Corona mit Naturheilmitteln behandeln

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Rockcrunsher
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von Rockcrunsher »

Das Einzige, was ich der ganzen Diskussion abgewinnen kann, ist folgendes:

Tessa hat recht, wenn sie sagt, dass so ein Nasenabstrich nicht ganz ungefährlich ist. Allerdings muss nun auch der letzte Mohikaner begriffen haben, dass das Stäbchen nicht nach oben ins Gehirn gebohrt werden soll, sondern nach hinten zur Rachenwand bzw. zur Rachenmandel.
Wenn das korrekt gemacht wird, dann gibt es tränende Augen, mehr nicht. :razz:

Alle anderen Ideen von Tessa erscheinen mir etwas unseriös x(
Liebe Grüße
Rockcrunsher
Xanaron
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von Xanaron »

Wenn ich mir so vorstelle dass wir für die Flüge und uns zwei doch tatsächlich über 400 Euro für völlig unsinnige und nicht relevante PCR-Tests ausgegeben habe.... x( :twisted: Und die waren auch noch negativ >:) :oops:
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Mausifan
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von Mausifan »

Ich finde es eigentlich schon ungeheuerlich, daß über teilweise völligen Schwachsinn hier noch diskutiert wird. Wenn du nur über einigermaßen vernünftigen Verstand verfügst dann merkt man doch sofort was abgeht. Den Rest kann man googeln und auch da wird man sofort über Fakenews informiert. Aber wer weiß, vielleicht wird Google ja auch schon von Bill Gates kontrolliert. :d
Zeit ist eine Illusion die das Bewusstsein erfunden hat um die Realität zu verstehen.
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FridaAmarilla
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von FridaAmarilla »

@Tessa
Ich kann Dir nur voll beipflichten und raten, keine Namen zu nennen. Was dabei herauskommt, kannst Du hier sehen :? Die meisten wollen oder können sich nicht vorstellen, das diese Impfung u.U. tödlich sein kann. Was viele Leute auch völlig vom Tisch wischen, diese mRNA Impfung hat nichts mit den bisherigen Impfungen zu tun. An diesem Stoff wurde schon jahrelang geforscht - nur, eine Zulassung für humanitäre Impfungen wurde niemals erteilt. Interessant auch, das bei diesen Forschungen alle Tiere an denen das ausprobiert wurde, gestorben sind :-o . Hinzu kommt auch, das alle diese Impfstoffe, egal von welcher Pharmafirma, nur eine Notfall- bzw. eine bedingte Zulassung für 12 Monate erhalten haben. Keiner dieser Stoffe wurde auf Langzeitnebenwirkungen getestet - natürlich nicht, wie soll das in der kurzen Zeit auch funktionieren. Diese Langzeittestung übernehmen jetzt die Geimpften und ich für mein Teil, werde mich auch erst impfen lassen, wenn ich sehen kann, das die Geimpften auch noch in 2 Jahren ohne Nebenwirkungen überlebt haben :d . Und nein, testen lasse ich mich auch nicht, eine Freundin hatte 10 Tage nach der Testung noch Kopfweh.
Zu Deinen Ausführungen das Du wahrscheinlich schon Corona hattest: ja, das gleiche glaube ich auch von mir. Ich habe im März über eine Woche flachgelegen, mit Husten, das ich dachte mir platzen die Bronchien, ich konnte kaum atmen, mit hohem Fieber und totaler Schwäche. Mein Mann hat mich mit div. Mittelchen versorgt. Und nein, ich war nicht beim Arzt, wäre in meinem Zustand auch gar nicht dort hingekommen.
Liebe Tessa, lasse Dich nicht verunsichern und bleibe bei Deiner Meinung. Jeder der will kann sich ja impfen lassen, aber bitte schön, lasst die Leute in Ruhe, die anderer Meinung sind.
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Atze
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von Atze »

