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Gute villa

eines hast Du dabei vergessen, der private Fuhrpark der zirkulierte war ebenso furchterregend inkl. LKW's, ausser den ansässigen Ausländern und den Wohlhabenden Russen bewegten wenige intakte Fahrzeuge wie wir das kannten.
Sorry, wir verlassen das Thema, Spanien ist gefragt, nicht ehem. UDSSR.

LG Range (Heinz)

Ja range das hast du recht, aber wenn ich mir so eingie Fahrzeuge hier ansehen frage ich mich ab und an auch wie die durch die MFK kommen

Hallo Villa und Range, dann müßte Euch dieses Video mit dem russischen „Kamikaze-Fahrstil“ an „schöne“ Zeiten erinnern…

Ja Ja Montemar

Die damals 1000-enden Kilometer mit dem Motorrad durch die ehem. UDSSR haben so manches kurioses wie auch glückbringendes zu Tage gebracht. Die sichersten Km waren vermutlich in der militärischen Sperrzone Richtung Finnland wo keine privaten fahren durften. Das alles wurde einem erst danach richtig bewusst, wie heisst es so schön, Glück braucht der Mensch.


LG Range (Heinz)

Aber wenigstens benutzt das Pferd den Zebrastreifen.

Habe vor kurzem auch irgendwo gelesen oder mitbekommen, dass viele Russen wegen der vielen Unfälle Kameras im Auto haben, die während der Fahrt filmen.

Gruß
girasol

Die Kameras in den russischen Autos wurden bei der Berichterstattung über den Meteoriteneinschlag erwähnt. Die meisten der im TV gesendeten Aufnahmen stammten aus diesen Kameras, die viele Russen in ihren Fahrzeugen installiert haben, um bei einem Unfall ihre Unschuld (oder Schuld ) zu beweisen oder sich gegen Polizeiwillkür zu verteidigen.

Warum viele Russen Kameras in ihren Autos haben

@ Florecilla: Genau, da habe ich es in den Nachrichten gehört, hatte mir die ganze Zeit überlegt, wo das war.

Gruß
girasol