Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
Hallo zusammen,
was lange währt, wird endlich gut. Nun also endlich mein Bericht über unsere Oman-Rundreise im Februar 2017.
Ich wollte schon lange mal in ein arabisches Land reisen und hatte ja nun auch durch meinen Kontakt mit Flüchtlingen schon etwas von der arabischen Kultur, Sprache und Gastfreundschaft erfahren und konnte das jetzt dann auch vor Ort erleben.
Ich hatte irgendwann mal einen Bericht über den Oman im Fernsehen gesehen und da war mir gleich klar, da will ich mal hin.
Das 309.500 km² Sultanat Oman liegt am östlichen Rand der Arabischen Halbinsel und hat knapp 4,5 Mio. Einwohner.
Das Land wird regiert von Sultan Qaboos, der ein beliebter Herrscher ist und sein Land in den 40 Jahren seiner Herrschaft aus der Isolation in die Moderne geführt und dafür auch viel für die Bevölkerung getan hat. Dabei wurden aber die Traditionen und die Kultur nicht vergessen und so ist der Oman heute eine faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne. Dazu kommen eine Vielfältigkeit der Natur, die man so nicht unbedingt erwartet und sehr freundliche Menschen.
Wir haben eine organisierte Gruppenrundreise gemacht, sonst eher nicht unsere bevorzugte Reiseart, aber wir haben es mal ausprobiert. Wir waren eine Gruppe mit 16 Leuten plus unserem deutschen Reiseleiter, der perfekt arabisch spricht, schon viele Jahre abwechselnd in Deutschland und arabischen Ländern wohnt und über sehr viel Wissen verfügt und die halbe Welt kennt, was uns natürlich zugute kam. 10 Tage waren wir insgesamt im Norden des Oman unterwegs mit diesem netten Gefährt :
Nach einem teilweise turbulenten Flug, einem Wolkenbruch mit Gewitter beim Umsteigen in Bahrain (einige Kleidungsstücke aus dem Koffer konnte ich im Hotel erst mal zum Trocknen aufhängen ) und einem Spurt durch den Flughafen und erneuter Sicherheitskontrolle kamen wir spätabends in Omans Hauptstadt Muscat an.
Muscat liegt direkt am Golf von Oman, auf der einen Seite erstreckt sich das Gebirge, auf der anderen Seite das Meer.
Im alten Teil von Muscat
findet man heutzutage nicht mehr viel Altes, sondern vor allem neu errichtete Palast- und Regierungsgebäude
wie z.B. den Qasr al-Alam, den Arbeitspalast des Sultans.
Ein Bummel durch den Souq im Stadtteil Mutrah:
Ein Höhepunkt, wenn man sich in Muscat aufhält, ist sicherlich ein Besuch der Sultan
Qaboos Moschee.
Die Moschee ist eine der größten der Welt und wurde 2001 eröffnet.
Der Komplex wurde aus Sandstein errichtet und besteht aus einer Männergebetshalle, einer Frauengebetshalle, fünf Minaretten, zwei Bogengängen, schönen Außenanalgen und einem Informationszentrum, in dem wir mit Tee, Gebäck und Datteln sehr freundlich bewirtet wurden.
Besonders beeindruckend ist die große Gebetshalle, die 6.000 Gläubigen Platz bietet.
Über dem Raum wölbt sich eine 50 m hohe Kuppel, in deren Mitte ein gewaltiger Lüster hängt. Er besteht aus über 1.000 Lampen, ist mit Swarowski-Kristallen verziert, hat einen Durchmesser von 14 m und wiegt 8 t.
In Barka besuchen wir einen traditionellen Fischmarkt. Im überdachten Bereich wird Fisch verkauft, im Freien auch Obst und Gemüse.
Wie der Fisch direkt vom Meer auf die Verkaufstheke kommt, kam man am über der Straße gelegenen Strand beobachten.
Weiter geht die Fahrt zum Nakhl Fort, einer von vielen alten Lehmburgen, die es im Oman gibt und die aufwändig restauriert wurden.
Das Fort liegt inmitten von Dattelgärten mit Blick auf die Berge.
Anschließend machen wir noch einen kurzen Abstecher zu den heißen Quellen Ain A'Thawwarah, die in ein Wadi fließen, bei Einheimischen ein beliebter Ort für ein Picknick oder ein Bad.
Diese Ziele haben wir von Muscat aus besucht. Danach startete dann unsere Rundreise, von der ich weiter berichten werde.
Zum Abschluss unseres Muscat-Aufenthalts noch ein kleiner Abstecher an den Strand.
Fortsetzung folgt...
Gruß
girasol
was lange währt, wird endlich gut. Nun also endlich mein Bericht über unsere Oman-Rundreise im Februar 2017.
