Andalusien-Rundreise Mai 2018
- Oliva B.
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Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Wunderschön, liebe girasol, ich bin gespannt, wo ihr den Rest eurer Rundreise verbringt!
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Tag 9 - 11
Nationalpark Doñana - Cabo de Trafalgar - Tarifa - Whale Watching
Am nächsten Morgen geht es erst mal zum Besucherzentrum "Fabrica de Hielo" in Sanlúcar de Barrameda, um unsere vorab per E-Mail reservierten Tickets für die Bootsfahrt in den Nationalpark Doñana abzuholen.
Um 10:00 Uhr geht's los, wir fahren auf dem Guadalquivir entlang des Nationalparks. Während der Fahrt gibt es Infos in verschiedenen Sprachen. Auch zwei "Landgänge" gehören zum Programm.
Zuerst passieren wir Dünen und Strand des Nationalparks,
dann geht die Landschaft über in Pinienwald.
Später folgen die Marismas, wo wir auch einige Flamingos beobachten können.
Der erste Stopp findet auf der rechten Flussseite im Naturpark nahe der Salinen statt. Bei den Landgängen kann man sich der spanisch- oder der englischsprachigen Führung anschließen. Wir wählen die englischsprachige, was angesichts des Sprechtempos der Führerin auch besser ist. Da wir beiden die einzigen in dieser Gruppe sind, bekommen wir praktisch eine Privatführung.
Den zweiten Stopp machen wir auf der anderen Flussseite im Nationalpark beim ehemaligen Dorf La Plancha.
Hier wohnten früher die Menschen, die den Wald im Auftrag der Besitzer bewirtschaftet haben.
Nach einer kurzen Besichtigung der Hütten geht es auf einem Bohlenweg bis zu einer Beobachtungshütte, von wo aus man auf einer Lichtung die Tiere des Nationalparks beobachten kann, sofern sie denn gerade da sind.
Wir bekommen nur einen Storch zu Gesicht.
Ein Reh haben wir vorher schon beim Dorf gesehen.
Dann geht's auch schon wieder zurück zum Strand
und aufs Boot. Insgesamt ging das ganze sehr schnell vonstatten. Vermutlich hätte man auf einer Fahrt mit dem Unimog etwas mehr vom Nationalpark gesehen.
Es geht dann wieder zurück Richtung Sanlúcar.
Hier mündet der Guadalquivir in den Atlantik:
Nach der Bootsfahrt geht die Fahrt mit dem Mietwagen gleich weiter Richtung Süden. Einen Zwischenstopp machen wir beim Cabo de Trafalgar.
Es ist sicher vielen aus dem Schulunterricht bekannt, denn hier fand 1805 die legendäre Seeschlacht von Trafalgar statt. Unter dem Kommando Lord Nelsons brachte England der französische-spanischen Flotte eine verheerende Niederlage bei. Nelson selbst verlor in der Schlacht sein Leben.
Das Auto muss auf einem Parkplatz abgestellt werden und von dort geht es zu Fuß weiter. Auf dem Kap befindet sich der 1860 errichtete Leuchtturm.
Oben auf dem Kap suchen wir uns bei den Überresten eines alten maurischen Turms ein Plätzchen und genießen die Aussicht auf Meer und Strand.
Um das Kap befinden sich einige schöne Strände.
Playa de Zahora:
Direkt unterhalb des Kaps - Playa del Faro:
Sehr schön mit seinen vielen verschiedenen Steinen und Felsen.
Blick vom Leuchtturm Richtung Caños de Meca:
Vorbei am Playa de Caños de Meca und den mit Blumen bewachsenen Dünen geht es wieder zurück zum Auto.
Wir setzten unsere Fahrt fort und erreichen am Nachmittag unsere nächste Station Tarifa.
