7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Ein neues Heim für Tiere
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Küchenfee
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von Küchenfee »

@Villa: Das hast du toll und mir aus der Seele geschrieben! Hier beim Tierschutz immer wieder die richtige Balance zwischen Herz und Verstand zu finden, ist wohl das Schwerste überhaupt.
-Rike- hat geschrieben:Hola,

egal, ob man Hunde nach Deutschland oder in die Schweiz verbringt - an die Gesetze sollte man sich IMMER halten. In Deutschland wird bei der Einreise auch oft genug kontrolliert (ich fliege seit 6 Jahren regelmäßig mit meinem Hund).
Hola Rike :)
Bei einer Flugreise "muss" kontrolliert werden, weil die Fluggesellschaft quasi die Verantwortung hat. Man erfährt also schon am Check-In, falls mit den Papieren etwas nicht in Ordnung ist.
Aber der Transport über die Strasse wird oft nur zufällig entdeckt und wenn man dann schon im Land ist, können die Hunde eben eingezogen werden, weil man sie für Tollwutüberträger hält.
Aber grade bei den deutschen Zollbeamten kommt erst so gaaaaanz langsam ein Bewusstsein für Tiere. In Polen und Tschechien werden auf den Märkten Billigwelpen an Privat oder deutsche Pseudozüchter verkauft. Ab 20€ für einen "Rassehund", manchmal gibt es noch einen gefälschten Impfpass dazu, für 50€ mehr. Diese Welpen sind meist viel zu jung und sehr sehr krank.
Dennoch kommt bzw. kam man mit diesen Welpen völlig unbehelligt über die Grenze. In den Jahren 2009 und 2010 wurde nicht EIN EINZIGER Hund illegal nach Deutschland eingeführt. Sagt der Zoll. Wir haben es selbst erlebt, weil wir früher öfter in Luxembourg waren. Kontrolliert wurden Bargeld und Zigaretten. Die Hunde im Kofferraum? Egal.
Und grade da waren die Schweizer Grenzer schon immer etwas fitter und interessierter.
liebe Grüsse von der Küchenfee :)
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Akinom
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von Akinom »

;-)

Hallo,

.....meine Erfahrung: - fliege und fahre seit 9 Jahren mit meinem Hund und bin seit 2 Jahren Flugpate für Kala - bisher musste ich einmal den Tierausweis vorlegen.
Ansonsten keinerlei Kontrollen !

;-)
hada
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von hada »

@Küchenfee: Ich finde deine Idee gar nicht herzlos. Die Tierheim sind voll, Vermittlung schwierig, oft werden vermittelte Tiere (also hier in Spanien) nach einiger Zeit wieder ins Tierheim zurückgebracht und die Vermittlung beginnt von vorne... Grad Tiere, die in der "Wildnis" geboren wurden, finden sich recht gut zurecht, aber wie du schon sagtest: Kastration ist ein Muss und zwar für alle: Hündinnen und Rüden. Aber eben, wer übernimmt die Kosten? Unser Tierheim hier arbeitet mit verschiedenen Tierärzten und Kliniken zusammen. Einige verrechnen einen tieferen Ansatz, andere nur Verbrauchsmaterial und ein Arzt kastriert pro Monat 4 Tiere gratis. Das finde ich lobenswert!
Ich glaube, grad wenn man hier in Spanien lebt und ein bisschen vom Hundeelend mitbekommt, dann sieht man Hundehaltung aus einer anderen Sicht. Ich habe oft auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mit meinen 4 Hunden fast nicht spazieren gehe, aber wir haben hier keinen Gehweg, extrem gefährliche Kurven, mit 4 Hunden und einem Kind Stress pur. Und alle krieg ich nicht in ein Auto... Mein Mann beruhigt mich dann immer und meint, die Hunde haben 24h am Tag 6500m2 zu ihrer Verfügung. Sie können rennen, spielen miteinander, erschnüffeln Fährten von Mäusen, Ratten, Katzen, jagen Vögel, können selber ins Haus und raus und kriegen Futter und sind tierärztlich gut versorgt. Meine Hunde sind topfit, weil sie sich wirklich viel bewegen, sie leben artgerecht im Rudel (und damit meine ich nicht Menschenrudel, sondern Artgenossen) und werden NIE an die Kette gelegt, auch keine Zwingerhaltung. Ich denke alles in allem, habe ich glückliche Hunde, auch wenn sie nicht nach nordeuropäischer Art gehalten werden.
Und trotzdem freue ich mich extrem, dass den 7 Zwergen plus Mama geholfen wird. :x
-Rike-
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von -Rike- »

@Akinom: Das muss Zufall sein. Oder ICH sehe verdächtig nach "Hundeschmuggler" aus. Oder an manchen Flughäfen wird einfach mehr, an anderen weniger kontrolliert.
Auch die Fluggesellschaften begreifen mittlerweile zum Teil, dass sie ihrer Verantwortung stärker nachkommen müssen. Die Transavia kopiert sich beispielsweise Auszüge aus dem Pass - inkl. Gesundheitszeugnis.

