Sierra de Albarracín
- Oliva B.
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Sierra de Albarracín
Während manche Regionen Spaniens unter einer neuen Hitzewelle stöhnen (gut, heute ist eine kleine Pause angesagt ), meldet 20 minutos, basierend auf den Wetterdaten von AEMET, aktuell für das „Grüne Spanien“ in diesem Sommer die niedrigsten Temperaturen seit einem Jahrzehnt. Besonders in Galicien und Asturien, siehe Karte, herrschte bislang überwiegend bewölktes und kühles Wetter mit nur wenig Sonnenschein – und mit bis zu 25 Prozent weniger Tageslicht als normal.
Strandwetter gab es dort in diesem Jahr noch nicht. In Asturien lag die Höchsttemperatur bisher bei 22 Grad und Galicien erlebte den regenreichsten Sommer der letzten Jahre. Auch die Wetteraussichten für die nächsten Tage verheißen keine Wetterbesserung: Der Himmel wird im äußersten Norden der Halbinsel wolkig oder mit wolkigen Abschnitten sein, während im Norden Galiciens und an der östlichen Kantabrischen See sogar leichter Regen erwartet wird.
Doch wohin, wenn man der großen Hitze für ein paar Tage entfliehen und trotzdem aktiv sein möchte?
Nun, davon möchte ich euch in den nächsten Tagen berichten und dann wisst ihr auch, warum ich diese Meldung unter "Aragonien/Aragón" eingestellt habe.
Strandwetter gab es dort in diesem Jahr noch nicht. In Asturien lag die Höchsttemperatur bisher bei 22 Grad und Galicien erlebte den regenreichsten Sommer der letzten Jahre. Auch die Wetteraussichten für die nächsten Tage verheißen keine Wetterbesserung: Der Himmel wird im äußersten Norden der Halbinsel wolkig oder mit wolkigen Abschnitten sein, während im Norden Galiciens und an der östlichen Kantabrischen See sogar leichter Regen erwartet wird.
Doch wohin, wenn man der großen Hitze für ein paar Tage entfliehen und trotzdem aktiv sein möchte?
Nun, davon möchte ich euch in den nächsten Tagen berichten und dann wisst ihr auch, warum ich diese Meldung unter "Aragonien/Aragón" eingestellt habe.
Zuletzt geändert von CBF-Team am Sa 14. Aug 2021, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel angepasst
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Saludos,
Elke (Oliva B.)
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- Frambuesa
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Re: Sommerloch - oder wo die Hitzewelle nicht alles lähmt
Da würde mir ja ganz spontan der Camino del Norte einfallen.
Bei kühlem Wetter und selbst wenn es mal regnet, lässt er sich besser laufen als bei 30 Grad und mehr.
Seid ihr etwa irgendwie/irgendwo im Norden auf dem Jacobsweg? Wo immer ihr auch seid, ich wünsche euch eine erholsame Zeit
Saludos Frambuesa
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Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
A.Einstein
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Re: Sommerloch - oder wo die Hitzewelle nicht alles lähmt
Und Portrugal - der große weiße Fleck - übergangen und ignoriwert - da gibts wohl gar kein Wetter - interessiert auch nicht - wie Norwegen und die Pampa. Ist ja Ausland und wartet u.a. (und auch noch lange) auf einen Schnellbahnanschluß nach Europa. Was die Spanier nicht verstehen und auch nie verstehen werden ist das Desinteresse Portugals an einer Schnellbahn nach Madrid (über Badajoz), die von Madrid schon vor einiger Zeit großzügig angeboten wurde. Jeder hat nun mal seinen Stolz.
Der Intellekt steht nachgeordnet zum Willen (Briefträger Gert Postel)
Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten (H. D. Thoreau)
Vorsicht bei Wünschen, sie können erfüllt werden - eigene Erfahrung
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Ein völlig unspektakulärer Reisebericht
Nein, Frambuesa, wir sind längst schon zurück - und so weit weg hat es uns auch nicht gezogen. Aus dem Norden haben uns vor Jahren die kühlen Temperaturen im Hochsommer vorzeitig vertrieben, das ging wohl in diesem Jahr auch etlichen anderen Urlaubern so.Frambuesa hat geschrieben: ↑So 8. Aug 2021, 16:36Da würde mir ja ganz spontan der Camino del Norte einfallen.