Ich wollte schon lange mal in ein arabisches Land reisen und hatte ja nun auch durch meinen Kontakt mit Flüchtlingen schon etwas von der arabischen Kultur, Sprache und Gastfreundschaft erfahren und konnte das jetzt dann auch vor Ort erleben.
Ich hatte irgendwann mal einen Bericht über den Oman im Fernsehen gesehen und da war mir gleich klar, da will ich mal hin.
Das 309.500 km² Sultanat Oman liegt am östlichen Rand der Arabischen Halbinsel und hat knapp 4,5 Mio. Einwohner.
Das Land wird regiert von Sultan Qaboos, der ein beliebter Herrscher ist und sein Land in den 40 Jahren seiner Herrschaft aus der Isolation in die Moderne geführt und dafür auch viel für die Bevölkerung getan hat. Dabei wurden aber die Traditionen und die Kultur nicht vergessen und so ist der Oman heute eine faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne. Dazu kommen eine Vielfältigkeit der Natur, die man so nicht unbedingt erwartet und sehr freundliche Menschen.
Wir haben eine organisierte Gruppenrundreise gemacht, sonst eher nicht unsere bevorzugte Reiseart, aber wir haben es mal ausprobiert. Wir waren eine Gruppe mit 16 Leuten plus unserem deutschen Reiseleiter, der perfekt arabisch spricht, schon viele Jahre abwechselnd in Deutschland und arabischen Ländern wohnt und über sehr viel Wissen verfügt und die halbe Welt kennt, was uns natürlich zugute kam. 10 Tage waren wir insgesamt im Norden des Oman unterwegs mit diesem netten Gefährt :
Nach einem teilweise turbulenten Flug, einem Wolkenbruch mit Gewitter beim Umsteigen in Bahrain (einige Kleidungsstücke aus dem Koffer konnte ich im Hotel erst mal zum Trocknen aufhängen ) und einem Spurt durch den Flughafen und erneuter Sicherheitskontrolle kamen wir spätabends in Omans Hauptstadt Muscat an.
Muscat liegt direkt am Golf von Oman, auf der einen Seite erstreckt sich das Gebirge, auf der anderen Seite das Meer.
Im alten Teil von Muscat
findet man heutzutage nicht mehr viel Altes, sondern vor allem neu errichtete Palast- und Regierungsgebäude
wie z.B. den Qasr al-Alam, den Arbeitspalast des Sultans.
Ein Bummel durch den Souq im Stadtteil Mutrah:
Ein Höhepunkt, wenn man sich in Muscat aufhält, ist sicherlich ein Besuch der Sultan
Qaboos Moschee.
Die Moschee ist eine der größten der Welt und wurde 2001 eröffnet.
Der Komplex wurde aus Sandstein errichtet und besteht aus einer Männergebetshalle, einer Frauengebetshalle, fünf Minaretten, zwei Bogengängen, schönen Außenanalgen und einem Informationszentrum, in dem wir mit Tee, Gebäck und Datteln sehr freundlich bewirtet wurden.
Besonders beeindruckend ist die große Gebetshalle, die 6.000 Gläubigen Platz bietet.
Über dem Raum wölbt sich eine 50 m hohe Kuppel, in deren Mitte ein gewaltiger Lüster hängt. Er besteht aus über 1.000 Lampen, ist mit Swarowski-Kristallen verziert, hat einen Durchmesser von 14 m und wiegt 8 t.
In Barka besuchen wir einen traditionellen Fischmarkt. Im überdachten Bereich wird Fisch verkauft, im Freien auch Obst und Gemüse.
Wie der Fisch direkt vom Meer auf die Verkaufstheke kommt, kam man am über der Straße gelegenen Strand beobachten.
Weiter geht die Fahrt zum Nakhl Fort, einer von vielen alten Lehmburgen, die es im Oman gibt und die aufwändig restauriert wurden.
Das Fort liegt inmitten von Dattelgärten mit Blick auf die Berge.
Anschließend machen wir noch einen kurzen Abstecher zu den heißen Quellen Ain A'Thawwarah, die in ein Wadi fließen, bei Einheimischen ein beliebter Ort für ein Picknick oder ein Bad.
Diese Ziele haben wir von Muscat aus besucht. Danach startete dann unsere Rundreise, von der ich weiter berichten werde.
Zum Abschluss unseres Muscat-Aufenthalts noch ein kleiner Abstecher an den Strand.
Fortsetzung folgt...
Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
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- nixwielos
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Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
Eine faszinierende Welt, in die Du uns da mitnimmst, liebe girasol, unglaublicher Reichtum und gleichzeitig so viel ganz Einfaches... Frauen sieht man auf den Bildern des Marktes kaum, gab es die dort gar nicht?