Tessa hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 13:09
Hallo Atze,
in La Marina traten die ersten Covid-19-Fälle bereits im Dezember 2019 auf, in Frankreich angeblich schon im September 2019. Damals wusste man noch nicht, worum es sich handelte.
In der Literatur wird der erste Nachweis in Spanien für den 31.1.2020 angegeben. Das waren zunächst vereinzelte Fälle. Zu einer größeren Einschleppung kam es erst nach dem Fußballspiel Bergamo - Valencia am 19. Februar. Nachgewiesene Covid-Krankheitsfälle vor dem 31.1. kannst du mir sicher belegen?
Dass der PCR-Test ungeeignet ist, eine Infektion nachzuweisen, hat nicht nur Herr Mullis gesagt, sondern das haben auch 22 Wissenschaftler (darunter Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Virologin und Immunologin an der Universität Würzburg), im Zuge einer ausführlichen Untersuchung des Corman-Drosten-Papiers festgestellt
Das ist eine Fehlinterpretation von dir:
Wenn ein positiver PCR-Test mit einem Ct von unter 30 Cyclen vorliegt, MUSS die Person einen Kontakt mit den Viren gehabt haben, gilt als angesteckt, infiziert. Erst bei noch mehr Cyclen (bis 60) ist die Verwertbarkeit zweifelhaft, der Test sollte als negativ gelten oder wiederholt werden (WHO-Empfehlung). Der PCR-Test gilt unverändert als der Goldstandard in der Covid-19-Diagnose (und weist auch keine Kreuzreaktionen zu den bekannten banalen Corona-Viren auf).
(Bericht mit Quellenangabe hier: https://www.horizonworld.de/22-wissensc ... brauchbar/ ),
Eine absolut unseriöse rechtslastige Schwurbelzeitung
und auch erneut in eingeschränkter Weise der Hersteller der viel diskutierten PCR-Tests persönlich, Olfert Landt.
Zitat: "Landt spricht sich in der Fuldaer Zeitung deshalb auch für ein Umdenken bei den Behörden aus: „Es wäre klug, wenn man die Testergebnisse mit einer Bewertung herausgeben würde.” Wenn eine Person zwar positiv auf das Coronavirus getestet wurde, aber gar nicht oder nur wenig infektiös sei, dann könnten die Behörden beispielsweise aussprechen, dass Kontakte vermieden werden sollen. Eine Quarantäne würde nur dann angeordnet, wenn die Ansteckungsgefahr wirklich hoch ist. „Das traut man sich leider in der Öffentlichkeit nicht”, sagt Landt, der sich laut Fuldaer Zeitung vom Robert Koch-Institut diesbezüglich „mehr Mut“ wünscht." und: „Wir wissen, dass Leute mit einer geringen Viruslast nicht infektiös sind“, sagt Landt.

Quelle: https://www.nordkurier.de/politik-und-w ... 27212.html und https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/cor ... 32220.html
Das ist richtig: Der Nachweis eines Infektes (also von einer Virenbesiedlung) sagt weder etwas über den Krankheitsverlauf noch über die Infektiosität des Probanden aus. Doch je mehr Viren, desto wahrscheinlicher. Bloß wo die Grenze ziehen? Zur Sicherheit und wg der evtl. Folgen ist es bei Covid 19 vertretbar, hier rigide zu sein.
Auch die WHO gab vor kurzem bekannt, dass der PCR-Test allein nicht als Diagnose gelten solle, sondern durch einen Arzt eine eventuelle Infektiösität festgestellt werden müsse.
Nein, wieder eine Fehlinformation, von Wodarg verfälschend aufgegriffen, aber schon längst klar gestellt:
Das Dokument der WHO, aus dem die Behauptung abgeleitet wird, enthält aber lediglich eine Empfehlung, nicht eindeutige PCR-Testergebnisse mit einem zweiten Test zu bestätigen. Dieser Hinweis und die Erkenntnisse sind keineswegs neu.
Und:
Drosten-Statement zur PCR-Methode
In einem Interview aus dem Jahr 2014, in dem Charité-Virologe Christian Drosten vom Magazin „Wirtschaftswoche” zum damals grassierenden MERS-Virus befragt wurde, hatte der Chefberater der Bundesregierung in der aktuellen Coronakrise zum Thema PCR-Tests übrigens selbst gesagt: „Die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten.” So ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Drosten damals weiter: „Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hochgekocht haben.”
Drosten spielte DAMALS auf die unheimliche Empfindlichkeit bei hohen Ct-Zahlen an. Deswegen dann auch die Empfehlung, sich mit 30 Cyclen zu begnügen.
In Afrika wird in mehreren Ländern Artemisia annua eingesetzt, angeblich gibt es dort kaum Covid-19-Fälle.