Bei kühlem Wetter und selbst wenn es mal regnet, lässt er sich besser laufen als bei 30 Grad und mehr.
Seid ihr etwa irgendwie/irgendwo im Norden auf dem Jacobsweg? Wo immer ihr auch seid, ich wünsche euch eine erholsame Zeit
Viele von uns „flüchten“ von der Costa Blanca während der heißen Sommermonate in ihr Heimatland, weil sie die Tage mit Temperaturen über 30 Grad nicht ertragen. Doch warum in die Ferne schweifen, wenn man an Tagen mit extremer Hitze in nahe gelegene Bergregionen mit trockenem Gebirgsklima und kühlen Nächten flüchten kann?
Flucht vor der Hitze wäre und war auch im Juli nicht unser Reisegrund. Vielmehr stand bei uns eines der schönsten Dörfer Spaniens auf dem Plan, Albarracín (von Citronella anschaulich vorgestellt), ca. 3 Std. vom Norden und 4 Std. vom Süden der Costa Blanca entfernt.
Wir wollten zusätzlich noch paar Tage in der Gegend verbringen, jedoch nicht in direkt in Albarracín, sondern in einem der winzigen umliegenden Dörfer der
Sierra de Albarracín (Teruél) -
ein Paradies für Wanderer
ein Paradies für Wanderer
Dieses Gebirge ist eines der höchstgelegenen Gebiete des iberischen Systems und touristisch kaum erschlossen. Deshalb möchte ich euch diese Region gern einmal vorstellen, wo uns Einige wichtige Flüsse haben hier ihren Ursprung. Der Río Cabriel entspringt in den Montes Universales. An den Ojos del Cabriel, befindet sich die Cascada del Molino de San Pedro; der beeindruckende hufeisenförmige Wasserfall ist ein beliebtes Ausflugsziel. Aber auch der Tejo, der längste Fluss der Iberischen Halbinsel, entspringt in der Sierra de Albarracín. Der größte Teil der Serranía de Albarracín ist mit Kiefern-, Wacholder-, Ahorn- und Eichenwäldern bedeckt, die sich mit Dörfern inmitten grüner Wiesen und Uferbäumen entlang der Flüsse abwechseln, manche Orte sind seit Jahrhunderten nicht mehr bewohnt. Bedingt durch die Höhe von 1443 Meter über dem Meeresspiegel erwarten Kurzurlauber selbst im Hochsommer angenehme Nachttemperaturen von unter 20 Grad (der Eingangsbericht war nur der Aufhänger zu diesem Sommerloch-Bericht ), ein erholsamer Schlaf ohne Klimaanlage ist also immer garantiert. Bis Mittag bewegt sich das Thermometer dann sachte in Richtung 25 Grad, ideale Temperaturen für Aktivitäten aller Art, besonders aber geeignet für Wanderer und Spaziergänger.
Unzählige Wander- und Forstwege führen an bestellten Feldern entlang oder durchqueren Wälder, je nach Wunsch mit oder ohne Höhenunterschied.
Höhlenmalereien, die zum Erbe der levantinischen Kunst gehören und von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden findet man z. B. in Beza, Las Tajadas oder in den Höhlen von El Huerto und La Paridera, aber auch Ornithologen kommen auf ihre Kosten, man kann Wanderfalken, Steinadler und Uhus im Flug beobachten.
Die Wanderrouten durch die Sierra de Albarracín sind kontrastreich. Meine Fotos geben leider die Schönheit dieser Naturschauplätze nicht wieder, deshalb folgt diesem Link, der zeigt, was es in der Sierra de Albarracín zu sehen gibt ¿Qué ver en esta preciosa comarca? an.
Denjenigen, die mir weiter folgen wollen, zeige ich noch das verschlafene Dörfchen, in dem wir übernachtet haben - und welche ungewöhnliche Attraktion es hatte.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
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Sommerfrische in Terriente
Nachdem wir uns zu einem sommerlichen Kurztripp nach Albarracín entschlossen hatten, stießen wir bei unserer Suche nach einer ländlichen Unterkunft auf das 180 Seelen zählende Dörfchen Terriente. Dort, 23 km von Albarracín entfernt, buchten wir spontan und voller Vertrauen wegen der guten Bewertungen online ein Zimmer in einer casa rural.