Wir bleiben ganz gespannt dran an Eurer Reise und freuen uns auf die Fortsetzung
Wir bleiben ganz gespannt dran an Eurer Reise und freuen uns auf die Fortsetzung
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
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- Citronella
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Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
@ Girasol,
was lange währt .... schön dass du uns deine Oman-Reise doch noch zeigst
Beeindruckende Bilder ich freue mich auf die Fortsetzung!
Saludos
Citronella
was lange währt .... schön dass du uns deine Oman-Reise doch noch zeigst
Beeindruckende Bilder ich freue mich auf die Fortsetzung!
Saludos
Citronella
Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
Hallo girasol,
das freut mich sehr, dass Du uns einen Foto-Bericht über den Oman erstellst. Danke dafür.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
das freut mich sehr, dass Du uns einen Foto-Bericht über den Oman erstellst. Danke dafür.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Gruß Josefine
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Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
Kommt genau passend, girasol. Nächste Woche geht es los und nach Dubai ist unsere erste Station Muscat. Da werde ich mir deinen Bericht vorab nochmal in aller Ruhe zu Gemüte führen. Vielen Dank dafür
Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
Hallo Girasol, schöner Bericht. Danke! Da wäre ich gerne dabei gewesen.
Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
Danke Girasol,
sehr eindrucksvolle Bilder und Beschreibungen, die Du fuer uns hast.
Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt
Scandy
sehr eindrucksvolle Bilder und Beschreibungen, die Du fuer uns hast.
Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt
Scandy
Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
Ich hatte die letzten Tage leider nicht viel Zeit, aber ich möchte schnell die Frage beantworten: Die Menschen leben teilweise noch sehr traditionell und so sieht man teilweise auch nicht viele Frauen wie z.B. auf dem Fischmarkt. Andererseits begegnet man aber durchaus Frauen auf den Straßen oder bei der Arbeit z.B. in Geschäften und Hotels. Und viele junge Frauen arbeiten und studieren mittlerweile, was vom Sultan gewünscht und gefördert wird.
Und morgen gibt 's dann die Fortsetzung unserer Reise...
Gruß
girasol
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Aurelius Augustinus
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Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
So, weiter geht unsere Reise in die Oasenstadt Birkat al Mawz. Wir besuchen den alten Ortsteil mit Lehmhäusern, die langsam verfallen und größtenteils aufgegeben wurden.
Hier findet man wie auch in anderen Orten ein Beispiel des omanischen Bewässerungssystems der aflaj, ein Netzwerk aus Kanälen. Um 2.500 v.Chr. von den Persern eingeführt und heute UNESCO-Weltkulturerbe, dienen sie dazu, Wasser von seinen Quellen zu den Orten zu leiten. Dieses System wird heute noch genutzt und besteht aus etwa 10.000 Kanälen.
Es wird aber nicht nur zur Bewässerung genutzt, auch für ein kleines Bad oder eine Teppichreinigung wird es ganz gerne mal in Anspruch genommen.
In Birkat und anderen alten Orten findet man immer wieder schöne alte Türen, die eine Mitreisende und ich sofort als lohnendes Fotomotiv auserkoren haben und stets auf der Suche danach waren, was unsere Männer immer wieder amüsiert hat.
Als nächstes besichtigen wir die Ruinen des Lehmdorfes Tanuf, das in den 50er Jahren in einem Krieg zerstört und danach nicht wieder aufgebaut wurde.
Weiter geht es in die Nähe der Stadt Al Hamra,
wo wir von unserem kleinen Bus umsteigen in Geländewagen.
Hier startet unsere Tour ins Hajar-Gebirge.
Das Hajar-Gebirge erstreckt sich über eine Länge von 600 km vom Norden Omans bis zur Gegend um Sur. Es ist das größte Gebirge des Landes.
Der Jabal Shams, der "Berg der Sonne", ist mit 3.009 m der höchste Punkt im Oman.
In einer Höhe von 1.950 m kann man das Wadi Nakhar, auch Grand Canyon des Omans genannt, bewundern.
Nicht im Reiseprogramm vorgesehen, aber da es eines der Lieblingsdörfer unseres Reiseleiters ist, machen wir noch einen Abstecher nach Misfat Al Abriyeen.
Wir laufen durch den alten Ortskern mit vielen Palmengärten, wo wir einen Palmenbestäuber bei seiner Arbeit beobachten können.
Unsere nächstes Ziel ist die frühere Hauptstadt des Omans Nizwa.
Die Stadt entstand um eine große Oase herum, an der sich die Straßen der Karawanen aus dem Norden und dem Süden kreuzten. Ihre Bedeutung als Handelsplatz zeigt sich auch heute noch durch den großen Souq.
Der East Souq wurde glücklicherweise noch nicht renoviert und modernisiert, sondern ist noch so, wie man sich einen arabischen Souq vorstellt.
