Heute wollen wir einmal sehen, was es mit diesem Nest so auf sich hat, zu dem sie alle hinpilgern und von dem man erzählt, dass im Sommer dort "der Bär steppt".
Aus der ganzen Welt machen sich Leute auf den Weg, noch einmal die Luft der Blumenkinder zu schnuppern.
Aber jetzt haben wir ja schon fast Dezember und da ist es in dieser Gegend außer an Wochenenden eigentlich ziemlich ruhig, also perfekte Voraussetzungen für unser Vorhaben.
Der Weg nach
verläuft auf der Ruta de los Piratas
durch die Berge des Cabo de Gata (nicht nur) am Meer entlang
Unterwegs kommen wir bei Manolo vorbei, dem Schäfer, dem wir häufig auf unseren Wanderwegen begegnen
und mit dem wir immer ein paar Worte wechseln - und ein paar Bonbons
![Zambeste :)](./images/smilies/1.gif)
Heute ist Manolo sogar zu Hause und lädt uns ein, seine vielen neugeborenen Zicklein anzuschauen.
Nach kurzem Aufenthalt machen wir uns wieder auf den Weg, der uns vorbei an der Kläranlage
zu dem Plateau führt, das häufig als Parkplatz benutzt wird.
Hier endet die Tour für sämtliche Fahrzeuge; ab hier gehen auch die Bewohner von San Pedro zu Fuß
(wenn sie nicht übers Meer die Bucht erreichen).
Ab hier geht geht es auf schmalen Pfaden weiter. Mancherorts sehen wir Reste alter, verfallener Anwesen und an mehreren Stellen hat man es hier mühsam mit Getreideanbau versucht.
Herrliches Wetter, traumhafte Ausblicke
und tief unten einsame Strände.
Viele Wanderer haben wir unterwegs nicht getroffen; aber ein Hundepaar,
das scheinbar geduldig auf sein Herrchen (oder Frauchen) wartete Kurz vor dem Ziel, da kam uns dann aber doch einer entgegen,
der seine gesamte Hautfläche dem sanften Wind der Levante zugewandt hatte.
![Clipeste din ochi ;)](./images/smilies/3.gif)
Ach so, hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass nackelig in San Pedro absolut „en vogue“ ist
![Zambeste :)](./images/smilies/1.gif)
Fortsetzung folgt