Auch wir hatten letztens das Vergnügen, durch die „bezaubernde“ Landschaft exzessiven Gemüseanbaus fahren zu dürfen. Wir kennen die Gegend ja nun schon sehr lange (Jefe länger als 25 Jahre) und stellen fest, dass die Flächen, die von Plastiktreibhäusern überbaut werden, immer größer werden und immer tiefer auch ins Hinterland greifen. Nur mal so ganz unbedarft gefragt: Ob das alles soooo gesund ist?
An manchen Stellen hat es entsetzlich gestunken, weil sie irgendwas (Autoreifen, Plastikplanen?) verbrannt haben.
Und dann lasen wir gestern in der CSN mal wieder was von der radioaktiv verseuchten Erde ** in Cuevas del Almanzora (Palomares), wo in gar nicht großer Entfernung Gemüse für den europäischen Markt angebaut wird.
** Am 17. Jan. 1966 explodierte ein Bomber der US-Streitkräfte mit 4 Atombomben an Bord und stürzte über Palomares ab.
9 kg Plutonium verseuchten 200 Hektar Erdreich. Das Thema ist auch heute noch nicht durch; wen es interessiert: Einfach mal gurgeln.