Diskussionen über Elektroautos

Platz für alles, was in keine andere Rubrik des Forums passt und KEINEN Bezug zur Costa Blanca oder Spanien hat
georg.vt
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von georg.vt »

chupacabra hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 13:19 Sollten wir nicht etwas technikfreundlicher oder visionärer sein? Wer hätte schon vor 20 oder 25 Jahren gedacht, wie die Welt heute aussieht. Internet? Email? Whatsapp? Kaum noch ein Briefkasten auf der Strasse, keine Telefonzelle mehr, keine Walk-Man oder Disk-Man, keine Schecks, keine Bankbesuche, ... Mit heutigen Bordmitteln gibt es natürlich kein E-Auto, aber das wird schon werden.
Genau! Wenn die Menschen so an die Verbrenner Technologie herangegangen wären würden wir heute noch mit Pferdekutschen fahren. Jede Technologie brauch ihre Zeit bis sie ausgereift ist. Wenn aber etwas besseres erscheint dann kann es gut Möglich sein das die heute so tolle Technologie in der Versenkung verschwindet.
Es ist absehbar das die Lithium-Ionen Technologie irgendwann durch eine andere Akku Technik abgelöst wird, die schneller zu laden ist und eine höhere Reichweite hat. Wer weiß was in 20 Jahren ist.
Scandy
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von Scandy »

georg.vt hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 12:00 Wer weiß was in 20 Jahren ist.
VOR knapp 20 Jahren hat es schon Gastanks im Auto zusätzlich eingebaut als alternativen Antriebsstoff gegeben.
Ich hoffe, dass die Entwicklung sich nicht auf den Strom konzentriert, sondern auch offen fuer andere (alte) Wege (Biogas) ist.
Dieses allein, da ich fürchte, dass irgendjemand mit viel Geld und Einfluss auf die Idee kommt, Lobbyisten zu unterstützen welche Atomkraftwerke befürworten :-s

Scandy

PS.: ach ja, da war noch was:
bis dato spricht noch keiner davon, was mit den LKW`s geschehen soll: fast 100% dieser haben Dieselmotoren :!:
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nurgis
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von nurgis »

Kein Problem Scandy, zurück zu "Bollerwagen" und Pferd-und Kuhgespannen. :?

Man hat sich darüber wahrscheinlich bisher kaum Gedanken gemacht. Millionen von Transportunternehmen, die oft am Rand des Überlebens kämpfen, brauchen neue Fahrzeuge, die sie nicht bezahlen können. Fazit: sie gehen pleite. Kleine ( auch größere) Firmen haben ,oft mit großen Schwierigkeiten, in den letzten Jahren ihren Fuhrpark erneuert, mit guter Euro-Klasse. Das soll jetzt alles umsonst sein ? Habt ihr eine Ahnung was ein Transporter oder sogar ein LKW oder Bus kostet ? Das verdienen manche nicht einmal in einem Jahr.Jetzt gilt diese Investition auf einmal nicht mehr

Und der Endverbraucher ? Er darf sein Gemüse selber anbauen, die Ersatzteile für seine Hilfsgeräte kommen im Winter , vielleicht, das Auto streikt, Reparatur, wegen fehlender Teile , vielleicht in 3 Monaten, es gibt viele Beispiele. Hat man das alles durch gedacht mit den Verboten ?

Gut wir müssen die Umwelt retten. Man muß es jetzt angreifen. Warum aber nur zu Erst bei dem arbeitenden Volk, Mittelständler, Handwerker und Ich-AG`s ? Die großen Umweltverschmutzer liegen eine Etage höher.

Kleines Beispiel: Hochhäuser auf dem Wasser. Ich liebe Windkraft auf dem Wasser. Angriffe habe ich eingelant.
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von baufred »

Scandy hat geschrieben: Mo 15. Jul 2019, 22:36PS.: ach ja, da war noch was:
bis dato spricht noch keiner davon, was mit den LKW`s geschehen soll: fast 100% dieser haben Dieselmotoren :!:
.... ach, da gibt's doch schon was >:d< :d
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 03117.html

... und, wer bezahlt das denn alles - wie immer: der Steuerzahler ... >:)
Saludos -- baufred --
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von daenu »

baufred hat geschrieben: Di 16. Jul 2019, 00:15
Scandy hat geschrieben: Mo 15. Jul 2019, 22:36PS.: ach ja, da war noch was:
bis dato spricht noch keiner davon, was mit den LKW`s geschehen soll: fast 100% dieser haben Dieselmotoren :!:
.... ach, da gibt's doch schon was >:d< :d
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 03117.html

