Hügel mit einem der alten Stadtteile, mit buntbemalten Häusern überbaut.
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Kurz davor passieren wir ein IMAX - Kino, in dem am Nachmittag ein Film über die zu Ecuador zählenden Galapagos - Inseln gezeigt werden soll. Hier in der Gegend soll es wohl auch eine Halle mit Essenständen und ein großes anthropologisches Museum geben.
Wir wollen jedoch zunächst an einer Stadtrundfahrt teilnehmen, die leider nicht wie im Buch beschrieben an unserem Standort beginnt, sondern an einem Platz am anderen Ende des „Malecón“. Also machen wir uns auf die Beine und wandern die Vorzeigemeile der Stadt ab. Wunderbare kleine Parks mit den exotischsten Pflanzen wechseln sich ab.
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Kleine Teiche und ein Café laden zum Verweilen ein. Weiter vorne gibt es zwei Plätze, von denen aus man einen guten Überblick über die gesamte „Flaniermeile“ hat. Statuen von Honoratioren sind aufgereiht.
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Manche haben ihre Stadt vielleicht noch so erlebt:
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Ein Dreimaster, vielleicht ein Segelschulschiff, liegt an der Mole vertäut.
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Ganz am Ende des Malecón stoßen wir auf eine Zeile mit Läden, einigen Fast - Food - Ständen und einen Platz mit einem großen Monument.
Hier kommt mit einiger Verzögerung ein Doppeldeckerbus an, auf dessen Oberdeck wir Platz nehmen und uns rund 90 Minuten durch die Stadt fahren lassen, vorbei an alten Kolonnaden, Kirchen, dem Airport, großen Einkaufszentren und dem „modernen“ Guayaquil mit Banktürmen und Nobelhotels.
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Als wir dann wieder vom Bus steigen, wenden wir uns dem Park Seminario zu.
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Unter den Spaniern noch Plaza de Armas, wurde der Park später mit dem Namen Simon Bolivars bedacht, und ein Denkmal des Befreiers kam dazu. Als Seminario, ein reicher Geschäftsmann, durch eine Spende eine völlige Neugestaltung finanzierte, bekam der Park dessen Namen.
Dass die Grünanlage eine Attraktion der Stadt ist, liegt an der üppigen Fauna. Fast glaubt man sich in ein Miniatur - Jurassic - Land versetzt. Hunderte von bis zu einem Meter lange Leguane leben hier zusammen mit Tauben, Eichhörnchen und Schildkröten. Leguane, überall !
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Auf den Bäumen, auf den Wiesen, auf den Wegen tummeln sich die zutraulichen Echsen. Viele staken ungeniert zwischen den Menschen umher und lassen sich gerne füttern.
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Nachdem wir uns „sattgesehen“ haben, kehren wir zum Hotel „Linda“ zurück. Anschließend beziehen wir unser neues Zimmer und relaxen etwas.

Am Nachmittag wandern wir erneut durch die inzwischen geschäftige Stadt und bummeln zum IMAX–Theater, wo wir uns nach einem kleinen Snack einen großartigen Dokumentarfilm über die Galapagos - Inseln ansehen können. Die außerordentliche und einmalige Flora und Fauna der Inseln gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO, und über die riesige Leinwand des 3D - Kinos wird uns die Fabelwelt der Riesenschildkröten, Echsen, Vögel, Meeresbewohner sowie der teils endemischen Pflanzenarten ganz nah gebracht. Vor Ort wird man keinesfalls mehr zu sehen bekommen, wenn auch die Erlebnisse dort auf den Inseln natürlich durch einen Film nicht zu ersetzen sind !

Kurz vor dem Eindunkeln wenden wir uns dem nördlichen Ende des Malecon zu. Ein Aufgang mit und 400 Stufen und kleine Wege führen zwischen den alten, kleinen Holzbauten hinauf zur Hügelkuppe Cerro Santa Ana mit einem Leuchtturm und einer kleinen Kapelle.
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Hier stehen wir über dem Barrio Las Peñas, in dem die Stadt ihren historischen Ursprung hat und das koloniale Ambiente bewahrt wird. Von diesem ältesten Teil der Stadt hat man eine wunderbare Aussicht auf Guayaquil, das sich nach allen Richtungen ausbreitet. Später, es ist schon dunkel, wandern wir dann ein drittes Mal über die Ufer-Promenade, bis wir in Richtung Hotel abzweigen.


