Re: Streifzug durch Aragonien
Verfasst: Mi 2. Okt 2013, 16:50
5. und letzter Teil
Nach dem Frühstück geht's auf Achse, es scheint ein sonniger Tag zu werden. Der Frühnebel hängt noch im Tal, nachts kühlt es hier schon auf 6° ab. Wir fahren östlich, biegen ins Valle de Tena ab bis Biescas und fahren dann die N 260. Unterwegs saftige Wiesen und grüne Wälder. Über Linás de Broto und Torla orientieren wir uns wieder südlich und steuern unseren nächsten Halt an.
Aínsa liegt am Zusammenfluß von Cinca und Ara, im Süden schließt sich der Embalse de Mediano an. Die mittelalterliche pittoreske Altstadt erstreckt sich entlang zweier Straßen, die an der arkadengesäumten Plaza Mayor zusammentreffen. Das Dorf wirkt wie eine Kulisse und ist auf Touristen ausgerichtet (trotzdem sehr schön). Den Glockenturm der Iglesia Santa Maria aus dem 12. Jh. kann man besteigen. An der Nordseite der Kirche schließt sich das ehemalige Kloster an, dessen Ursprünge auf das 14. Jh. zurückgehen. An der Kopfseite des Platzes stehen die Ruinen der Burg aus dem 11. Jh. Nach einigen wirklich super Tapas und einem guten Tropfen Somontano-Wein fahren wir gestärkt weiter am Embalse entlang Richtung Süden. Wunderschöne Natur ringsum zur Schmetterlings-Jagd
hat die Zeit auch noch gereicht
Unser letztes Ziel war Alquézar. Es liegt an den Ausläufern der Pyrenäen in der Provinz Huesca inmitten des Naturparks Sierra y Canones de Guara.
Auf einer felsigen Anhöhe gelegen ist der Ort weithin sichtbar.
Der alte Ortskern wurde als Kulturgut in der Kategorie Conjunto histórico-artístico eingestuft.
Zahlreiche Wappen zieren die alten Häuser.
Auch die unmittelbare Umgebung mit der Schlucht des Rio Vera, wo Rafting und Klettern angesagt sind, ist sehenswert.
Ganz besonders reizvoll ist ein abendlicher Spaziergang durch die alten Gassen.
Der krönende Abschluß der Reise war das Abendessen bei Vollmond und dieser traumhaften Kulisse (romantischer geht's nimmer
).
Am nächsten Tag ging es über Huesca, Teruel, Requena, Valencia zurück an die Costa Blanca.
Saludos
Citronella
Nach dem Frühstück geht's auf Achse, es scheint ein sonniger Tag zu werden. Der Frühnebel hängt noch im Tal, nachts kühlt es hier schon auf 6° ab. Wir fahren östlich, biegen ins Valle de Tena ab bis Biescas und fahren dann die N 260. Unterwegs saftige Wiesen und grüne Wälder. Über Linás de Broto und Torla orientieren wir uns wieder südlich und steuern unseren nächsten Halt an.
Aínsa liegt am Zusammenfluß von Cinca und Ara, im Süden schließt sich der Embalse de Mediano an. Die mittelalterliche pittoreske Altstadt erstreckt sich entlang zweier Straßen, die an der arkadengesäumten Plaza Mayor zusammentreffen. Das Dorf wirkt wie eine Kulisse und ist auf Touristen ausgerichtet (trotzdem sehr schön). Den Glockenturm der Iglesia Santa Maria aus dem 12. Jh. kann man besteigen. An der Nordseite der Kirche schließt sich das ehemalige Kloster an, dessen Ursprünge auf das 14. Jh. zurückgehen. An der Kopfseite des Platzes stehen die Ruinen der Burg aus dem 11. Jh. Nach einigen wirklich super Tapas und einem guten Tropfen Somontano-Wein fahren wir gestärkt weiter am Embalse entlang Richtung Süden. Wunderschöne Natur ringsum zur Schmetterlings-Jagd


Saludos
Citronella