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chris hat geschrieben: ↑Sa 17. Jun 2023, 14:07 Da wir etwa ein Brot pro Tag brauchen, bin ich zum Bäcker geworden, auch wenn das Mehl nicht viel billiger in Tüten ist als wenn es fertig als Brot beim Discounter liegt.

Dann hätte ich aber nicht den ernstsetzen Blick meiner Frau im Nacken, wenn ich ohne jegliche Messvorrichtung Sauerteigansatz, Mehl und Wasser zusammen kippe, bis mir die Konsistenz richtig erscheint.

hundetraudl hat geschrieben:[,,?]

Bei uns reicht ein Brot 14 Tage, da wir nicht frühstücken, aber dann sollte es gut sein.

Oliva B. hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 01:29

hundetraudl hat geschrieben:[,,?]

Bei uns reicht ein Brot 14 Tage, da wir nicht frühstücken, aber dann sollte es gut sein.

Und das kann man dann noch genießen? So ein Brot kenne ich nicht.

Beefeater hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 08:31

Oliva B. hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 01:29

hundetraudl hat geschrieben:[,,?]

Bei uns reicht ein Brot 14 Tage, da wir nicht frühstücken, aber dann sollte es gut sein.

Und das kann man dann noch genießen? So ein Brot kenne ich nicht.

Naja, es gibt Leute, die frieren ihr Brot Scheibenweise ein und tauen nur bei Bedarf ein paar Scheiben auf.

Bei Toastbrot mache ich das selber ab und zu.
Und mir schmeckt das nach dem Toasten wie frisch gekauft und getoastet.

Normales Brot, was ich sehr selten esse, mag ich schon am 2.ten Tag nicht mehr.
Das muß bei mir backfrisch noch dampfend und knusprig auf den Tisch.
Falls das Brot es am 2.ten Tag hergibt, backe ich es nochmal kurz auf.

Mit Brötchen halte ich das ähnlich, speziell die spanischen Weiß- bzw. Weichbrötchen backe ich mir zuhause IMMER nochmal kurz im Backofen auf.

Miesepeter hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 20:36 Meine span. Schwiegermutter machte sich die Arbeit und fertigte (extra für mich) aus trockenem Baguettebrot "Torrijas" (ArmeRitter) sowohl mit Wein als auch mit Milch, eine schöne Erinnerung. Der Arbeitsaufwand steht in einem kaum vertretbaren Verhältnis zum Resultat.

chris hat geschrieben: ↑Sa 17. Jun 2023, 14:07 Da wir etwa ein Brot pro Tag brauchen, bin ich zum Bäcker geworden, auch wenn das Mehl nicht viel billiger in Tüten ist als wenn es fertig als Brot beim Discounter liegt.

Dann hätte ich aber nicht den ernstsetzen Blick meiner Frau im Nacken, wenn ich ohne jegliche Messvorrichtung Sauerteigansatz, Mehl und Wasser zusammen kippe, bis mir die Konsistenz richtig erscheint.

hundetraudl hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 00:01 Bei uns reicht ein Brot 14 Tage, da wir nicht frühstücken, aber dann sollte es gut sein.

Beefeater hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 08:31 Naja, es gibt Leute, die frieren ihr Brot Scheibenweise ein und tauen nur bei Bedarf ein paar Scheiben auf.[...]

hundetraudl hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 19:41
Genauso mache ich es auch. Wegwerfen gibt's nicht.

Liebe Leute, dass man Brot einfrieren kann, weiß doch jeder! Im Gefrierfach hält sich das nicht nur 14 Tage, sondern sogar ein paar Monate!!!
Deshalb hat mich die Aussage "Bei uns reicht ein Brot 14 Tage" offen gestanden etwas verwirrt. Ich bin davon ausgegangen, dass hundetraudls und basi 14 Tage lang ihr Brot im Anschnitt haben! So etwas mag es ja durchaus geben, denn Vollkorn- und Roggenbrote halten sich ja schon bis zu neun Tage!

Beefeater hat geschrieben: ↑Mo 19. Jun 2023, 03:21

Miesepeter hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 20:36 Meine span. Schwiegermutter machte sich die Arbeit und fertigte (extra für mich) aus trockenem Baguettebrot "Torrijas" (ArmeRitter) sowohl mit Wein als auch mit Milch, eine schöne Erinnerung. Der Arbeitsaufwand steht in einem kaum vertretbaren Verhältnis zum Resultat.

Ich möchte nicht die Kochkünste deiner Schwiegermutter schmälern, aber "Armer Ritter" ist ne 10min Sache.
Eier Zucker Milch zusammenrühren, Brotschnitten darin einweichen und die danach in einer Pfanne mit Öl beidseitig kurz braten.

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