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chupacabra hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 15:46

Ja, dass der spanische Steuerzahler sogar gezwungen wird, diese digital zu erfassen

Nur so am Rande: Auch der Steuerzahler in DE muss digital erfassen (Stichtwort: Elster). Und das ist doch gut so.

Wie meinst du das? Wir können unsere Steuererklärung in Deutschland nach wie vor auf Papier machen.

Gruß
girasol

girasol hat geschrieben: ↑Sa 3. Aug 2019, 22:36

chupacabra hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 15:46

Ja, dass der spanische Steuerzahler sogar gezwungen wird, diese digital zu erfassen

Nur so am Rande: Auch der Steuerzahler in DE muss digital erfassen (Stichtwort: Elster). Und das ist doch gut so.

Wie meinst du das? Wir können unsere Steuererklärung in Deutschland nach wie vor auf Papier machen.

Gruß
girasol

In Deutschland kann eine Privatperson ihre Steuererklärung immer noch in Papier abgeben. Steuerberater und
Lohnsteuerhilfen sind verpflichtet die Steuererklärungen per Datenleitung (Elster) abzugeben.

Dies ist nun aber mal nicht Deutschland, und es wird niemand gezwungen, in dieser "Steuerhölle" zu leben oder sie auch nur zu besuchen. Was sollen also diese völlig sinnlosen Vergleiche. Wer sich jedoch mit dem Thema eingehend beschäftigt, die Tipps nd Tricks ausfindig macht (kein System ist perfekt) und für sich ausnutzt, ist klar im Vorteil.

hundetraudl hat geschrieben: ↑Sa 3. Aug 2019, 22:43

girasol hat geschrieben: ↑Sa 3. Aug 2019, 22:36

chupacabra hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 15:46

Ja, dass der spanische Steuerzahler sogar gezwungen wird, diese digital zu erfassen

Nur so am Rande: Auch der Steuerzahler in DE muss digital erfassen (Stichtwort: Elster). Und das ist doch gut so.

Wie meinst du das? Wir können unsere Steuererklärung in Deutschland nach wie vor auf Papier machen.

Gruß
girasol

In Deutschland kann eine Privatperson ihre Steuererklärung immer noch in Papier abgeben. Steuerberater und
Lohnsteuerhilfen sind verpflichtet die Steuererklärungen per Datenleitung (Elster) abzugeben.

Korrekt. Da hatte ich mich geirrt. Ich muss eine kleine Umsatzsteuererklärung abgeben. Vermutlich wird dann alles andere bei mir auch über Elster verlangt, was ich im Prinzip aber als sehr praktisch, bequem und hilfreich empfinde.

chupacabra hat geschrieben: ↑So 4. Aug 2019, 14:21

hundetraudl hat geschrieben: ↑Sa 3. Aug 2019, 22:43

girasol hat geschrieben: ↑Sa 3. Aug 2019, 22:36

chupacabra hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 15:46 Nur so am Rande: Auch der Steuerzahler in DE muss digital erfassen (Stichtwort: Elster). Und das ist doch gut so.

Wie meinst du das? Wir können unsere Steuererklärung in Deutschland nach wie vor auf Papier machen.

Gruß
girasol

In Deutschland kann eine Privatperson ihre Steuererklärung immer noch in Papier abgeben. Steuerberater und
Lohnsteuerhilfen sind verpflichtet die Steuererklärungen per Datenleitung (Elster) abzugeben.

Korrekt. Da hatte ich mich geirrt. Ich muss eine kleine Umsatzsteuererklärung abgeben. Vermutlich wird dann alles andere bei mir auch über Elster verlangt, was ich im Prinzip aber als sehr praktisch, bequem und hilfreich empfinde.

Umsatzsteuererklärung und Bilanz oder Einnahme/Überschuss muss per Elster übertragen werden.

Ist mir wieder einmal ein Kopfschütteln wert:

Die Hausversicherung kommt ja jedes Jahr brav im Frühling daher. Soweit so gut (relativ). Aber da wird unten auf dem Wisch kühl mitgeteilt, dass sich die Versicherungsprämiensteuer (IPS, was es nicht alles gibt in dem Land) still und heimlich von 6% auf 8% erhöht hat. Per 1.1.21.

Na ja, ist ja "bloss" eine Erhöhung um 33%

Ich weiss nicht, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass in diesem Land regieren eine sehr einfach Sache ist. Wenn irgendwo Geld fehlt wird einfach irgend eine Steuer oder Gebühr erhoben oder erhöht.

In D beträgt die Versicherungssteuer 19 %

highgate hat geschrieben: ↑Fr 12. Mär 2021, 17:41 In D beträgt die Versicherungssteuer 19 %

Es geht nicht um die Höhe, es geht um die Steigerung.....

Das kann man jetzt sehen wie man will. In Wahrheit ist es „nur“ eine Erhöhung der Versicherungsprämiensteuer um 2%. Wenn man das in absoluten Zahlen umrechnet ist es nicht so wild. 33% wären dann natürlich nicht akzeptabel.

Mausifan hat geschrieben: ↑Sa 13. Mär 2021, 07:21 Das kann man jetzt sehen wie man will. In Wahrheit ist es „nur“ eine Erhöhung der Versicherungsprämiensteuer um 2%. Wenn man das in absoluten Zahlen umrechnet ist es nicht so wild. 33% wären dann natürlich nicht akzeptabel.

Das sehe ich nicht so. Es ist eine kleine Erhöhung der Versicherungsprämie. Aber eine 33% Erhöhung der VersicherungsprämienSTEUER. Denn 6% auf 8% ist halt + 33%.
Beispiel gefällig?
Prämie: 800 Euronen
Steuer auf Prämie 6% = 48.00 Euronen
Steuer auf Prämie 8% = 64.00 Euronen
Differenz = 16.00 Euronen
48.00 Euronen + 33% = 63.48 Euronen

Also ja, es sind keine 33%........