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Miesepeter hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 11:58 Das beste Versteck nützt wenig, wenn heutzutage jedes gängige Türschloss in wenigen Minuten aufgebohrt werden kann. Ich habe mir aus D teure Sicherheitsschlösser mitgebracht, deren Hersteller mind. 20 Minuten fürs Aufbohren garantiert. Aus verständlichen Gründen habe ich es nicht ausprobiert.

Ich habe auch vor Jahren sämtliche Schlösser gegen Sicherheitsschlösser (ohne Bartschlüssel o.ä.), die sich angeblich auch nicht aufbohren lassen. Aber wie ist das hier mit den windigen hölzernen Haustüren? Mit einer Lochsäge, Akkuschrauber hat heute jeder(?), kein Problem.

Dann ist das bei dir ungewöhnlich:
Die Haustüren, die ich hier in E kennengelernt habe sind erstaunlich massiv:
Alle haben Mehrfachverriegelungen nach allen vier Seiten

Mein Haus ist ca. 50 Jahre alt.

vitalista hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 11:41 es ist KEINE gute Idee, einen gut in Frischhalte - und Alufolie verpackten Schlüssel zu vergraben.
Er rostet trotzdem derart, dass er mir beinahe nicht geholfen hätte

Würde ich jemals so etwas machen, würde ich den Schlüssel vorher in WD-40 tränken.

Sollte nun ein Schurke bei uns graben und einen Schlüssel finden, würde die Alarmanlage schon bimmeln, bevor er überhaupt drin wäre; das nur als Hinweis.

Atze hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 11:26 Es geht darum, dass man in die Wohnung kommt, wenn man aus irgendeinem Grund plötzlich ohne Schlüssel davor steht.:

Für diesen Fall würde ich auf einen Nachbarn oder einen Schlüsseldienst setzen. Passiert ja nun wirklich nicht alle Tage.

Und wenn man die Tür mal versehentlich hinter sich zuzieht, und der Schlüssel von innen steckt, dann ein Hartplastik-Schild für einen Feuerlöscher o.ä. von der Wand reißen und damit die Tür wie im Agentenfilm wieder auffummeln. Schaffen selbst ungeübte Moderatoren in etwa 20 Minuten fluchend und mit Schweißperlen auf der Stirn.

chris hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 16:41

vitalista hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 11:41 es ist KEINE gute Idee, einen gut in Frischhalte - und Alufolie verpackten Schlüssel zu vergraben.
Er rostet trotzdem derart, dass er mir beinahe nicht geholfen hätte

Würde ich jemals so etwas machen, würde ich den Schlüssel vorher in WD-40 tränken.

Sollte nun ein Schurke bei uns graben und einen Schlüssel finden, würde die Alarmanlage schon bimmeln, bevor er überhaupt drin wäre; das nur als Hinweis.

Der WD-40- Tipp ist gut! Schon an Bord hat dieses Zeug uns schon sehr oft geholfen.

In unserem Haus war schon ein Wandtresor installiert, den wir immer nutzen. Somit steht immer ein Reserveschlüssel zur Verfügung. Und vom Tresorschlüssel gibt es auch drei. Einer für Notfälle in De und die beiden anderen am Mann und an der Frau in der Gürteltasche. Ach ja, wir gehen meistens getrennt ins Wasser, so gibt man Dieben hoffentlich eine geringe Chance. Mann in De habe ich dagegen immer alle Türen offen, da mache ich mir nie Gedanken über einen Einbruch, wir haben aber bewusst auch kaum Wertgegenstände. Lieber in Betongold investieren.

vitalista hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 11:41 Also ich habe es so gemacht, dass ich den Torschlüssel in einem Tresor "versteckt" habe, die Schlüssel für das Haus jedoch an einem ganz andern Ort.
Ich habe die Reserveschlüssel auch schon zweimal benötigt und dabei festgestellt, es ist KEINE gute Idee, einen gut in Frischhalte - und Alufolie verpackten Schlüssel zu vergraben.
Er rostet trotzdem derart, dass er mir beinahe nicht geholfen hätte

Eingraben in einem Glas ist auch keine gute Idee. Nach 3 Jahren waren die Schlüssel total verrostet.