Im Copacabana Beach Tarifa verbringen wir die nächsten fünf Nächte. Das war der Wunsch meines Mannes, etwas länger in Tarifa zu verweilen, damit er die Möglichkeit zum Windsurfen hat. Das Hotel haben wir aufgrund seiner Lage ausgewählt, es liegt zwar direkt an der vielbefahrenen Straße und einiges außerhalb von Tarifa, aber man ist eben auch in wenigen Minuten am Strand und an zwei Surfstationen. Die Bewertungen waren teilweise etwas durchwachsen, aber wir waren zufrieden, das Preis-Leistungs-Verhältnis hat absolut gestimmt. Schade nur, dass es kein Frühstücksbüffet gibt, sondern nur Toast und Croissants auf Bestellung.
Ich hatte extra ein Zimmer mit Balkon zur Straßenseite, aber eben auch zur Meerseite gebucht - der Blick von unserem Balkon auf das Meer und die große Düne:
Nach dem Einchecken geht's zum Strand zu einem ersten kleinen Spaziergang und zum Erkunden der beiden Surfstationen.
Und was finde ich, kaum, dass wir ein paar Schritte am Strand gelaufen sind? Dieses Steinherz - da freut sich das Sammlerherz.
Zum Abendessen geht's in Hotelrestaurant, wo wir sehr gut essen. Das scheint sich aber noch nicht herumgesprochen zu haben, wir sind die einzigen Gäste.
Am nächsten Tag fahren wir nach Tarifa und begeben uns "zwischen die Meere".
Tarifa liegt an der Straße von Gibraltar, Afrika ist nur 14 km entfernt und somit ist Tarifa die sündlichste Stadt des europäischen Festlandes.
Der Stadt vorgelagert liegt die Isla de Palomas, die nicht zugänglich, aber durch eine Straße mit dem Festland verbunden ist.
Und auf dieser Straße befindet sich man sich dann zwischen den Meeren, denn auf der einen Seite liegt das Mittelmeer und auf der anderen Seite der Atlantik.
Obwohl es heute sehr windig ist, verweilen wir hier einige Zeit und betrachten diese beiden unterschiedlichen Meere, die sich hier treffen.
Das ruhigere Mittelmeer mit Playa Chica:
Der wildere Atlantik mit Playa de los Lances:
Anschließend bummeln wir noch ein wenig durch den Hafen.
Vorbei am Castillo de Santa Catalina
geht es wieder zurück zum Auto.
Den Rest des Tages nutzen wir zur Entspannung, nachdem wir ja die ganzen vorherigen Tage immer unterwegs war.
Ganz in der Nähe unseres Hotels befindet sich das Restaurant Tribu Playa, das wir heute Abend mal ausprobieren. Hier gibt's Pizza und Pasta, letztere auch in vielen Varianten, die man sonst nicht so findet und wirklich lecker, dazu noch ein sehr netter Service, also ein absoluter Restauranttipp von uns, besonders für Florecilla. Denn die Besitzer sind BVB-Fans und das ist im Restaurant auch deutlich zu sehen.
Am nächsten Morgen geht's wieder in den Hafen von Tarifa.
Da es heute nahezu windstill sein soll und daher auch ruhiges Wasser zu erwarten ist, haben wir am Vortag noch eine Whale Watching Tour mit der Stiftung firmm gebucht.
Die Stiftung wurde von einer Schweizerin gegründet und erforscht seit Jahren die Wale und Delphine in der Straße von Gibraltar. Auf jeder Ausfahrt werden auch Daten für die Studien gesammelt. Laut eigener Angabe werden auf 99 % der Touren Meeressäuger gesichtet und sollte dies einmal nicht der Fall sein, kann man gratis an einer weiteren Ausfahrt teilnehmen.
Das sollte in unserem Fall nicht nötig sein, denn wir bekommen auf unserer Fahrt in der Straße von Gibraltar einige Delphine und eine Menge Grindwale zu sehen.
Fotos gibt's nicht so viele und auch die Qualität ist nicht so toll, denn es ist ja nicht ganz einfach, die Tiere zu fotografieren und wir wollten auch das Erlebnis genießen, ohne dauernd Fotos zu schießen.