... und, wer bezahlt das denn alles - wie immer: der Steuerzahler ... >:)
Weitere Lösung:

Cargo sous Terrain

gruess daenu
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von nurgis »

....diese Lösung gibt es wohl erst in Jahrzehnten. Sie ist enorm aufwändig und teuer. Ob sie dann wirklich die Lösung der Verkehrsprobleme bringt,ist die große Frage, die man heute vielleicht noch nicht beantworten kann.
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von benicalptea »

georg.vt hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 11:44
benicalptea hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 11:58
georg.vt hat geschrieben: Mo 8. Jul 2019, 13:14
benicalptea hat geschrieben: Mi 14. Nov 2018, 15:46 Unglaublich, was für ein gequirlter Schwachsinn :roll:
Kann man nur hoffen, dass man bis dahin deutlich weiter ist mit diesen E-Karren. Das was es bis jetzt gibt, rein E-Technisch, ist noch hoffnungslos schlecht bis unbrauchbar und vor allem unbezahlbar!
Zweimal falsche Aussage! Die Elektrotechnik ist auf dem stand der Technik sonst würden die Hersteller das bestimmt nicht verkaufen. Ich jedenfalls habe mit meinem E-Auto seit 5 Jahren noch nie ein Problem gehabt mit der E-Technik und das Mechanische sowieso nicht. Ich habe meinen bisher nur 1 mal in den 5Jahren zur Durchsicht gehabt. Gibt ja nichts was kaputt gehen kann und die einzige Flüssigkeit die man nachfüllen kann ist das Wasser für Die Scheibenwaschanlage.

Was ist an der Elektrik unbezahlbar. Auf die gibt es die gleiche Gewährleistung wie für den Akku, in der Regel 8 Jahre oder 160.000 Km.

Also was soll die Verunsicherungs Tour. Wenn man keine Ajhnung hat sollte man einfach ..............
Na ja, was ich meine ist: Mit einem Elektroauto kann ich nicht 1000km ohne Tankstop fahren (das schafft mittlerweile sogar mein 3,0 Liter 6 Zylinder Diesel ;-)), mit einem Elektroauto habe ich nicht in 5 Minuten vollgetankt und kann danach wieder 1000km fahren und ein Elektroauto kostet immer deutlich mehr als ein exakt vergleichbares "normales" Auto. Also kein Äpfel und Birnen Vergleich ;)
Ich habe nicht davon geredet, dass irgendwelche Akkus schlecht sind, oder die Dinger nicht fahren. Wobei, wenn ich überlege, wenn man , wie du schreibst, nach 160TKM schon einen neuen Akku braucht.....da ist es wohl doch nicht so weit her mit der Haltbarkeit. Man stelle sich vor man bräuchte dann immer einen neuen Motor oder eine neue Tankanlage für zigtausend Euro...
Wo habe ich geschrieben das man bei 160.000 km einen neuen Akku braucht?

Ich habe geschrieben das die Gewährleistung für Akkus in der Regel 160.000 km oder 8 Jahre beträgt!

Deine Unterstellung ist die gleiche Unwahrheit die man ständig von den Spritis hört. Diese Unterstellung würde ja bedeuten das man bei Verbrennern den Motor nach 2 Jahren tauschen muss, da ja in der Regel bei den deutschen Herstellern die Garantie zwei Jahre beträgt.
Ich weiß nicht was Du mir in den Mund legen möchtest. 1. Unterstelle ich dir überhaupt gar nichts, 2. Sind das Fakten (also die, wo du versucht hast von abzulenken, in dem Du nicht darauf eingegangen bist) 3. Hält ein Akku für ein E Auto noch nicht mal 160TKM, manche schaffen keine 100TKM, auch das ist keine Unterstellung sondern Fakt!, 4. Finde ich es nicht in Ordnung wie Du mich anfährst, nur weil ich Tatsachen geschrieben habe, die dir anscheinend nicht in den Kram passen.....In Form von "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...." Weiß ja jeder wie der Spruch geht....Und in der Form, dass ich "Unwahrheiten" schreiben würde und Dir was Unterstellen würden.

Darfst mir aber gerne ein preisgünstiges, vollwertiges und 5-sitziges E-Auto empfehlen, mit dem ich 1000km fahren kann, in 5 Minuten getankt habe und wieder so lang fahren kann. Das ganze noch haltbar für mindestens 200TKM :lol: :-D
Das sind jetzt übrigens wieder Fakten und keine Unterstellungen ;)

Viele liebe Grüße
Gruß Sascha
Meine Band: http://www.watzmann.band
tnt369
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von tnt369 »

@benicalptea:

Du verwechselst da was:

georg.vt hat geschrieben: … Gewährleistung wie für den Akku, in der Regel 8 Jahre oder 160.000 Km ...

darauf du: ... wenn man , wie du schreibst, nach 160TKM schon einen neuen Akku braucht...

georg.vt: ...Wo habe ich geschrieben das man bei 160.000 km einen neuen Akku braucht? ...

und jetzt von dir: ... Hält ein Akku für ein E Auto noch nicht mal 160TKM ...


