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Ja Florecilla ...ist eine Vampirgeschichte.

Der Vatikan hat eine geheime Organisation die Jagt auf die Vampierchen macht und dabei kommt in der Geschichte dann heraus das im Dritten Reich Vampire eingefangen wurden um an Ihnen zu Experimentieren.Dadurch ist eine neue Form des Vampirs erstanden.
Die Schwester einer der Hauptpersonen wird gebissen und in eine Irrenanstalt eingesperrt...! Um heraus zu finden was mit ihrer Schwester passiert ist stellt eine Reporterin Untersuchungen an und gelangt zu der Überzeugung das es wohl doch Vampire gibt.
Dabei kommt das ein oder andere "Gruselige" zu Tage und auch Unerwartetes passiert.

Der Schluss ist sehr überraschend und unerwartet .Ein Zweiter Teil lässt Grüßen.

Kein "Schmuse-Liebes-Vampir-Kram" ( Na gut ein wenig Liebes-Kram ist auch dabei )..Eher ein Roman auf Horror -Basis

Lese jetzt im Moment nicht mehr so viel( nur Abend vor dem Schlafen gehen...)...ich hab meine Mal-Sachen wieder ausgepackt ...dafür war es mir im Sommer zu warm.

girasol hat geschrieben:Jetzt kommt der nächste Simon Beckett an die Reihe - Tiere. Mal sehen - die Dame in der Bücherei meinte, es sei etwas wirr.

Ich bin fertig, also wirr war es für mich nicht, eher etwas unverständlich, überflüssig und wie soll ich sagen, abartig vielleicht.

Gruß
girasol

Gerade lese ich Todesherz - ein typischer Karen-Rose-Thriller: Flott geschrieben, spannend, blutig - und ein bisschen Sex darf natürlich auch nicht fehlen.

Gut gegen Nordwind ist ein überaus charmantes Buch. Daniel Glattauer "veröffentlicht" darin den Email-Schriftverkehr zwischen Leo und Emmi. Unbekannterweise schreiben sich die beiden über Monate Emails und bauen so eine Beziehung zueinander auf. Wie es ausgeht, ob die beiden letztendlich aufeinander treffen oder ob das Ganze ein wenig glamouröses Ende findet, kann ich noch nicht sagen - und verrate ich auch nicht, wenn ich das Buch zu Ende gelesen habe

• Emmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, klärt Leo sie über den Fehler auf. Es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Auf einem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher – bis sie sich der unausweichlichen Frage stellen müssen: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?

Ein Buch nicht nur für Leute, die gerne lesen, sondern auch gerne (Emails) schreiben. Wer aber nicht gerne aneinandergereihte Schriftstücke lesen mag, für den ist das Buch wohl eher nichts. Mir gefällt es wirklich gut, bringt mich zum Schmunzeln, macht aber auch nachdenklich - ohne zu tiefsinnig zu sein. Einfach schön ...

Bei den Amazon-Bewertungen (die ich mir mittlerweile nicht mehr vor dem Lesen eines Buches anschaue) kommt die Geschichte mit 4,5 Sternen wirklich gut weg, wobei ich diese Punktezahl absolut angemessen finde.

den Folgeband "Alle sieben Wellen" empfehle ich ebenso

Danke, pichichi. Habe ich gleich auf meine Leseliste gesetzt.

Ja, die habe ich beide auch schon gelesen.

Gruß
girasol

Ich weiß nicht warum, Girasol, aber das habe ich mir irgendwie gedacht bwz. beim Lesen dachte ich, dass dir das Buch gefallen würde

Florecilla hat geschrieben:Ich weiß nicht warum, Girasol, aber das habe ich mir irgendwie gedacht bwz. beim Lesen dachte ich, dass dir das Buch gefallen würde

Vielleicht hattest du auch noch irgendwo im Hinterkopf, dass ich davon hier schon geschrieben hatte. Allerdings ohne Bewertung.

Gruß
girasol

Also, bewusst habe ich mich daran nicht erinnert, das muss - wenn überhaupt - mein Unterbewusstsein gewesen sein. Aber vielleicht bekommt man durch diesen Thread hier auch ein bisschen ein Gefühl dafür, was jemand anderem gefallen könnte