Das mit dem Genießen war bei mir allerdings nach der Hälfte der Fahrt vorbei, denn danach war ich vorwiegend mit meiner Spucktüte beschäftigt und damit, mich möglichst wenig zu bewegen. Ich bin da ja empfindlich bei sämtlichen Verkehrsmitteln und deshalb trage ich normalerweise Akupressurbänder an den Handgelenken, die oft auch helfen, die Reiseübelkeit zu verhindern. Die hatte ich aber dummerweise im Hotel vergessen. Eine Reisetablette hatte ich zwar genommen, aber die hat offensichtlich nichts geholfen. Am Anfang konnte ich die Wale und Delphine noch beobachten, später leider nicht mehr und ich war froh, als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Die erste Hälfte der Fahrt war aber trotzdem ein tolles Erlebnis.
Den Nachmittag habe ich dann schlafend verbracht und war abends wieder so weit fit, dass ich mit zum Paella essen gehen konnte und für die letzten Tage unserer Reise.
Gruß
girasol
Nationalpark Doñana - Cabo de Trafalgar - Tarifa - Whale Watching
Am nächsten Morgen geht es erst mal zum Besucherzentrum "Fabrica de Hielo" in Sanlúcar de Barrameda, um unsere vorab per E-Mail reservierten Tickets für die Bootsfahrt in den Nationalpark Doñana abzuholen.
Um 10:00 Uhr geht's los, wir fahren auf dem Guadalquivir entlang des Nationalparks. Während der Fahrt gibt es Infos in verschiedenen Sprachen. Auch zwei "Landgänge" gehören zum Programm.
Zuerst passieren wir Dünen und Strand des Nationalparks,
dann geht die Landschaft über in Pinienwald.
Später folgen die Marismas, wo wir auch einige Flamingos beobachten können.
Der erste Stopp findet auf der rechten Flussseite im Naturpark nahe der Salinen statt. Bei den Landgängen kann man sich der spanisch- oder der englischsprachigen Führung anschließen. Wir wählen die englischsprachige, was angesichts des Sprechtempos der Führerin auch besser ist. Da wir beiden die einzigen in dieser Gruppe sind, bekommen wir praktisch eine Privatführung.
Den zweiten Stopp machen wir auf der anderen Flussseite im Nationalpark beim ehemaligen Dorf La Plancha.
Hier wohnten früher die Menschen, die den Wald im Auftrag der Besitzer bewirtschaftet haben.
Nach einer kurzen Besichtigung der Hütten geht es auf einem Bohlenweg bis zu einer Beobachtungshütte, von wo aus man auf einer Lichtung die Tiere des Nationalparks beobachten kann, sofern sie denn gerade da sind.
Wir bekommen nur einen Storch zu Gesicht.
Ein Reh haben wir vorher schon beim Dorf gesehen.
Dann geht's auch schon wieder zurück zum Strand
und aufs Boot. Insgesamt ging das ganze sehr schnell vonstatten. Vermutlich hätte man auf einer Fahrt mit dem Unimog etwas mehr vom Nationalpark gesehen.
Es geht dann wieder zurück Richtung Sanlúcar.
Hier mündet der Guadalquivir in den Atlantik:
Nach der Bootsfahrt geht die Fahrt mit dem Mietwagen gleich weiter Richtung Süden. Einen Zwischenstopp machen wir beim Cabo de Trafalgar.
Es ist sicher vielen aus dem Schulunterricht bekannt, denn hier fand 1805 die legendäre Seeschlacht von Trafalgar statt. Unter dem Kommando Lord Nelsons brachte England der französische-spanischen Flotte eine verheerende Niederlage bei. Nelson selbst verlor in der Schlacht sein Leben.
Das Auto muss auf einem Parkplatz abgestellt werden und von dort geht es zu Fuß weiter. Auf dem Kap befindet sich der 1860 errichtete Leuchtturm.
Oben auf dem Kap suchen wir uns bei den Überresten eines alten maurischen Turms ein Plätzchen und genießen die Aussicht auf Meer und Strand.
Um das Kap befinden sich einige schöne Strände.
Playa de Zahora:
Direkt unterhalb des Kaps - Playa del Faro:
Sehr schön mit seinen vielen verschiedenen Steinen und Felsen.