Es ist möglich, dass Beifuss wirkt. Bisher gibt es noch keine Beweise dazu. Es laufen mehrere Studien, die z.T. schon abgeschlossen, aber noch nicht ausgewertet sind. Bisher sind es nur Fallbeobachtungen.
Zu Dr. Wodarg: Kurzvita
Dr. med. Wolfgang Wodarg, ist Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes.
Kenne ich natürlich. Wodarg ist mir seit der Causa Gert Postel (Dr. Bartholdy) 1982 ein Begriff. Das fanden wir schon sehr komisch.
Bisher haben sich nahezu alle seine Ansichten über SARS CoV 2 bzw. Covi19 als irreführend oder falsch erwiesen.
Es kommt natürlich immer darauf an, wem man vertraut, und ich vertraue nun mal lieber renommierten Wissenschaftlern und meinen Naturheilmitteln (Wasserdost, Vitamin C plus Zink, Vitamin D, Kräutertees (z.B. mit Zistrosenextrakt), Schwedentrunk usw.) und damit meinem Immunsystem, als irgendwelchen "Faktencheckern".
Welche renommierten Wissenschaftler meinst du? Wodarg?
Er und wenige andere sind Geisterfahrer auf der Autobahn des Wissens: Ihnen kommen Tausende entgegen.

Und ja: Fakten können das Weltbild stören.

Der Schwedentrunk, den ich aus dem Simplicissimus kenne ist aber schwerlich gesund:
„Den Knecht legten sie gebunden auff die Erd, stecketen ihm ein Sperrholtz ins Maul, und schütteten ihm einen Melckkübel voll garstig Mistlachen-wasser in Leib, das nenneten sie ein Schwedischen Trunck.“
LG Atze
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nurgis
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von nurgis »

Muß ich jetzt meine Beifuß-Pflanzen bewachen lassen ? ;)
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Atze
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von Atze »

FridaAmarilla hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 16:02 Die meisten wollen oder können sich nicht vorstellen, das diese Impfung u.U. tödlich sein kann.
Richtig. Aber die bisherige Quote beträgt 1,664 Milliarden verimpfte Dosen gegen ca. 1000 Todesfälle, die auf die Impfung zurückzuführen sind. Das sind weniger als 1 zu 1 Million. Doch: Mehr als 160 Millionen Menschen weltweit haben sich nachweislich mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert. Viele von ihnen gelten als wieder gesund, doch mehr als drei Millionen Infizierte sind gestorben. Das sind 1 zu 50.
Was viele Leute auch völlig vom Tisch wischen, diese mRNA Impfung hat nichts mit den bisherigen Impfungen zu tun. An diesem Stoff wurde schon jahrelang geforscht
Richtig: Das Verfahren ist neu. Und sehr wahrscheinlich besser als die alten Techniken.
nur, eine Zulassung für humanitäre Impfungen wurde niemals erteilt.
Falsch: in der EU wurden vorläufige Zulassungen erteilt. Die sind voll gültig, werden aber natürlich ständig überprüft. Bisher werden die Erwartungen übertroffen.
Interessant auch, das bei diesen Forschungen alle Tiere an denen das ausprobiert wurde, gestorben sind
Tatsächlich wurden die Mäuse dann später getötet. Die etwa 50 Rhesusaffen leben noch.
Hinzu kommt auch, das alle diese Impfstoffe, egal von welcher Pharmafirma, nur eine Notfall- bzw. eine bedingte Zulassung für 12 Monate erhalten haben. Keiner dieser Stoffe wurde auf Langzeitnebenwirkungen getestet - natürlich nicht, wie soll das in der kurzen Zeit auch funktionieren.
Bisher sind NIE Nebenwirkungen von Impfungen, die erst nach langer Zeit auftraten, bekannt geworden. Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen treten innerhalb weniger Stunden oder Tage auf. In seltenen Fällen auch mal nach Wochen.
Allerdings können diese Nebenwirkungen dann sehr lange bestehen bleiben.