Die bunten "Steinchen" vorne sind übrigens Schokolade aus Kamelmilch.
Im Souq probieren wir auch die typische Süßspeise Halwa, von der mir unsere Flüchtlinge vorgeschwärmt haben, die uns aber doch etwas zu süß war.
Das Nizwa Fort wurde Mitte des 17. Jahrhunderts auf den Überresten einer ehemaligen Burg erbaut, ist die größte Festung der arabischen Halbinsel und besitzt einen Wachturm mit einem Durchmesser von 45 m.
Nicht nur bei Touristen, sondern auch bei einheimischen Schulklassen ein beliebtes Ausflugsziel.
Fortsetzung folgt...
Gruß
girasol
Hier findet man wie auch in anderen Orten ein Beispiel des omanischen Bewässerungssystems der aflaj, ein Netzwerk aus Kanälen. Um 2.500 v.Chr. von den Persern eingeführt und heute UNESCO-Weltkulturerbe, dienen sie dazu, Wasser von seinen Quellen zu den Orten zu leiten. Dieses System wird heute noch genutzt und besteht aus etwa 10.000 Kanälen.
Es wird aber nicht nur zur Bewässerung genutzt, auch für ein kleines Bad oder eine Teppichreinigung wird es ganz gerne mal in Anspruch genommen.
In Birkat und anderen alten Orten findet man immer wieder schöne alte Türen, die eine Mitreisende und ich sofort als lohnendes Fotomotiv auserkoren haben und stets auf der Suche danach waren, was unsere Männer immer wieder amüsiert hat.
Als nächstes besichtigen wir die Ruinen des Lehmdorfes Tanuf, das in den 50er Jahren in einem Krieg zerstört und danach nicht wieder aufgebaut wurde.
Weiter geht es in die Nähe der Stadt Al Hamra,
wo wir von unserem kleinen Bus umsteigen in Geländewagen.
Hier startet unsere Tour ins Hajar-Gebirge.
Das Hajar-Gebirge erstreckt sich über eine Länge von 600 km vom Norden Omans bis zur Gegend um Sur. Es ist das größte Gebirge des Landes.
Der Jabal Shams, der "Berg der Sonne", ist mit 3.009 m der höchste Punkt im Oman.
In einer Höhe von 1.950 m kann man das Wadi Nakhar, auch Grand Canyon des Omans genannt, bewundern.
Nicht im Reiseprogramm vorgesehen, aber da es eines der Lieblingsdörfer unseres Reiseleiters ist, machen wir noch einen Abstecher nach Misfat Al Abriyeen.
Wir laufen durch den alten Ortskern mit vielen Palmengärten, wo wir einen Palmenbestäuber bei seiner Arbeit beobachten können.
Unsere nächstes Ziel ist die frühere Hauptstadt des Omans Nizwa.
Die Stadt entstand um eine große Oase herum, an der sich die Straßen der Karawanen aus dem Norden und dem Süden kreuzten. Ihre Bedeutung als Handelsplatz zeigt sich auch heute noch durch den großen Souq.
Der East Souq wurde glücklicherweise noch nicht renoviert und modernisiert, sondern ist noch so, wie man sich einen arabischen Souq vorstellt.
Die bunten "Steinchen" vorne sind übrigens Schokolade aus Kamelmilch.
Im Souq probieren wir auch die typische Süßspeise Halwa, von der mir unsere Flüchtlinge vorgeschwärmt haben, die uns aber doch etwas zu süß war.
Das Nizwa Fort wurde Mitte des 17. Jahrhunderts auf den Überresten einer ehemaligen Burg erbaut, ist die größte Festung der arabischen Halbinsel und besitzt einen Wachturm mit einem Durchmesser von 45 m.
Nicht nur bei Touristen, sondern auch bei einheimischen Schulklassen ein beliebtes Ausflugsziel.
Fortsetzung folgt...
Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
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- Registriert: Do 16. Aug 2012, 16:32
- Wohnort: Stuttgart / Dénia
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Re: Oman - faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne
WUNDERSCHÖN!!!
Die Bewässerung erinnert mich an Madeira und Südtirol, aber so altsind die Systeme dort natürlich nicht.
Die Bergwelt ist ja schwer beeindruckend, und der Markt hat es mir natürlich ganz besonders angetan Habt Ihr die spezielle Schokolade denn probiert???
Wir bleiben dran
Die Bewässerung erinnert mich an Madeira und Südtirol, aber so altsind die Systeme dort natürlich nicht.
Die Bergwelt ist ja schwer beeindruckend, und der Markt hat es mir natürlich ganz besonders angetan Habt Ihr die spezielle Schokolade denn probiert???
Wir bleiben dran
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
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