Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Weltenbummler berichten über ihre Reiseabenteuer in andere Weltteile
Benutzeravatar
vitalista
Moderatorin "Hallo! Ich bin neu hier..."
Moderatorin "Hallo! Ich bin neu hier..."
Beiträge: 4819
Registriert: Sa 12. Jan 2013, 22:38

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von vitalista »

Ich bin erst jetzt dazu gekommen, deinen Bericht zu lesen und ich bin fasziniert, du verstehst es, mir eure Reise so richtig nahe zu bringen. Superschöne, ansprechende Bilder, ich fühle mich bei deiner Beschreibung regelrecht mitgenommen, und wenn ich den Text lese, bekomme ich doch etwas Wehmut, eine Einladung, die ich vor etlichen Jahren bekommen hatte, nicht angenommen zu haben. Ich hatte damals eine Boutique für Indische Moden und ein Geschäftspartner lud mich nach Indien ein, und ich entschied mich dagegen, weil ich befürchtete, mich dann gebunden zu fühlen.
Wie dumm von mir, denn in deinem Bericht sehe ich, ein Land wie Indien zu bereisen und Land und die liebenswürdigen Leute wirklich kennenzulernen, das hätte ich machen sollen.
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
Benutzeravatar
ville
especialista
especialista
Beiträge: 1052
Registriert: Sa 8. Jan 2011, 09:28
Wohnort: Moraira

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von ville »

(..................abschließender Teil der Reise durch Gujarat...............)

Für heute haben wir eine Nordschleife geplant. Es geht zu Dörfern in der Wüste Thar, die sich von der Arabischen See bis weit nach Norden erstreckt und die beiden verfeindeten Staaten Indien und Pakistan trennt . Auf der zunächst gut asphaltierten Straße geht es vorbei an Einrichtungen des Militärs, und natürlich passieren wir auch eine Polizeikontrolle, wo wir registriert werden.

Nach einer Stunde Fahrt erreichen wir nacheinander die Dörfer Zura und Nirona. Als erstes besichtigen wir eine kleine Werkstatt, in der Glocken aus Blech hergestellt werden. Als gelernter „Metaller“ bin ich erstaunt über die Fertigkeit, mit der die Teile aus Blech geschnitten, geformt und ohne Schweißen oder Löten verbunden werden.

Bild

Aus einer Kollektion unterschiedlichster Glocken kaufen wir auch ein kleines Souvenir.


In einem anderen Haus, das uns Bharat zeigt, sitzt eine Frau mit ihrer Tochter auf dem Fußboden und fertigt feine, traditionelle Embroidery. Stickereien auf Bekleidung, Tüchern, Decken.

Bild

Weiter geht es dann nach Norden, auf die pakistanische Grenze zu, die vielleicht noch 50 km entfernt ist. Manchmal passieren wir eine Zone mit etwas Grün. Dann gibt es auch Tiere zu sehen. Der Reichtum vieler Wüstenbewohner besteht aus ihren Herden.

Bild

In Hodka sehen wir einer Familie zu, wie sie im Freien unter einem Vordach Souvenirs aus Holz fertigt, die zum Schluss mit einem „Fiedelbogen“ in Rotation versetzt und kunstvoll eingefärbt werden.

Bild

So entstehen z. B. Kochlöffel oder Cricket-Schläger. Ein ganzer Familienclan sitzt in der Nähe im Halbkreis und bietet Sachen zum Verkauf an. Bestickte Täschchen, kleine Puppen und andere Handarbeiten.

Als nächstes streifen wir den Ort Ludia, in dem eine Gruppe von Rundbauten mit traditioneller Bemalung zu sehen ist.

Bild

Vor einigen Häuschen versuchen uns Frauen und Kinder heranzuwinken, um einen Blick auf ihre Erzeugnisse zu werfen.. In einem der Rundhäuser schauen wir uns zusammen mit einer kleinen Reisegruppe von Deutschen die Näh- und Stickarbeiten einer Harjan - Familie an.

Bild

Um von der Gruppe wegzukommen, besuchen wir auch andere Häuser. Die angebotenen Handarbeiten sind alle bunt und viele ähnlich. Kleider, Tücher, kleine Teppiche, Wandschmuck.

