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Spanienwirkommen hat geschrieben: ↑Do 6. Nov 2025, 22:03 Dann las doch mal den Link da. Ich probier’s gerne aus

https://youtu.be/lZI04pCC8yU?si=bi44_GcYU6rOdX1W
Ich habe das Rezept etwas geändert
500g Dinkelmehl (oder Roggenmehl oder Weizenmehl)
380ml lauwarmes Wasser (+/- Wasser je nach Mehlsorte)
3,5g Trockenhefe oder 10g Frischhefe
10g Salz
1 Esslöffel. Zucker
Mehl mit der gelösten Hefe, Salz und Zucker mit der Gabel vermischen.
1 Stunde bei Zimmertemperatur
über Nacht in den Kühlschrank und weiter wie im Video

Ich bin der Meinung dass sie früher auch keine Knetmaschine hatten und den Hype mit den Faltungen bei Nordostwind und Vollmond
verstehe ich nicht ganz.
Meiner Meinung nach ist eine lange Gare und das Backen im Gusstopf entscheidend.

Viel Spaß beim Nachbacken

Dankeschön

doraline hat geschrieben: ↑Fr 7. Nov 2025, 15:25

Ich bin der Meinung dass sie früher auch keine Knetmaschine hatten und den Hype mit den Faltungen bei Nordostwind und Vollmond
verstehe ich nicht ganz.
Meiner Meinung nach ist eine lange Gare und das Backen im Gusstopf entscheidend.

Viel Spaß beim Nachbacken

schön beschrieben
Meiner Meinung nach macht dieses extreme Dehnen und Falten, was ja echt zum Hype wurde, nur bei Teigen Sinn, welche eine hohe Hydration haben.
So bekommt man zB bei einer Focaccia, wo man mit 80 bis 100% fährt, schon wesentlich mehr Struktur und zugleich Sauerstoff in den Teig.
Bei einem Brot ist das ja überhaupt nicht notwendig.
Ich kann Dir da nur völlig zustimmen