Freitag, 21. Dezember

Heute wollen wir eigentlich weiter nach Süden, aber vorher gehen wir jedoch zu einem Hügel am Ende unserer langen Straße. Hier befindet sich angeblich der schönste und interessanteste Friedhof Südamerikas. Dies scheint wirklich nicht übertrieben. Endlos lange Wände zur Aufnahme von Urnen erstrahlen in blendendem Weiß, und permanent wird auch gearbeitet. Dutzende von Bauarbeitern und Malern sind beschäftigt, die Ruhestätte vorzeigbar zu halten.
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Im Zentrum des weiten Geländes liegen die protzigen Grabstätten der „Reichen“ und „Wichtigen“, zum Teil in Carrara - Marmor ausgeführt.
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Weiter außerhalb ziehen sich die Gräber der Ärmeren dicht gedrängt an den Flanken der Hügel nach oben. Sie werden teils Opfer der Witterung, denn der Regen legt Kreuze und Gräber frei, so dass vieles in Schieflage gerät oder sogar zerstört wird.
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Die Sonne scheint, und es wird uns recht warm. Wir verlassen den Friedhof wieder.
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Langsam gehen wir zurück zum Hotel, nehmen unsere „Sieben Sachen“ und lassen uns zum Busterminal bringen. Hier erreichen wir dann im Laufschritt gerade noch unseren Bus, da uns ein aufdringlicher Kerl in die falsche Richtung schickt. Als wir es bemerken, fragen wir uns durch, sehen den gerade abfahrenden Bus, rennen und winken ihm nach. Gott sei Dank sieht uns ein aufmerksamer Passagier und deutet dem Busfahrer an, dass er noch einmal anhalten soll !

Dann sind wir unterwegs, und es geht immer im flachen Land an der Küste entlang. Wer hier Bus fährt, muss natürlich ein gewisses Risiko in Kauf nehmen, wie die Bilder verdeutlichen. Dies gilt aber auch für viele andere Länder....
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Hier wird deutlich, dass wir bis zum Zielort Machala in der Bananenprovinz Ecuadors sind. Die Provinz El Oro sei die Provinz mit der bedeutendsten Akkumulation von Bananenplantagen in Ecuador , behauptet Wiki In Machala findet jährlich eine große Bananenmesse statt, auf der unter anderem die Welt-Bananenkönigin gewählt wird.
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Die Gegend allerdings hat ihren Namen „El Oro“ von den einstigen Goldschürfern .
In der nicht besonders attraktiven Stadt Machala dreht sich fast alles um Bananen, denn über den nahegelegenen Hafen Puerto Bolivar laufen rund 80% des ecuadorianischen Aufkommens nach Europa und dem Rest der Welt.
Wie immer prüfen wir einige Hotels, bevor wir im RCA - Hotel ein ruhiges, kleines und sauberes Zimmer bekommen. Und wie immer gehen wir auch in die Stadt, um sie ein wenig zu erkunden. Es gibt einen schönen zentralen Park, und zwar den ersten, den wir mit einer perfekten Musikanlage sehen.
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Überall im Park verteilt stehen Lautsprecher im Stein - Look, und der Springbrunnen im Zentrum pulst manchmal im Takt zur angenehm gedämpften Musik.
Zwischen unserem Hotel und diesem Platz zieht sich ein Markt durch ein paar Straßen. Es herrscht ein unglaubliches Treiben, so dass man kaum durchkommt, wobei auch noch Fahrzeuge drängeln. Allerdings sind wir nicht sonderlich erbaut vom Hygienestandard. Vieles wirkt schmuddelig, und die Gerüche bringen ab und zu uns dazu, den Schritt zu beschleunigen.
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Es ist schwierig, hier ein gutes, sauberes Restaurant zu finden. Schließlich landen wir jedoch in einem sehr hübschen, fast luxuriösen Restaurant, in dem „aufgetakelte“ Damen mit ihren eher normal aussehenden Señores erscheinen, um vielleicht Geburtstag zu feiern oder fein zu speisen.