Terriente hieß uns schon von weitem willkommen. Trotz der geringen Größe des Ortes gibt es etliche private Ferienunterkünfte mit Gärten, versteckt hinter hohen Mauern. Ideale Sommerfrische für spanische Städter, die dort ihre Kinder unbesorgt durch die engen Gassen flitzen lassen können. Unsere blitzsaubere Unterkunft mit paar liebevoll eingerichteten Gästezimmern fanden wir direkt im Herzen des Dorfes, gleich davor ein kleiner öffentlicher und - kostenloser Parkplatz. Wir betraten das Haus durch die offene Tür, wo uns der Herr des Hauses "erwartungsvoll" empfing: Wenig später kam schon der Eigentümer und zeigte uns unser Zimmer mit einem kleinen Balkon mit Blick über die Dächer des Dorfes und auf eine grüne Landschaft. Nach diesem ersten Eindruck machten wir eine erste Dorfbegehung:
Hauptattraktion des Dorfes ist die Kirche, die dem Heiligen Salvador geweiht ist, und Für die Sierra sind diese kleinen Rathäuser typisch, deren Erdgeschoss hauptsächlich aus einer Halle besteht, die mit zwei Bögen zur Straße hin geöffnet ist. Dort fanden früher Ratssitzungen und Handelsgeschäfte statt. Das Tiefgeschoss wurde als Gefängnis und Lager genutzt. Der Ortskern besteht bis auf wenige Neubauten aus historischen Gebäuden, ringsherum liegen die Gemüse- und Blumengärten der Terrientinos und Terrientinas, also nichts Spektakuläres, bis auf den …, aber dazu komme ich später. Wie mir eine hochbetagte Anwohnerin bei einem Schwätzchen mitteilte, ist das Dorf bei Städtern "mit Lust auf Land und Ruhe" während der kurzen Sommern sehr beliebt, aber auch nur dann, denn… - …im Winter, sie erschauderte sichtbar in Erinnerung an die letzte „Eiszeit“, fällt das Thermometer bis auf – 15 Grad Celsius. Besonders der letzte Januar blieb ihr in bleibender Erinnerung, als die Sturmböe Filomena über Spanien hinwegfegte und selbst die kältegewohnten Dorfbewohner trotz nicht verglimmender Kamine und mehrfach übereinander gezogener Kleidungsstücke in den Provinzen Guadalajara, Teruel und Soria unter der außergewöhnlichen Kälte litten.
Apropos "Sommerfrische" - Einziger Wermutstropfen (für uns): es gibt in dem Ort zwar eine Bar gegen den großen Durst bei sommerlicher Hitze, aber dort werden nur Getränke und keine Tapas serviert. Das höchste Entgegenkommen der Wirtin gegenüber ihren deutschen Gästen war ein Schälchen mit Oliven. Verhungern sollten wir aber trotzdem nicht, denn direkt neben unserer Unterkunft gibt es ein Restaurant – und wie sich später noch herausstellte, boten auch unsere Gastgeber ein selbst zubereitetes Menü mit Produkten aus der Region zu einem günstigen Preis an.
Am frühen Nachmittag, als die Sonne am höchsten stand (und die Quecksilbersäule auf 30 Grad und mehr kletterte), beenden wir unsere tägliche Sightseeing-Tour. Zeit zum Einkehren, sofern man das Glück hat, ein Restaurant zu entdecken. Die kurze Sommersaison reicht für die Gastronomie einfach nicht aus, um den nächsten Winter zu überstehen. Es gibt zwar Campingplätze mit Restaurants, aber wir zogen vor, die Nachmittage im lauschigen Garten unserer Unterkunft zu verbringen. Den Innhof hatten wir ganz für uns alleine. Erst abends, wenn die ersten Spaziergänger zu sehen waren, verließen wir unseren uneinsehbaren Patio.
