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Wie sieht es u.v.a. mit dem Wohlbefinden eines zum Appetitanregen ausgestellten Hummers im recht kleinen Aquarium eines Luxusrestaurants aus? Das arme Tier harrt tagelang gefesselt in einem alles andere als artgerechten Lebensraum aus, wo es sich kaum bewegen kann, bevor es lebend in kochhendes Wasser geworfen wird, bei Interesse auch im Beisein seiner Verzehrer. Oder die Forelle, die mit einem Hammerschlag auf den Kopf halb oder ganz bewusst bewusstlos geschlagen wird und sodann in heissem Öl jämmerlich ihren Geist aufgibt? Und derartige Szenarien sollen mit einem Gesetz "erträglich" gestaltet werden? Ganz klar ist das unmenschlich!

In CH und GB ist die vorherige Betäubung Pflicht.
Z. B. mit Stromstößen beim Hummer oder mit Schlag auf den Kopf bei Fischen. Letzteres muss auch in D so gehandhabt werden, da es sich ja beim Fisch um ein Wirbeltiere handelt.
Da (mind. in Europa) Fische vor dem Braten ausgenommen werden, glaube ich nicht recht, dass der Fisch in der Pfanne noch leidet.

Miesepeter hat geschrieben: ↑Do 9. Feb 2023, 18:52 Grundsätzlich ist die Haltung international als gefährdet eingestuften verboten. Jagd-, Polizei- und Schuzhunde sind ausgenommen.

Miesepeter hat geschrieben: ↑Do 9. Feb 2023, 18:52 Ich bin sehr gespannt, wer und wie die Einhaltung des Gesetz überwachen soll, und besonders wer feststellen kann, darf, soll oder möchte, was genau unter dem Wohlbefindn enrs Tieres im Einzelfall zu verstehen ist, ...

Wer überwacht denn ansonsten so im allgemeinen die Einhaltung von Gesetzen?

Wie bereits geschrieben: Drohung mit Anzeige, oder eben getätigte Anzeige, dürfte künftig Wunder bewirken.