Margot isst ein Chateaubriand, ich dagegen einen heimischen Fisch. Zufrieden und mit vollen Bäuchen wandern wir Richtung Hotel.



Samstag, 22. Dezember

Wir haben für heute einen Ausflug in eines der höher gelegenen Örtchen geplant, eines der ältesten in der Region. Eine Busgesellschaft ist schnell gefunden, und so fahren wir vorbei an riesigen Bananenplantagen ins Bergland.
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Die Landschaft ist großartig. Stetig steigt die Straße an, und wieder ist es faszinierend, wie sich mit dem Wechsel der Höhe auch die Pflanzenwelt ändert. In bestimmter Höhe beginnt der Bambus zu sprießen, in höheren Lagen sieht man dann mehr und mehr Baumfarne. Kaum ein Baum hat die Chance, ohne Symbiose oder irgendwelche Schmarotzerpflanzen zu existieren. An den Hängen entlang der Straße wachsen ab und zu Orchideen.
Kurz vor Zaruma, unserem Ziel, durchfahren wir einen Goldgräberort, an einem Bach gelegen. Dutzende von Gesteinsmühlen werkeln vor sich hin, und der Berg, auf dem Zaruma thront, ist angeblich derart von Stollen durchzogen, dass man Einstürze befürchtet. Der Bach selbst ist so stark mit Schwermetallen verseucht, dass es empfohlen wird, sich vom Wasser fernzuhalten.

Wir sehen uns in aller Ruhe die gut erhaltenen alten Kolonialgebäude an
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und wandern dann wieder auf der Hauptstraße bergab, vorbei an vielen kleinen an den Hang geklebten Häuschen und Läden. Bei der Busgesellschaft „Pinas“ müssen wir nur wenige Minuten warten, und dann geht die Fahrt zurück.


Sonntag, 23. Dezember

Eigentlich wollen wir beide noch einen Blick auf den Hafenbereich Machalas werfen, und ein Taxi bringt uns zur Mole, an der unter anderem Boote zur Insel Jamele ablegen. Um diese Zeit ist die ganze „Promenade“ eine einzige Tristesse. Das Meer hat sich zurückgezogen, und der breite Uferstreifen liegt wenig einladend in schmutzigen Grau da. Hinter der vierspurigen Straße liegt eine Zeile von einem guten Dutzend nach vorne offenen Lokalen. Zwei Stege führen ein Stück aufs Meer hinaus. Bei dem nördlichen liegen die Boote für Ausflüge. Dies alles sieht nicht allzu malerisch aus.
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In einem der Lokale – sie bieten ausnahmslos Fisch und Meeresfrüchte an – will man mir ein „Continental Breakfast“ servieren. Während rundherum mit dem Putzen für den Tagesbetrieb begonnen wird, bekomme ich Kaffee, Papaya-Saft, zwei Brötchen und etwas Käse. Während ich esse, wird hier alles Mögliche, was man zum Schutz gegen Diebe abgeräumt hatte, wieder aufgebaut. Selbst die Leuchtröhren müssen jeden Tag aufs Neue montiert und das Kabel dafür gelegt werden. So arbeitet man zu viert, um nach vielleicht 2-3 Stunden auf den erhofften Ansturm der Gäste vorbereitet zu sein.
Nach einer Weile fahren wir wieder in die Stadt zurück, und dann packen wir, gehen auf dem Weg zu einer Busgesellschaft noch in ein Frucht- und Saftparadies, wo wir den Durst löschen und unseren Vitaminhaushalt beeinflussen.