Bild

Hier im Dorf wirkt die Präsentation recht professionell, aber wir kaufen trotzdem etwas. Als ich danach eines der wunderschön gekleideten und geschmückten Mädchen fotografieren will, verlangt es Geld. Mit „Pidgeon-English“, also wenigen einfachen Worten und theatralischen Gesten versuche ich ihm klarzumachen, welche negativen Folgen mit dieser Forderung verbunden sein könnten, wo doch immer mehr Touristen über Erlebnisse berichten und ihre Reiseziele mit Hilfe von Internet-Bewertungen planen. Sie versteht offensichtlich, was ich sagen will und drängt mich dann fast zu einem Foto. (Bild unten, rechts)

Bild

Der letzte Ort auf der heutigen Rundtour ist Khavda. ein staubiges Dorf, in das wir ohne Führer nie hineingefahren wären. Er bringt uns zu einer befreundeten Familie, bei der wir uns pudelwohl fühlen. Sie formt, brennt und bemalt Keramik. Becher, Teller, Karaffen, kleine Statuetten.

Bild

Die Kinder scharen sich offen und neugierig um uns, die Großmutter versteht sich mit Margot bestens, und so bleiben wir eine ganze Weile, ohne über ein „Geschäft“ zu sprechen.

Dass wir zum Schluss 2 kleine Becher zu einem geringen Preis mitnehmen, geht bei unseren Gesprächen völlig unter. Wichtig ist dagegen, dass wir geredet, viel gelacht und erzählt haben sowie gemeinsame Fotos machen. (Diesen Leuten haben wir nach der Reise Fotos über Mr. Jethi und Bharat zukommen lassen.)

Dann geht es wieder zurück nach Bhuj, wobei wieder langsam der Verkehr einsetzt:

Bild

Heute wollen wir nicht mehr viel unternehmen. Allerdings besorgen wir uns noch das Motorrad, das wir zuvor hatten, um an unserem letzten Tag eine weitere Runde durch ein paar Dörfer zu machen.
So starten wir früh und statten den staubigen und verschlafenen Ortschaften Habay, Lodai, Kotay und Dhrang einen Besuch ab, wobei uns vor allem auch die hügelige Landschaft interessiert, die langsam wüstenartigen Charakter annimmt, je weiter wir kommen. Hier und da begegnen uns Männer und Frauen in ihren traditionellen Kleidern, immer ein „Hingucker“. Die meisten Einheimischen sind in diesen Dörfern allerdings "einfach" und eher westlich gekleidet.

Bei Habai existiert eine katholisch organisierte und von Ordensschwestern geleitete Schule, in die ich einfach mal hinein gehe. Schnell werde ich ins Sekretariat zu einem Tee eingeladen, und Margot wird rasch dazu geholt. Die Schwestern sind alle aus Kerala (Südindien) und arbeiten hier für eine bestimmte Zeit. Die Schüler und Schülerinnen sind in der überwiegenden Zahl hinduistischen oder islamischen Glaubens. Die Substanz und Einrichtung der Gebäude machen einen sehr guten Eindruck. Die Disziplin und Motivation scheinen auf den ersten Blick recht gut zu sein. Der Bildungsstandard sei hoch, gemessen an dem staatlicher Schulen.

Bild

Am Nachmittag kehren wir wieder ins Hotel zurück und geben später das Motorrad ab. Abends sind wir dann eingeladen, essen im Haus unseres Gastgebers lecker und unterhalten uns gut mit ihm, dessen Freund und 3 jungen Damen, die als Verwandte ebenfalls eingeladen sind. Die Gastgeberin ist meist mit dem Kochen beschäftigt. Es gibt tatsächlich auch Bier, nach längerer Zeit mal wieder lecker !

Bild

Am Morgen danach schauen wir uns noch den fast neuen Shree Swaminayan Tempel an , eine architektonische Meisterleistung in weißem Marmor und eines der großen Heiligtümer der Jain. Der alte Tempel war beim Erdbeben so sehr beschädigt worden, dass ein neuer errichtet wurde.

Bild

Hier genießen wir die Stille und die friedvolle Atmosphäre, während gleichzeitig eine mit Staubwedeln bewaffnete Putz-Brigade arbeitet und draußen in sicherer Entfernung der Verkehr brodelt. Bemerkenswert sind u.a. die Intarsien im Boden des Tempels: allerfeinste Handwerkskunst.

Bild

Danach packen wir, duschen und lassen uns zum Airport bringen, wo wir die üblichen Mehrfach-Checks durchlaufen und sogar noch außerhalb des Gebäudes unser Gepäck identifizieren müssen, bevor es zur Maschine gebracht wird.
Zwei Stunden später sind wir in Mumbai, wo uns ein Shuttle-Service zu unserem Hotel bringt. Abends drehen wir bereits eine Runde in unserem „Revier“ in der gößten Stadt Indiens mit allein 12 Mill. Einwohnern der Kernstadt. Über unser Nokia Handy mit GPS sind wir glücklich, denn es führt uns zuverlässig durch weniger ausgeleuchtete Ecken.