Aus eigener Erfahrung (Elektroauto von Bekanntem mit >300.000km) kann ich behaupten das das so nicht stimmt.
Wie kommst du zu so einer Aussage? Bitte belege das mal mit Fakten (Link zu Statistik o.ä.).
Und bitte keine Einzelfälle etc. Schließlich fahren die Dinger inzwischen zu hundertausenden rum.

Gruß
Thomas
georg.vt
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von georg.vt »

benicalptea hat geschrieben: Di 16. Jul 2019, 14:47
georg.vt hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 11:44
benicalptea hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 11:58
georg.vt hat geschrieben: Mo 8. Jul 2019, 13:14 Zweimal falsche Aussage! Die Elektrotechnik ist auf dem stand der Technik sonst würden die Hersteller das bestimmt nicht verkaufen. Ich jedenfalls habe mit meinem E-Auto seit 5 Jahren noch nie ein Problem gehabt mit der E-Technik und das Mechanische sowieso nicht. Ich habe meinen bisher nur 1 mal in den 5Jahren zur Durchsicht gehabt. Gibt ja nichts was kaputt gehen kann und die einzige Flüssigkeit die man nachfüllen kann ist das Wasser für Die Scheibenwaschanlage.

Was ist an der Elektrik unbezahlbar. Auf die gibt es die gleiche Gewährleistung wie für den Akku, in der Regel 8 Jahre oder 160.000 Km.

Also was soll die Verunsicherungs Tour. Wenn man keine Ajhnung hat sollte man einfach ..............
Na ja, was ich meine ist: Mit einem Elektroauto kann ich nicht 1000km ohne Tankstop fahren (das schafft mittlerweile sogar mein 3,0 Liter 6 Zylinder Diesel ;-)), mit einem Elektroauto habe ich nicht in 5 Minuten vollgetankt und kann danach wieder 1000km fahren und ein Elektroauto kostet immer deutlich mehr als ein exakt vergleichbares "normales" Auto. Also kein Äpfel und Birnen Vergleich ;)
Ich habe nicht davon geredet, dass irgendwelche Akkus schlecht sind, oder die Dinger nicht fahren. Wobei, wenn ich überlege, wenn man , wie du schreibst, nach 160TKM schon einen neuen Akku braucht.....da ist es wohl doch nicht so weit her mit der Haltbarkeit. Man stelle sich vor man bräuchte dann immer einen neuen Motor oder eine neue Tankanlage für zigtausend Euro...
Wo habe ich geschrieben das man bei 160.000 km einen neuen Akku braucht?

Ich habe geschrieben das die Gewährleistung für Akkus in der Regel 160.000 km oder 8 Jahre beträgt!

Deine Unterstellung ist die gleiche Unwahrheit die man ständig von den Spritis hört. Diese Unterstellung würde ja bedeuten das man bei Verbrennern den Motor nach 2 Jahren tauschen muss, da ja in der Regel bei den deutschen Herstellern die Garantie zwei Jahre beträgt.
Ich weiß nicht was Du mir in den Mund legen möchtest. 1. Unterstelle ich dir überhaupt gar nichts, 2. Sind das Fakten (also die, wo du versucht hast von abzulenken, in dem Du nicht darauf eingegangen bist) 3. Hält ein Akku für ein E Auto noch nicht mal 160TKM, manche schaffen keine 100TKM, auch das ist keine Unterstellung sondern Fakt!, 4. Finde ich es nicht in Ordnung wie Du mich anfährst, nur weil ich Tatsachen geschrieben habe, die dir anscheinend nicht in den Kram passen.....In Form von "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...." Weiß ja jeder wie der Spruch geht....Und in der Form, dass ich "Unwahrheiten" schreiben würde und Dir was Unterstellen würden.

