TorreHoradada hat geschrieben:I
Ich wollte auch nicht nur meinen Senf dazu geben, wie einige andere hier, sondern eher genau in diese Wunde stossen.
Leute überdenkt bitte einmal Euer aller deutsche Mentalität. Wenn ich so eine Überschrift und so einen Post lese dann kommt mir die Galle hoch. Die Spanier wissen schon warum sie länger leben !!!!
Da jegliche Antwort auf diesen Post bei mir ( ich lese es nämlich nicht mehr )ins Leere führt bitte ich um Beachrichtigung bei anderweitiger Meinung per PN.
Lieber Peter,
hier liegst Du sowas von falsch, falscher geht es nicht.
Hier an der Costa Blanca hab ich zwar nicht soviel Erfahrung aber Spanier wohnen ja nicht nur hier.
In Andalusien hab ich viel lernen können, über Geschäftssinn, wenns um Grundstücksgrenzen geht.
Da es dort keine "Landreform" gab, die Grenzen und die Zuwegungen sehr schwammig waren und wenig logisch, wurde das intern geregelt.
Der Preis war grundsätzlich 10.000 Euro.
Wegerechte, Grenzabstände bei der Bebauung, Nutzungszugang zum Riego usw.
Es wurde hart und unerbittlich verhandelt und wenn man sich nicht einigen konnte, gings sofort vors Gericht.
Mich wollten sie anfänglich reinlegen und mir ein Wegerecht umsonst abluchsen. Die doofe Extranjera merkt das sicher nicht. Aber da hatte ich bereits zuviel mitgekommen.
Interessant fand ich auch, dass, wenn gebaut wurde, zuerst mal die Zäune gesetzt wurden bevor auch nur die Baugrube ausgehoben wurde. Tatsachen schaffen, nannte man das. Also Grund und Boden für sich in Anspruch nehmen und wenns den Nachbarn nicht gefiel musste sie dagegen klagen.
Es wäre schön, wenn Ihr mal Eure rosa Brille abnehmen könntet, was Spanier und Spanien betrifft.
Die sind, wenns ums eigene geht, knallhart.
Wieso sich hier ein ausländicher Resident nicht mal nach den hier herrschenen Gesetzen und Regeln erkundigen darf, das erklärt mir doch mal bitte.
Tja und wenn Du auf dein Posting noch nicht mal die Antwortwort lesen willst, dann kann ich Dir leider auch nicht helfen.