Fazit: Beklagenswertes Halb - bis Nichtwissen der Grundlagen, gepaart mit "Informationen" aus der Youtube-Universität.
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von Atze »

nurgis hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 17:11 Muß ich jetzt meine Beifuß-Pflanzen bewachen lassen ? ;)
Beifuß pflanzt sich auf Kommando aus:
Fast überall wo ich draußen mal meinem Hund das Kommando "Bei Fuß" gebe, ist später Beifuß zu finden.

Und Beifuß (aber auch sein bitterer Verwandter Wermut) heißen auf ukrainisch "Tschernobyl":
"Und der dritte Engel posaunte: und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen. - Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser ward Wermut; und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden.

Offenbarung 8/10 - 11

Denkt mal drüber nach....
LG Atze
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von Frambuesa »

@Atze, @Oliva, Xanaron u.A.
Ein ganz, ganz dickes Dankeschön =D> für eure Beiträge und vor allem Atze und Elke >:d< für die mühsame Recherchearbeit, die ja notwendig ist, um Verschwörungstheorien zu entlarven.

Ich habe diese Diskussionen mit Coronaleugnern, Maßnahmen- und Impfgegnern, Anhängern von Wodarg und anderen „Propheten“, Bill-Gates-Weltherrschafts- und eingeimpfte Überwachungschips-Theorien innerhalb des Familien-/Freundeskreises nach langen Monaten von Erklärungen einfach nur noch gründlich satt.

Traurig an der ganzen Geschichte sind dabei zu allen gesundheitlichen Sorgen auch die gebeutelten und zu Bruch gehenden Beziehungen :(( :((
Saludos Frambuesa
————————————————————————
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
A.Einstein
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Re: Corona mit Naturheilmitteln behandeln

Beitrag von FridaAmarilla »

Atze hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 17:14
FridaAmarilla hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 16:02
nur, eine Zulassung für humanitäre Impfungen wurde niemals erteilt.
Falsch: in der EU wurden vorläufige Zulassungen erteilt. Die sind voll gültig, werden aber natürlich ständig überprüft. Bisher werden die Erwartungen übertroffen.

....das Kleingedruckte wird von Politik und Wissenschaft durchaus ausgesprochen, aber fast nie von den Medien zum Empfänger weitertransportiert.
So hatte etwa die Bundeskanzlerin am 19. März im Anschluss an den sogenannten >>Impfgipfel<< erklärt: »Alle Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung. Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen hinsichtlich der Frage: Was passiert, wenn dieser Impfstoff für Millionen von Menschen angewandt wird?<<

Und diese Erfahrungen bringen jetzt die Geimpften als Testpersonen.

Zitat https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/ ... impfstoffe: .."Die Vorteile solcher Impfstoffe sind, dass sie einfach herzustellen und dadurch billiger sind. Da das Antigen in unseren eigenen Zellen und in großen Mengen produziert wird, sollte die Immunreaktion stark sein.

Ein Nachteil ist jedoch, dass bisher keine DNA- oder RNA-Impfstoffe für den menschlichen Gebrauch zugelassen wurden. Langzeitdaten fehlen also.

Vektorimpfstoffe wie bspw. AZD1222 (AstraZeneca/University of Oxford) oder Ad5-nCoV (CanSino Biological inc./Beijing Institute of Biotechnology) unterscheiden sich von Nukleinsäure-Impfstoffen darin, dass sie ein Trägervirus verwenden, welches das Genmaterial für ein Impfantigen enthält. Durch den Vektor, bspw. das modifizierte Vaccinia-Virus Ankara (MVA), das Adenovirus Serotyp 26 oder das gentechnisch hergestellte vesikuläre Stomatitis-Virus (rVSV), wird so genetisches Material in die Körperzellen eingeschleust.
Ein zugelassener Vektor-Impfstoff ist der Ebola-Impfstoff Ervebo (rVSV-ZEBOV), der Ende 2019 die europäische Zulassung durch die Europäische Kommission erhielt. ..."

Aber eben nur dieser Impfstoff hat eine europäische Zulasssung erhalten.

und zu guter letzt noch dies:
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