Darfst mir aber gerne ein preisgünstiges, vollwertiges und 5-sitziges E-Auto empfehlen, mit dem ich 1000km fahren kann, in 5 Minuten getankt habe und wieder so lang fahren kann. Das ganze noch haltbar für mindestens 200TKM :lol: :-D
Das sind jetzt übrigens wieder Fakten und keine Unterstellungen ;)

Viele liebe Grüße
Zu 3. wenn das Fakt ist das ein „e-Auto Akku noch nicht mal 160.000km und manche keine 100.000km“ kannst du sicher nachweisen mit Quellen wo du die Fakten her hast. Oder sind das gar Alternative Fakten? Ich jedenfalls kenne genug die locker schon 250.000km bei ihrem e-Auto auf der Uhr haben und noch 95% Akkuleistung.

Also bevor ich dir ein Auto empfehlen kann das deine Vorgaben entspricht erst mal eine Bemerkung. Wer 1.000km auf der einen Arschbacke runterreißt, tankt und auf der anderen noch mal 1.000 runterreißt, ist für mich kein Vorbild sondern spielt mit dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer. Dann würde ich mich freuen wenn du mir vormachst, ein Pitstop zu schaffen der 5 Minuten dauert in dem du 50-60 Liter tankst mit den ganzen Nebentätigkeiten. Sowas geht nur in der Formel 1 oder in der DTM.

Was bitte ist Preisgünstig? Da kannst du mir sicher ein Auto vorschlagen das dir so vorschwebt. Ich jedenfalls habe nicht die Phantasie welches das sein soll. Da du genau weißt das ich dir solch ein e-Auto nicht vorschlagen kann da es ein solches noch nicht gibt fühle ich mich mittelschwer verarscht. Aber das ist man von den Sprit Fans ja gewohnt Behauptungen aufstellen die sie nicht mal beweisen können.
georg.vt
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Re: Elektroautozwang ab 2040?

Beitrag von georg.vt »

Scandy hat geschrieben: Mo 15. Jul 2019, 22:36
georg.vt hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 12:00 Wer weiß was in 20 Jahren ist.
VOR knapp 20 Jahren hat es schon Gastanks im Auto zusätzlich eingebaut als alternativen Antriebsstoff gegeben.
Ich hoffe, dass die Entwicklung sich nicht auf den Strom konzentriert, sondern auch offen fuer andere (alte) Wege (Biogas) ist.
Dieses allein, da ich fürchte, dass irgendjemand mit viel Geld und Einfluss auf die Idee kommt, Lobbyisten zu unterstützen welche Atomkraftwerke befürworten :-s

Scandy

PS.: ach ja, da war noch was:
bis dato spricht noch keiner davon, was mit den LKW`s geschehen soll: fast 100% dieser haben Dieselmotoren :!:
Scandy es geht ja darum das die Erzeugung von CO2 eingedämmt werden soll und nicht darum den Leuten was elektrisches aufzuzwingen. Es ist nun mal Tatsache das bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen egal in welcher Form, also flüssig oder gasförmig, CO2 entsteht.

Da bei der Erzeugung der Energieform Strom durch Wind und Photovoltaik kein CO2 erzeugt wird und daraus aber andere Energieformen erzeugt werden können ist eben Strom das ideale Medium. Aber selbst Strom hat einen großen Nachteil und das ist die Speicherung, in der Regel muss Strom sofort verbraucht werden. Strom speichern ist immer mit hohen Kosten verbunden.

Die erste Idee die man hat ist speichern wir das doch einfach in Akkus, ist auch ne tolle Sache weil der Verlust sich in Grenzen hält. Dann kann man die elektrische Energie in eine andere Energieformen umwandeln. Dann kann man Strom in Gas umwandeln z.B. Wasserstoff den man speichern kann und dann mit Brennstoffzellen zurück in Strom umwandeln wenn man den Strom wieder brauch. Man kann Wasserstoff auch mittels Chemie in ein anderes Gas umwandeln indem man CO2 zugibt und Energie kann man LNG erzeugen das chemisch Erdgas entspricht. Das dann nur das CO2 erzeugt das man vorher reingesteckt hat. Aus LNG lässt sich auch noch in synthetischen Sprit umwandel das man in Motoren verbrennen kann. All die Umwandlungen haben den großen Nachteil das man Energie aufwenden muss die verbraucht wird und das ist Strom. Das fängt bei der Wasserstoff Erzeugung an.

Atomkraftwerke sind nicht die Lösung weil für den Bau und der Brennstofferzeugung sehr viel CO2 erzeugt wird.

LKWs werden in Zukunft entweder mit Akkus oder Brennstoffzelle betrieben. Z.B. Tesla hat eine Zugmaschine entwickelt die mit Akkus fährt und für 800 km gut ist. Hat auch wieder ein Nachteil die Akkus wiegen dreht viel was dann von der zuladung abgeht. Brennstoffzellen sind da schon eher die Wahl, weil die für die 800 km 10kg Wasserstoff brauchen.
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