Jetzt sind wir bereit für die Fahrt nach Cuenca ( im Bericht bereits enthalten...)
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Oliva B.
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von Oliva B. »

Da bin ich jetzt aber froh, dass ich dich doch noch etwas genervt habe, aber ein wenig Pazifik-Brise gehört doch zu Ecuador!
Vielen Dank, dass du deinen Bericht in wie immer erstklassiger Manier ergänzt hast. Er liest sich wie in einem Hochglanz-Reisemagazin, für das man auch heute noch viel berappen muss. $-) Bei uns im Forum ist es ein Gratis-Vergnügen :!: >:d<
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von tina64 »

Vielen herzlichen Dank nochmal für das fehlende Stück der Reise. Ich finde es eigentlich viel besser als einen",Hochglanz-Katalog"in dem immer nur die Sonne von einem blauen Himmel strahlt. Die Bilder sind sehr authentisch und das Wetter ist, wie es ist. Wolken und Nebel gehören in so einem Land einfach dazu. Alles andere weckt nur Erwartungen, die dann evtl enttäuscht werden. Ich bin nach wie vor begeistert... :*
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Citronella
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von Citronella »

Natürlich habe ich das "unterschlagene" Stück der Reise ebenso begeistert gelesen wie den ganzen Bericht.

Ich finde es toll, dass deine Margot ebenso abenteuerlustig ist wie du und ihr gemeinsam die Welt bereisen könnt.

Nochmals Danke für die Arbeit - vielleicht dürfen wir bei der nächsten Tour wieder dabei sein.

Saludos
Citronella
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von ville »

Herzlichen Dank für eure lobenden Worte, Ladies ! Es freut mich, dass euch der Bericht gut gefallen hat.
@ Citronella : da hast du recht, es ist oft ein Hindernis, dass zwei etwas in dieser Richtung unternehmen wollen, aber jede/r auf seine eigene Art... Da haben wir Glück.

Aprorpos Ecuador: heute wird in den ZDF - News auf einen Bericht über Goldförderung hingewiesen:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinf ... n-100.html

lg ville
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von maxheadroom »


Hola todos y ville ,
auch ich möchte mich für Deine Arbeit bedanken, ich kann mir denken wieviel Mühe so ein Bericht macht und es ist dafür
sehr bequem so eine tolle Reise vom Sessel aus zu geniessen :mrgreen: :d :mrgreen:
Meine ToDo Liste für Europa ist so lang das es für solche schönen Reisen wahrscheinlich nicht mehr reicht :-?
Nochmals vielen Dank für die tollen Eindrücke die der Bericht vermittelt hat.
Saludos
maxheadroom
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von ville »

@ maxheadroom : freut mich, dass dir der Bericht zugesagt hast. Die Arbeit investiere ich gern, wenn ein wenig Interesse da ist. :-D

Davon abgesehen . du bist ja auch unermüdlich mit deinen Berichten zugange, nachdem du mit deinen "biologischen Fortbewegungsgeräten" wieder eine neue Entdeckung gemacht hast oder alternative Routen beschreibst, um stressige Autobahn-Kilometer zu vermeiden.... Dafür auch DANKE !

LG ville
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Re: Ecuador - Reisebericht jetzt komplett

Beitrag von Josefine »

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Wir waren also mit dem Bus aus dem Hochland Ecuadors in Richtung Pazifik - Küste unterwegs . . . . .

Nun habe ich auch die Zeit gefunden, mir den letzten Teil anzuschauen. So gewinnt man durch Deinen kompletten Reisebericht einen EIndruck von Ecuador. Vielen Dank dafür. >:d<

Mit den Hotels... Scheinbar sucht ihr Euch im Vorfeld eines aus, aber bucht es noch nicht im Vorfeld. Wenn es Euch nicht gefällt, dann wird halt ein anderes genommen. Dann habt Ihr evtl. auch schon Alternativen vorher herausgesucht, oder?

Da ihr Euch noch fit fühlt, lässt der Wunsch in für Euch unbekannte Gegenden zu reisen, sicherlich noch lange nicht auf. Toll! 8-)
Gruß Josefine :)
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