
- Von den Parkstreifen aus sind es nur wenige Schritte

- bis zu diesem Tor

- Dahinter verbirgt sich die
Um Ermitas - Einsiedeleien - Wohnstätten der Heiligen, wie sie auch genannt werden, ranken sich zumeist christliche Legenden. Um die eigentlichen Wurzeln weiß man eigentlich nicht viel und es wird vermutet, dass nicht wenige von ihnen, die häufig an idyllischen, mystisch anmutenden Orten liegen, oftmals schon in vorchristlicher Zeit Kultstätten waren, die Fruchtbarkeitsgöttinnen geweiht waren.
Um die heilende Wirkung des Wassers von L‘Avella wussten schon die Araber, bevor sich die Legende um die Heilung einer blinden Frau um 1540 rankte.
Gehen wir hinein in dieses kleine Gotteshaus, das kein Eintrittsgeld verlangt:

- Nur ein kleiner Messdiener am Eingang bittet um eine kleine Spende

- Irgendwo hatte ich gelesen,

- dass man diese Kapelle auch

- die „Kleine sixtinische Kapelle“ nennt

- Geburt Jesu

- Die Weisen aus dem Morgenland (6. Januar)

- Darstellung des Herrn im Tempel oder auch Reinigung Mariens (2. Februar)

- Wir verlassen die vielen biblischen Darstellungen
Und begeben uns auf den Rückweg

- Kommen noch am geschlossenen „Casa de Banys“ vorbei
Wo uns dann plötzlich eisig kalter Wind entgegenschlägt.
Nix wie weg jetzt - ob das schon die Vorboten von „Gloria“ sind ? Sie waren es