Blick vom Leuchtturm Richtung Caños de Meca:
Vorbei am Playa de Caños de Meca und den mit Blumen bewachsenen Dünen geht es wieder zurück zum Auto.
Wir setzten unsere Fahrt fort und erreichen am Nachmittag unsere nächste Station Tarifa.
Im Copacabana Beach Tarifa verbringen wir die nächsten fünf Nächte. Das war der Wunsch meines Mannes, etwas länger in Tarifa zu verweilen, damit er die Möglichkeit zum Windsurfen hat. Das Hotel haben wir aufgrund seiner Lage ausgewählt, es liegt zwar direkt an der vielbefahrenen Straße und einiges außerhalb von Tarifa, aber man ist eben auch in wenigen Minuten am Strand und an zwei Surfstationen. Die Bewertungen waren teilweise etwas durchwachsen, aber wir waren zufrieden, das Preis-Leistungs-Verhältnis hat absolut gestimmt. Schade nur, dass es kein Frühstücksbüffet gibt, sondern nur Toast und Croissants auf Bestellung.
Ich hatte extra ein Zimmer mit Balkon zur Straßenseite, aber eben auch zur Meerseite gebucht - der Blick von unserem Balkon auf das Meer und die große Düne:
Nach dem Einchecken geht's zum Strand zu einem ersten kleinen Spaziergang und zum Erkunden der beiden Surfstationen.
Und was finde ich, kaum, dass wir ein paar Schritte am Strand gelaufen sind? Dieses Steinherz - da freut sich das Sammlerherz.
Zum Abendessen geht's in Hotelrestaurant, wo wir sehr gut essen. Das scheint sich aber noch nicht herumgesprochen zu haben, wir sind die einzigen Gäste.
Am nächsten Tag fahren wir nach Tarifa und begeben uns "zwischen die Meere".
Tarifa liegt an der Straße von Gibraltar, Afrika ist nur 14 km entfernt und somit ist Tarifa die sündlichste Stadt des europäischen Festlandes.
Der Stadt vorgelagert liegt die Isla de Palomas, die nicht zugänglich, aber durch eine Straße mit dem Festland verbunden ist.
Und auf dieser Straße befindet sich man sich dann zwischen den Meeren, denn auf der einen Seite liegt das Mittelmeer und auf der anderen Seite der Atlantik.
Obwohl es heute sehr windig ist, verweilen wir hier einige Zeit und betrachten diese beiden unterschiedlichen Meere, die sich hier treffen.
Das ruhigere Mittelmeer mit Playa Chica:
Der wildere Atlantik mit Playa de los Lances:
Anschließend bummeln wir noch ein wenig durch den Hafen.
Vorbei am Castillo de Santa Catalina
geht es wieder zurück zum Auto.
Den Rest des Tages nutzen wir zur Entspannung, nachdem wir ja die ganzen vorherigen Tage immer unterwegs war.
Ganz in der Nähe unseres Hotels befindet sich das Restaurant Tribu Playa, das wir heute Abend mal ausprobieren. Hier gibt's Pizza und Pasta, letztere auch in vielen Varianten, die man sonst nicht so findet und wirklich lecker, dazu noch ein sehr netter Service, also ein absoluter Restauranttipp von uns, besonders für Florecilla. Denn die Besitzer sind BVB-Fans und das ist im Restaurant auch deutlich zu sehen.
Am nächsten Morgen geht's wieder in den Hafen von Tarifa.
Da es heute nahezu windstill sein soll und daher auch ruhiges Wasser zu erwarten ist, haben wir am Vortag noch eine Whale Watching Tour mit der Stiftung firmm gebucht.
Die Stiftung wurde von einer Schweizerin gegründet und erforscht seit Jahren die Wale und Delphine in der Straße von Gibraltar. Auf jeder Ausfahrt werden auch Daten für die Studien gesammelt. Laut eigener Angabe werden auf 99 % der Touren Meeressäuger gesichtet und sollte dies einmal nicht der Fall sein, kann man gratis an einer weiteren Ausfahrt teilnehmen.
Das sollte in unserem Fall nicht nötig sein, denn wir bekommen auf unserer Fahrt in der Straße von Gibraltar einige Delphine und eine Menge Grindwale zu sehen.
