Das mag sein, Lenny, ich bezog mich jedoch auf Soledads Vorschlag, das Kind auf eine öffentliche Schule zu schicken.Kipperlenny hat geschrieben:Bei rein privaten ist das glaube ich wurscht Oliva

Das mag sein, Lenny, ich bezog mich jedoch auf Soledads Vorschlag, das Kind auf eine öffentliche Schule zu schicken.Kipperlenny hat geschrieben:Bei rein privaten ist das glaube ich wurscht Oliva
das freut mich für Euren Kleinen, dass Ihr es bei näherem drüber Nachdenken auch so seht. Wir Erwachsenen, gleich wie sehr wir uns integrieren, wie gut wir die Sprache lernen, usw. werden letztendlich immer die Ausländer sein. Wir haben das aber selbst gewählt und wissen das, wenn wir ins fremdsprachige Ausland gehenHobbid hat geschrieben: Hallo - danke dir - die hast vollkommen recht - aus dieser Sicht haben wir es nicht gesehen - gut, dass man sich austauschen kann - DANKE
Die Hobbid's sind Residenten...Hobbid hat geschrieben:... wir leben seit 2 Jahren in Denia.
* ich gebe dir 100Prozent recht!Soledad hat geschrieben:Hola liebe Hobbid-Familie![]()
das freut mich für Euren Kleinen, dass Ihr es bei näherem drüber Nachdenken auch so seht. Wir Erwachsenen, gleich wie sehr wir uns integrieren, wie gut wir die Sprache lernen, usw. werden letztendlich immer die Ausländer sein. Wir haben das aber selbst gewählt und wissen das, wenn wir ins fremdsprachige Ausland gehenHobbid hat geschrieben: Hallo - danke dir - die hast vollkommen recht - aus dieser Sicht haben wir es nicht gesehen - gut, dass man sich austauschen kann - DANKEAber so ein kleines Kind wird ja nicht gefragt, wo es leben möchte, in welchem Land. Und deshalb finde ich, sollte man ihm in dem Land, in dem man lebt, die Chance auch auf eine landestypische Sozialisierung (Integration) geben, damit es sich nicht seine gesamte Kindheit und Jugend über irgendwo wie ein "Fremdkörper" in seinem sozialen Umfeld fühlt... So sehe ich das zumindest
Miesepeter hat geschrieben:Obwohl hilfreich kann die Abhandlung den Unterschied zwischen Theorie und den tatsächlichen Gegebenheite (mit örtlich bedingten enormen Unterschieden) nicht erfassen. Angefangen damit, das das spanische Schul-, Erziehungs-, Bildungs- und Ausbildungssystem sich ganz wesentlich vom deutschen unterscheidet, spielen die privaten und halbprivaten Schulen schon von ihrer Anzahl her eine grosse Rolle, sie werden überwiegend von der kath. Kirche getragen. Ohne sich etwas näher mit diesem Thema zu beschäftigen ist es sehr schwer, eine diesbzgl. Entscheidung für seine Kinder zu treffen. Erwähnenswert wäre hier die Kaderschmiede "El Pilar" aus der führende Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Bankenwesen hervorgingen und die Eliteschulen samt Univesität des Opus Dei, wo begabte Kinder zu Experten gemacht werden - kostet aber entsprechend.
Lesen und schreiben wird bereits im Kindergarten beigebracht, d.h. bei der "Einschulung" können sie das bereits ebenso wie einfaches Rechnen. Trotzdem gab es 2016 immer noch 840.000 Analphabeten, davon 70% Frauen.