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Richtig Chris, meine Erste hatte auch 20Mbyte, im MFM Format.

Die konnte man an einem RLL Controller auch noch auf 30Mbyte formatieren.
Immerhin gigantische 50% mehr Platz.

Und sie waren noch Schneckenlahm und fast so groß wie ein Ziegelstein.
Das muss so 1988 gewesen sein... meine steckte aber in keinem PC, sondern in einem Amiga1000

Office Programme und Dokumente waren doch nur Missbrauch von guter Entertainment Hardware

Beefeater hat geschrieben: ↑Mi 4. Sep 2024, 13:15 Das muss so 1988 gewesen sein... meine steckte aber in keinem PC, sondern in einem Amiga1000
Office Programme und Dokumente waren doch nur Missbrauch von guter Entertainment Hardware

Meine steckte in einem Amiga 600, den 500er hatte ich dafür eingemottet.
Schätzungsweise so um 1990 rum.

Da ich damals noch knapp minderjährig war, brauchte ich natürlich Office-Software, damit meine Eltern die Notwendigkeit der Existenz eines Computers einsehen. Braucht man dringend für die Schule!

Hola todos ,
jetzt ist das Thema ja leicht in die Historie abgerutscht, aber ist ja auch interessant , auch im Hinblick darauf wenn man so zurückschaut und dann sich vorstellen kann was uns noch erwartet. Meine Wenigkeit hat seine ersten Erfahrungen mit heute kaum mehr vorstellbaren Dinosauriern der IT gemacht,
https://www.google.com/search?q=lochkar ... 52&dpr=1.5
Das war so um 1960
Wenn man nun den Stand der Dinge betrachtet schon ein kleiner Schritt in die Zukunft , wenn man die Vorstellungskraft dann nochmals so 6o Jahre in die Zukunft eilen lässt kann man ermessen was uns erwartet .Vielleicht wird dann manche SCFI Geschichte wie ein altmodisches Märchen wirken

Saludos
Maxheadroom

Beefeater hat geschrieben: ↑Mi 4. Sep 2024, 09:58
Es sind 2024 bereits 153,5 Zettabytes...
2020 waren es noch 64 Zettabyte. Also deutlich mehr als eine Verdoppelung in 4 Jahren. Und das geht weiter so ...
Wobei bei diese Zahlen alle nur Schätzungen bzw. Statistiken sind. Es gibt da keine 100% sicheren Erkenntnisse.

Sind da auch die Darknet-Daten inbegriffen oder "nur" das offene Netz?

Xanaron hat geschrieben: ↑Do 3. Okt 2024, 18:15 Sind da auch die Darknet-Daten inbegriffen oder "nur" das offene Netz?

hmm, gute Frage. Ich weiss es nicht.

Vermute aber, daß die Statistiker das Darknet wohl mit kalkuiert haben.

Wobei das Darknet, ja letztlich ebenfalls das "offene" Netz ist.
Man braucht dazu keine besondere Eintrittskarte. Nur einen anderen Browser, wie TOR.

Und im Prinzip besteht das Darknet auch nur aus Webseiten bzw. Webservern.
Und daher sind es in der Masse nur html bzw. txt Seiten.
Da liegen keine extrem großen Media Daten, wie auf Fileservern,
OCH= one click hoster, wie keep2share oder rapidgator, welche aber die hochgeladenen Daten meist nach 6 Monaten löschen.
oder wie bei den bekannten und legalen streaming Diensten. Netflix, amazon etc.

Ein den meisten Internet Nutzern unbekannter Dienst, ist das Usenet. Ehemals ein internationales Netz für Forscher (text daten).
Heute befinden sich dort, nach meiner vorsichtigen Schätzung, sicher 10 bis 20% des gesamten Datenvolumens des Internets.
Ich habe selber dort an die 250 Tbyte an Backup Daten liegen. Dort wird nie irgendwas gelöscht.
Ich kann auf alle Daten zugreifen, die dort auch schon 15+ Jahre liegen können.

Es gibt Webserver, die stehen mit einem Bein im "normalen" Internet und mit dem anderen im Darknet.
Auf der Darknet Seite sind die Transfergeschwindigkeiten gar nicht für große Daten geeignet.

Im Vergleich würde ich für eine "DVD" also ca. 4.5 Gbyte im Darknet 24 Stunden für den download brauchen,
im normalen Netz aber weniger, als 1 min

Hola todos ,
in dem zusammenhang ist doch auch interessant was unser immer verfügbarer Biocomputer vulgo Gehirn zu leisten mag,
ein kleiner Einblick : https://www.swr.de/wissen/1000-antworte ... n-108.html
wo noch niemand mal ausgerechnet hat wie lang ein download dieser Datenmenge dauern würde
Hab nur mal so interessehalber da gestöbert und bin gedanklich zu dem Schluss gekommen das internet hört sich zwar gut an , aber der biocomputer ist mindestens genauso faszinierend
Saludos
Maxheadoom

Ganz sicher kann man die heutigen Computer nicht mit dem menschlichen Gehirn vergleichen.

Aber die kommenden
Also die Quantencomputer,
die nicht mehr seriell mit bits, also 0 und 1, sondern mit Qubits parallel arbeiten.
Also auch ähnlich der Hirn Synapsen, die mit unterschiedlicher Intensität "zünden", können Quantenbits bzw. Qubits
unterschiedliche Zustände haben. Je nach Position und Ausrichtung bzw. Verschränkung miteinander...

Hochinteressantes Thema
Passendes Video :
https://www.youtube.com/watch?v=3s2bPNzOlFM

Hola todos y beefeater,
die KI wird aufholen da müssen wir der Evolution noch eine CHance für unseren Biocomputer geben , aer leider hinkt das Tempo da etwas hinterher wasdie schnelle Entwicklung angeht, ein kleiner Ausblick in die Zukunft die ja schon quasi vor der Tür steht:
https://www.programmwechsel.de/lustig/g ... -2015.html
Da kommt natuerlich im Fundusmeines Biocomputers der folgende Eintrag in den Vordergrund: Alle haben Angst vor der KI aber niemand vor der natuerlichen Dummheit
Saludos
Maxheadroom

Zum Thema natürliche/menschliche Dummheit, hat schon vor langer Zeit ein weiser Mann, man nannte ihn Albert, etwas treffendes gesagt:

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
(c) Einstein

Und solange ich meine Pizzas selber backe, habe ich auch keine Angst vor KI

Beefeater hat geschrieben: ↑Fr 4. Okt 2024, 00:06 Zum Thema natürliche/menschliche Dummheit, hat schon vor langer Zeit ein weiser Mann, man nannte ihn Albert, etwas treffendes gesagt:
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
(c) Einstein

Ich bevorzugen den hier vom selben Autor:

Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.