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@ Soledad, ne meine Hunde sind kleine 5 kg Raketen..bei der Bewachung geht es meines Erachtens mehr um Leib und Leben nicht um Hab und Gut. Bei einem etwaigen Überfall kann man ja nicht davon ausgehen, dass die Brutalität in Abhängigkeit steht mit der Höhe der Werte, die man besitzt.

Oh, Du könntest sie als gefährliche Stolperfallen einsetzen!!! (dafür dürftest Du wahrscheinlich auch nicht belangt werden können, wenn sich ein Einbrecher die Haxen bricht ). Wie süß!

Mache mich nicht lustig, bei mir hat auch mal ein 3er Mädelstrupp Chi-Mixe gewohnt... (das waren Stolperfallen!).


Nein, im Ernst... verstehe, Ihr wollt Euch schützen und die Hunde. Ganz ehrlich, ich denke, die Herdenschutzhunde sind da keine Lösung... wer Euch Gewalt antun will, wird auch vor den Hunden nicht zurückschrecken. Auch ein Herdenschutzhund ist mit einer Kugel in den Kopf abgeknallt, wenn ich das jetzt mal so flapsig ausdrücken darf... glaube nicht mal, dass sich jemand die Mühe macht, die Hunde zu vergiften, wenn so viel brutales Potential vorhanden ist... (Spekulation).

Meine Meinung: macht Euch mal bischen locker, Spanien ist ja nun nicht Südafrika... Klar gibt es auch Raubüberfälle, aber die gibt es in Deutschland und überall anders genauso... ich möchte jetzt einfach mal behaupten, dass Einbrecher in erster Linie auf Geld und Wertsachen aus sind und nicht darauf, die Besitzer übel zuzurichten oder zu töten. Ehrlich, entspannt Euch... seid nicht leichtsinnig, aber auch nicht zu unentspannt. Angst ist kein guter Ratgeber für ein ausgeglichenes Leben in der neuen Heimat... und ein Restrisiko gibt es im Leben IMMER UND ÜBERALL.

Cozumel hat geschrieben:Man erklärte uns, dass wir haftbar wären, wenn der Einbrecher herabfällt und sich verletzt oder einen Herzinfarkt bekommt.

Ich hab eine Geschichte gelesen, wo ein deutscher Familienvater in Madrid in seinem Fahrzeug mit vorhehaltener Waffe zur Herausgabe seiner Wertgegenstände gezwungen werden sollte. Im Auto sassen Frau und KInder.

Na ja.... die üblichen Urban legends.
Zumindest in D ist da so: Wenn man dem Einbrecher (Räuber) nach dem Einbruch in den Rücken schießt, kommt das nicht so gut an.
Ansonsten habe ich noch keinen Fall in D erlebt, wo eine Selbstverteidigung bei Überfall / Einbruch nicht als Notwehr ausgelegt wurde.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in E anders ist.

@leonielion Wäre vielleicht ein panic room eine Option für Euch

Na man sollte es nicht übertreiben :D

Jo, ich brauche ja auch keine Bärenbeißer und keinen panic room^^ aber ich nehme leonielion's Ängste ernst (und versuche sie von den Herdenschutzhunden abzubringen)

Ja Soledad, kleine Fusshupen .
Ja da hast du Recht, Angst ist kein guter Ratgeber. Das beste ist, sich ein sicheres Gefühl zu verschaffen. Wie auch immer.

Atze hat geschrieben:

Cozumel hat geschrieben:Man erklärte uns, dass wir haftbar wären, wenn der Einbrecher herabfällt und sich verletzt oder einen Herzinfarkt bekommt.

Ich hab eine Geschichte gelesen, wo ein deutscher Familienvater in Madrid in seinem Fahrzeug mit vorhehaltener Waffe zur Herausgabe seiner Wertgegenstände gezwungen werden sollte. Im Auto sassen Frau und KInder.

Na ja.... die üblichen Urban legends.
Zumindest in D ist da so: Wenn man dem Einbrecher (Räuber) nach dem Einbruch in den Rücken schießt, kommt das nicht so gut an.
Ansonsten habe ich noch keinen Fall in D erlebt, wo eine Selbstverteidigung bei Überfall / Einbruch nicht als Notwehr ausgelegt wurde.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in E anders ist.

Atze, das Gesetz sieht das anders.

Wann ist es Notwehr?

Also ich empfehle weniger auf weltlicher Güter zu setzen - und auch zu zeigen, dass es wenig / nichts zu holen gibt. Dann muss man auch weniger Angst haben...

Bei uns steht jetzt sicher kein Porsche vor der Tür, lol