Gedanken einer Freundin:
Was Frauen alles falsch machen
Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.
Verwenden wir Make-up, tragen wir Kriegsbemalung.
Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äusseres.
Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir kein Ehrgeiz.
Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.
Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.
Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
Sind wir Power-Frauen, schimpft man uns Emanze.
Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.
Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
Kommen wir mit Grippe zur Arbeit, stecken wir die anderen an.
Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jedem Zipperlein ins Bett.
Tagen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
Tragen wir Maxi, haben wir wahrscheinlich Krampfadern.
Sind wir montags müde, lästert man.
Sind wir taufrisch, lästert man auch.
Gehen wir gerne aus, sind wir Party-Girls, die saufen.
Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.
Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
Leisten wir wenig, verlieren wir unsere Stellung.
Scandy