Um mit dem Rückflug kein Risiko einzugehen, hatten wir einen Puffertag eingeplant. Den nutzen wir, um Erinnerungen an frühere Aufenthalte aufzufrischen. Mit einem Zug fahren wir im dichtesten Berufsverkehr in den Stadtteil Colaba, wo wir den ganzen Tag herumschlendern.

Bild

Nachdem wir uns Plätze, Gebäude, die National Gallery of Modern Art, den Platz mit dem Gateway of India sowie einige Cafés angeschaut haben, kehren wir gegen Abend zum Hotel zurück. Der Kontrast zwischen der beschaulichen Wüstenlandschaft und der brodelnden Metropole hätte größer nicht sein können !

Bild

Bild

Am nächsten Morgen haben wir einen reibungslosen Flug nach Istanbul. Die Girls in der Reihe neben uns scheinen noch das Nachtleben Mumbais in den Knochen zu haben.

Bild

Nach ca. 6 Stunden erreichen wir die türkische Metropole.Dort haben wir einen ganzen Nachmittag und Abend Zeit für einen Stadtbummel und anschließend eine Nacht in einem 4-Sterne-Hotel.

Am allerletzten Tag unserer Reise werden wir ganz bequem zum Airport gebracht und sitzen die knapp 4 Stunden nach Valencia ebenso locker ab wie die Rückkehr im eigenen Auto nach Moraira. Es stand sicher verstaut in einer Tiefgarage nahe des Flughafens Valencia.

Bild



Fazit: Einmal mehr haben wir Indien bereist. Es gab viele neue Erfahrungen, dazu die Erkenntnis, dass wir auch im etwas gehobenen Alter noch nicht auf diese individuelle und selbst organisierte Art des Reisens verzichten müssen.
Wir haben es genossen, unsere Familie in Jammu wiederzusehen, haben interessante Menschen getroffen und reizvolle Einblicke in die Lebensart der Menschen in Gujarat bekommen. Der Jainismus mit seinen großartigen Bauwerken hat uns ebenso fasziniert wie pichichi, und dies gilt auch für die handwerkliche Kunst in den Dörfern mit ihren kleinen Werkstätten. Und dann die Farbenpracht, mit der vor allem die Frauen den oft tristen Alltag im Wüstenstaat aufzuhellen versuchen !

Die Armut, die sozialen Probleme und den Schmutz in diesem Land haben wir dabei nicht übersehen. Aber im Gegensatz zu den Ländern mit christlicher Prägung (Bsp. Teile Mittel- und Südamerikas) kommen die Armen hier offensichtlich besser klar, und dies wirkt sich natürlich auch auf uns als Touristen aus. Wer hier offen auf die Menschen zugeht, wird kaum enttäuscht. Nach wie vor ist der indische Subkontinent eine der Regionen, die man ziemlich problem- und gefahrlos bereisen kann, wenn es auch Ausnahmen gibt wie z.B. Kashmir . Und bezahlbar ist eine Reise wie unsere allemal.

Quizfrage: Was hat uns der 5-wöchige Trip wohl gekostet, selbst die Parkplatzgebühren in Valencia eingerechnet ?

.
„Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.“
(wusste bereits Augustinus Aurelius, 354 – 430, Philosoph)
Benutzeravatar
Citronella
especialista
especialista
Beiträge: 6535
Registriert: Do 7. Mai 2009, 20:41
Wohnort: Jalon / Xaló - Spanien

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von Citronella »

Fremd und dabei faszinierend zugleich - @Ville, du hast uns diesen Teil Indiens wunderbar näher gebracht. Großes Kompliment für deinen Reisebericht =D> . Die Paläste sind großartig, ebenso begeistert die Handwerkskunst der Männer und Frauen. Und dann die Farben der Stoffe - einfach toll. Überhaupt, Inder(innen) sind sehr schöne Menschen, die Kleinen sowieso, aber auch die Alten strahlen viel Würde aus. Vielen Dank für diesen sehr persönlichen Einblick mit wirklich tollen Fotos!

Bin gespannt, ob jemand deine Quizfrage annähernd beantworten kann - ich habe überhaupt keine Ahnung.

Saludos
Citronella
Benutzeravatar
nixwielos
especialista
especialista
Beiträge: 4662
Registriert: Do 16. Aug 2012, 16:32
Wohnort: Stuttgart / Dénia
Kontaktdaten:

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von nixwielos »

Citronella hat geschrieben:Fremd und dabei faszinierend zugleich - @Ville, du hast uns diesen Teil Indiens wunderbar näher gebracht. Großes Kompliment für deinen Reisebericht =D> . Die Paläste sind großartig, ebenso begeistert die Handwerkskunst der Männer und Frauen. Und dann die Farben der Stoffe - einfach toll. Überhaupt, Inder(innen) sind sehr schöne Menschen, die Kleinen sowieso, aber auch die Alten strahlen viel Würde aus. Vielen Dank für diesen sehr persönlichen Einblick mit wirklich tollen Fotos!