In heutigen Zeiten ist das Überleben gerade für die Betreiber kleiner Herbergen mehr als schwer. Von den Einnahmen können sie nicht leben. Deshalb mache ich gerne ein wenig Werbung für unsere private Unterkunft, die Casa Xana in GTerriente mit ihren rücksichtsvollen, aber trotzdem aufmerksamen Gastgebern. Ein ausgezeichnetes Frühstück ist übrigens im Preis inkludiert, den ihr auf der Website findet.
Terriente hieß uns schon von weitem willkommen. Trotz der geringen Größe des Ortes gibt es etliche private Ferienunterkünfte mit Gärten, versteckt hinter hohen Mauern. Ideale Sommerfrische für spanische Städter, die dort ihre Kinder unbesorgt durch die engen Gassen flitzen lassen können. Unsere blitzsaubere Unterkunft mit paar liebevoll eingerichteten Gästezimmern fanden wir direkt im Herzen des Dorfes, gleich davor ein kleiner öffentlicher und - kostenloser Parkplatz. Wir betraten das Haus durch die offene Tür, wo uns der Herr des Hauses "erwartungsvoll" empfing: Wenig später kam schon der Eigentümer und zeigte uns unser Zimmer mit einem kleinen Balkon mit Blick über die Dächer des Dorfes und auf eine grüne Landschaft. Nach diesem ersten Eindruck machten wir eine erste Dorfbegehung:
Hauptattraktion des Dorfes ist die Kirche, die dem Heiligen Salvador geweiht ist, und Für die Sierra sind diese kleinen Rathäuser typisch, deren Erdgeschoss hauptsächlich aus einer Halle besteht, die mit zwei Bögen zur Straße hin geöffnet ist. Dort fanden früher Ratssitzungen und Handelsgeschäfte statt. Das Tiefgeschoss wurde als Gefängnis und Lager genutzt. Der Ortskern besteht bis auf wenige Neubauten aus historischen Gebäuden, ringsherum liegen die Gemüse- und Blumengärten der Terrientinos und Terrientinas, also nichts Spektakuläres, bis auf den …, aber dazu komme ich später. Wie mir eine hochbetagte Anwohnerin bei einem Schwätzchen mitteilte, ist das Dorf bei Städtern "mit Lust auf Land und Ruhe" während der kurzen Sommern sehr beliebt, aber auch nur dann, denn… - …im Winter, sie erschauderte sichtbar in Erinnerung an die letzte „Eiszeit“, fällt das Thermometer bis auf – 15 Grad Celsius. Besonders der letzte Januar blieb ihr in bleibender Erinnerung, als die Sturmböe Filomena über Spanien hinwegfegte und selbst die kältegewohnten Dorfbewohner trotz nicht verglimmender Kamine und mehrfach übereinander gezogener Kleidungsstücke in den Provinzen Guadalajara, Teruel und Soria unter der außergewöhnlichen Kälte litten.
Apropos "Sommerfrische" - Einziger Wermutstropfen (für uns): es gibt in dem Ort zwar eine Bar gegen den großen Durst bei sommerlicher Hitze, aber dort werden nur Getränke und keine Tapas serviert. Das höchste Entgegenkommen der Wirtin gegenüber ihren deutschen Gästen war ein Schälchen mit Oliven. Verhungern sollten wir aber trotzdem nicht, denn direkt neben unserer Unterkunft gibt es ein Restaurant – und wie sich später noch herausstellte, boten auch unsere Gastgeber ein selbst zubereitetes Menü mit Produkten aus der Region zu einem günstigen Preis an.
Am frühen Nachmittag, als die Sonne am höchsten stand (und die Quecksilbersäule auf 30 Grad und mehr kletterte), beenden wir unsere tägliche Sightseeing-Tour. Zeit zum Einkehren, sofern man das Glück hat, ein Restaurant zu entdecken. Die kurze Sommersaison reicht für die Gastronomie einfach nicht aus, um den nächsten Winter zu überstehen. Es gibt zwar Campingplätze mit Restaurants, aber wir zogen vor, die Nachmittage im lauschigen Garten unserer Unterkunft zu verbringen. Den Innhof hatten wir ganz für uns alleine. Erst abends, wenn die ersten Spaziergänger zu sehen waren, verließen wir unseren uneinsehbaren Patio.