Fotos gibt's nicht so viele und auch die Qualität ist nicht so toll, denn es ist ja nicht ganz einfach, die Tiere zu fotografieren und wir wollten auch das Erlebnis genießen, ohne dauernd Fotos zu schießen.
Das mit dem Genießen war bei mir allerdings nach der Hälfte der Fahrt vorbei, denn danach war ich vorwiegend mit meiner Spucktüte beschäftigt und damit, mich möglichst wenig zu bewegen. Ich bin da ja empfindlich bei sämtlichen Verkehrsmitteln und deshalb trage ich normalerweise Akupressurbänder an den Handgelenken, die oft auch helfen, die Reiseübelkeit zu verhindern. Die hatte ich aber dummerweise im Hotel vergessen. Eine Reisetablette hatte ich zwar genommen, aber die hat offensichtlich nichts geholfen. Am Anfang konnte ich die Wale und Delphine noch beobachten, später leider nicht mehr und ich war froh, als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Die erste Hälfte der Fahrt war aber trotzdem ein tolles Erlebnis.
Den Nachmittag habe ich dann schlafend verbracht und war abends wieder so weit fit, dass ich mit zum Paella essen gehen konnte und für die letzten Tage unserer Reise.
Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
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Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Das war ein toller Ausflug mit Euch liebe girasol, hab Dank für die schönen Bilder und die prima Beschreibung Das Naturschutzgebiet ist für Nicole ein festes Foto-Ziel, da werden wir uns Zeit dort lassen, und Tarifa sowie das Whale-Watching mit firmm (https://www.firmm.org/de/whale-watching) sind uns wohlbekannt In der Straße von Gibraltar haben wir die tollsten Walbeobachtungen ever gemacht, so eine Vielfalt von Tieren haben wir bei einem einzigen Ausflug nie vorher gesehen.
Seekrank werden wir allerdings beide nicht...
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Viele Grüße von Nicole und Stefan!
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- Florecilla
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Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Dem ist nichts hinzuzufügen
Exklusive Führung und ein Restaurant für euch alleine ... was will man mehr?
Vielleicht das:
Sehr lustig, aber Hauptsache, das Essen und der Service waren gutgirasol hat geschrieben: ↑Di 21. Aug 2018, 13:49 Ganz in der Nähe unseres Hotels befindet sich das Restaurant Tribu Playa, das wir heute Abend mal ausprobieren. Hier gibt's Pizza und Pasta, letztere auch in vielen Varianten, die man sonst nicht so findet und wirklich lecker, dazu noch ein sehr netter Service, also ein absoluter Restauranttipp von uns, besonders für Florecilla. Denn die Besitzer sind BVB-Fans und das ist im Restaurant auch deutlich zu sehen.
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Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
@ girasol
In nur drei Tagen habt ihr wirklich viel von der rauen Atlantikseite Spaniens gesehen - auch wenn es in der Doñana mit der Tierbeobachtung nicht so geklappt hat und dir die Seekrankheit zugesetzt hat. Ist dein Mann denn zum Windsurfen gekommen?
In nur drei Tagen habt ihr wirklich viel von der rauen Atlantikseite Spaniens gesehen - auch wenn es in der Doñana mit der Tierbeobachtung nicht so geklappt hat und dir die Seekrankheit zugesetzt hat. Ist dein Mann denn zum Windsurfen gekommen?
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
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Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Es folgen ja noch zwei Tage Tarifa
Gruß
girasol
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Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Musste bei der "suendlichsten" Stadt schmunzeln, was habt ihr denn noch so getrieben?
Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Auweia und das, obwohl ich den Text vor dem Abschicken ein paarmal gelesen habe.
Gruß
girasol
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Aurelius Augustinus
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Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Macht doch nichts.... Freud lässt grüßen
- Citronella
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- Registriert: Do 7. Mai 2009, 20:41
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Re: Andalusien-Rundreise Mai 2018
Ein erlebnisreicher Urlaub @ girasol - toll, dass du uns daran teilnehmen lässt!
Saludos
Citronella
Saludos
Citronella