Bin gespannt, ob jemand deine Quizfrage annähernd beantworten kann - ich habe überhaupt keine Ahnung.

Saludos
Citronella
Besser als Traudel kann ich es auch nicht formulieren: ganz herzlichen Dank ville für diese aussergewöhnliche Reisefreude, die Du uns bereitet hast >:d< >:d<

Ich denke mal, die Reise war viel wertvoller, als sie tatsächlich gekostet hat :-D
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
Benutzeravatar
basi
especialista
especialista
Beiträge: 1857
Registriert: Di 27. Nov 2012, 13:11
Wohnort: Pinache - Benissa Costa

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von basi »

Auch ich möchte mich den Worten von Citronella anschliessen.
Das sind höchst beeindruckende Einblicke in eine mir völlig unbekannte Kultur.
Vielen Dank dafür.

LG
basi
ich verspreche nichts, und das halte ich auch
Benutzeravatar
ville
especialista
especialista
Beiträge: 1052
Registriert: Sa 8. Jan 2011, 09:28
Wohnort: Moraira

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von ville »

Danke euch allen für eure lobenden Worte zu meinem Bericht.

Natürlich freut mich das sehr, und vielleicht war es auch nicht der letzte. Gerade waren wir ja in Brasilien, aber unsere Favoriten liegen schon in Asien (Indien, Burma, Laos, Kambodscha, Vietnam, Sulawesi...) Außerdem haben wir Pakistan kurz vor 9/11 durchquert, Syrien weit vor den Kriegen, China 1 Monat vor Schließung des Yangze-Staudamms, Oman, Ecuador, Bolivien,Peru, Venezuela, und anderes mehr. Da gäbe es Stoff für ähnliche Berichte...

Jedenfalls habt ihr jetzt eine Menge Geld gespart, denn nach Gujarat müsst ihr nicht mehr, oder?
Ach ja: was uns die Reise gekostet hat, solltet ihr schätzen. Niemand hat sich getraut, und so streiche ich die 100 Siegerpunkte selbst ein. Jetzt gibt es Abendessen.

Gruß ville
Zuletzt geändert von ville am Do 11. Dez 2014, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
„Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.“
(wusste bereits Augustinus Aurelius, 354 – 430, Philosoph)
Benutzeravatar
Akinom
especialista
especialista
Beiträge: 5846
Registriert: So 10. Mai 2009, 21:40
Wohnort: Süddeutschland - Torrevieja
Kontaktdaten:

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von Akinom »

;-)

Hallo Ville, - soooo viele Reisen :-o - da freu ich mich drauf!
Ja, nun brauch ich nicht mehr nach Indien reisen ;;) - oder erst recht - so interessant und toll!

Und zu deinem Reisepreis (wollte heute morgen schon antworten, musste aber schnell zu den Pferden ;) ) - hab ich mir überlegt - 8000 - 10 000 € :-?
Benutzeravatar
ville
especialista
especialista
Beiträge: 1052
Registriert: Sa 8. Jan 2011, 09:28
Wohnort: Moraira

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von ville »

Akinom hat geschrieben:;-)

Hallo Ville, - soooo viele Reisen :-o - da freu ich mich drauf!
Ja, nun brauch ich nicht mehr nach Indien reisen ;;) - oder erst recht - so interessant und toll!

Und zu deinem Reisepreis (wollte heute morgen schon antworten, musste aber schnell zu den Pferden ;) ) - hab ich mir überlegt - 8000 - 10 000 € :-?
Kann dir die Punkte nicht geben: zu weit weg von 2700 € !

ville
„Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.“
(wusste bereits Augustinus Aurelius, 354 – 430, Philosoph)
Benutzeravatar
Akinom
especialista
especialista
Beiträge: 5846
Registriert: So 10. Mai 2009, 21:40
Wohnort: Süddeutschland - Torrevieja
Kontaktdaten:

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von Akinom »

;-)

:-o :-o - wie bitte? - ist nicht dein Ernst - 2 700 € 5 Wochen 2 Personen - ihr seid doch geflogen :-? -
Wie geht das?
Cozumel
especialista
especialista
Beiträge: 11704
Registriert: Mo 26. Apr 2010, 22:10
Wohnort: Schwarzwald

Re: Reise durch Gujarat (eher unbekannte Ecke Indiens)

Beitrag von Cozumel »

Monika, ville hat in Indien Kontakte und lebt dann dort auf eine ganz andere Weise, wie normale Touristen.
Er erlebt auch anderes. Eine tolle Reise hat er gemacht.
Antworten

Zurück zu „Globetrotter“