In heutigen Zeiten ist das Überleben gerade für die Betreiber kleiner Herbergen mehr als schwer. Von den Einnahmen können sie nicht leben. Deshalb mache ich gerne ein wenig Werbung für unsere private Unterkunft, die Casa Xana in GTerriente mit ihren rücksichtsvollen, aber trotzdem aufmerksamen Gastgebern. Ein ausgezeichnetes Frühstück ist übrigens im Preis inkludiert, den ihr auf der Website findet.
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Re: Sommerloch - oder wo die Hitzewelle nicht alles lähmt
Hola todos y Oliva,
dankeschön fuer den schönen Bericht, ich war ja auch schon in der Gegend, irgendwo im Forum schwirrt mein Bericht auch rum und ich habe die Gegend auch auf meiner ellenlangen "todo" List , jetzt ist Deine schöne Unterkkunft noch dazu gekommen,leider bin ich gerade zeitlich etwas angespannt und so war mein diesmaliger Aufenthalt auch nur von kurzer Dauer und durch das Klima konnte mich Regina auch nicht begleiten, ist aber für sie auch hier nicht viel besser, gerade eben haben wir noch 28 Grad (20:50) .
Saludos y se mantiene saludable
maxheadroom
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Pan de ayer, carne de hoy y vino de antaño, salud para todo ano
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La buena vida es cara. Hay otra más barata - pero esa no es vida.
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Re: Sierra de Albarracín
Ganz herzlichen Dank für den herrlichen Einblick in die Sierra de Albarracín und - Erinnerungen werden wach an viele Reisen mit dem Womo quer durch Spanien. Die Sierra de Albarracín haben wir mehrfach (meist auf dem Rückweg nach D) durchquert und mich haben die meist roten Felsformationen schon vor vielen Jahren in ihren Bann gezogen.
Eure Unterkunft scheint auch für uns „maßgeschneidert“ zu sein - ist jedenfalls schon für eine der nächsten Reisen (nun allerdings mit dem PKW) vorgemerkt. Wir lieben solche individuellen, familiär geführten Häuser sehr (wie mancher hier ja schon gelesen hat).
Eure Unterkunft scheint auch für uns „maßgeschneidert“ zu sein - ist jedenfalls schon für eine der nächsten Reisen (nun allerdings mit dem PKW) vorgemerkt. Wir lieben solche individuellen, familiär geführten Häuser sehr (wie mancher hier ja schon gelesen hat).
Saludos Frambuesa
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Re: Sierra de Albarracín
Richtig, lieber maxheadroom, innerhalb von Citronellas schönem Bericht, Albarracín den ich mir jetzt auch noch einmal ganz genüßlich angeschaut habemaxheadroom hat geschrieben: ↑Sa 14. Aug 2021, 20:51
irgendwo im Forum schwirrt mein Bericht auch rum und ich habe die Gegend auch auf meiner ellenlangen "todo" List ,
Saludos Frambuesa
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Re: Sierra de Albarracín
Landschaft und Unterkunft ganz nach meinem Geschmack, danke für die Erinnerung @ Oliva!
In der Sierra de Albarracin waren wir auch schon (ich dachte, ich hätte davon berichtet, finde aber nichts im Forum). Ich erinnere mich - es war Herbst und in der Nacht gab es den ersten Frost.
Mir geht es wie Frambuesa , erstmal in alten Fotos kramen....
Saludos
Citronella
In der Sierra de Albarracin waren wir auch schon (ich dachte, ich hätte davon berichtet, finde aber nichts im Forum). Ich erinnere mich - es war Herbst und in der Nacht gab es den ersten Frost.
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Re: Sierra de Albarracín
Huch, ist es nicht dieser Bericht Albarracín Citronella den du damals geschrieben hast?Citronella hat geschrieben: ↑So 15. Aug 2021, 12:42
In der Sierra de Albarracin waren wir auch schon (ich dachte, ich hätte davon berichtet, finde aber nichts im Forum). Ich erinnere mich - es war Herbst und in der Nacht gab es den ersten Frost.
Oder hattest du etwa noch mehr über diese Gegend geschrieben?
Saludos Frambuesa
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