@Küchenfee: Die Welpen vom Polenmarkt/aus dem Osten sind natürlich noch ein ganz anderes Thema und es ist gut, dass die Behörden endlich reagieren!

Wer für alles offen ist, der kann nicht ganz dicht sein.
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FridaAmarilla
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von FridaAmarilla »

premwalia hat geschrieben:@ alle Schweizer mit Hundeerfahrung. Wir haben jetzt einen Platz gefunden für die unsere Hundefamilie in der Schweiz, Nähe Zürich. Wir suchen jetzt eine Fahrgelegenheit dorthin, oder in die Nähe. Wer hat Platz? Wer traut sich zu Hundemama mit 7 Jungen (sie werden vorher noch tierärztlich versorgt) mit zunehmen, oder auch wenigstens 2 oder 3. Für 2 hätten wir evtl. eine Reisemöglichkeit. Bitte PN
;;)
Ich will hier keinem Schweizer auf die Füsse treten, aber ist die Hundefamilie dort wirklich sicher?

Hier ein Posting von meiner Facebook Seite von Monica Fahmy und Alexander Sautter und gleich vorweg - ich habe die Erlaubnis dieses weiterzugeben:

"Wenn das kein Grund zum Nachdenken ist:
Schweizer essen Hundefleisch. Traurig, aber wahr: Hier hängt eine Delikatesse.
VON MONICA FAHMY
Geschlachtet: Viele Tiere werden von Hundefleischliebhabern gleich selbst geschlachtet.
SALEZ SG - Hundefleisch auf dem Teller - drei Monate vor der Fussball-WM gerät Gastgeber Südkorea deshalb wieder unter Druck. Aber auch bei uns ist das emotionsgeladene Thema wieder aktuell. Was bei vielen Brechreiz verursacht, ist für andere eine Delikatesse. SonntagsBlick war bei einem Hundefleisch-Liebhaber. Appenzeller, Bernhardiner, Deutsche Schäfer und Dalmatiner hat Karl Meier* schon gegessen. Das Fleisch auf dem Tisch, das aussieht wie Mostbröckli, stamme von einem Rottweiler, der vor ein paar Wochen geschlachtet wurde. Was
für ein Hund auf dem Teller landet, sei ihm eigentlich egal, meint Meier. Aber: "Schosshündchen bringen nichts, da ist viel zu wenig Fleisch dran." Gehacktes und Voressen, als das manche Liebhaber Hundefleisch zubereiten, gibt es bei Meier nicht: "Meine Frau würde es nicht essen." Viel gefragter als das Fleisch sei Hundeschmalz, als "Heilmittel gegen Erkältungen und Asthma". Karl Meier: "Ein Kollege hat kürzlich 30 Kilo einer Apotheke verkauft." Er könne schon verstehen, dass einem Hundehalter beim Gedanken an Hundefleisch schlecht werde, sagt Meier, er verstehe nur nicht, warum dieselben Menschen dann ungerührt Kalb, Rind oder Poulet essen. "Statt sie einschläfern zu lassen, bringen mir Dorfbewohner ihre Hunde", sagt er. Sein Kollege, ein Metzger, töte die Tiere dann mit einem Bolzenschuss. "Das geht
ganz schnell und ist doch viel humaner als Schächten, wo ein Tier noch minutenlang lebt." Wütend macht Karl Meier auch, dass in Asien Hunde zu Tode geprügelt werden, weil das Adrenalin dem Fleisch einen besseren Geschmack gebe. "Diese Chinesen oder Koreaner könnte ich selber mit dem Stock verhauen", ereifert er sich. Hundefleisch landet in der Schweiz nicht nur auf Meiers Teller. "Wer solches Fleisch will, bekommt es auch", sagt der Journalist Markus Rohner, der diese Woche darüber berichtete. Im Gegensatz zu Deutschland ist in der Schweiz der Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch erlaubt. Nur der Handel ist verboten. Gehandelt wird trotzdem, sagt ein Journalist der "Wiler Nachrichten". Hundert bis zweihundert Franken koste ein Hund, "je nach Fleischvolumen". Und weiter: "Ein Züchter verkauft zum Beispiel gut 40 Appenzeller Mischlinge pro Jahr an eine Gruppe von Leuten im süddeutschen Sigmaringen." Diese Gruppe treffe sich regelmässig, um Rezepte auszutauschen. "Nicht nur im Rheintal und im Appenzell, in der ganzen Schweiz werden Hunde und Katzen gegessen", sagt Tierschützerin Edith Zellweger. "Als Vegetarierin esse ich zwar auch keine Kälber oder Rinder, aber der Hund ist doch wie ein Familienmitglied oder ein Helfer, wie Blinden- und Lawinenhunde. Wenn wir unsere besten Freunde essen, wo ist denn da die Grenze?"
Vor zehn Jahren sorgte Edith Zellweger schon mit einem Bericht von "Stern TV" (RTL) in Deutschland für einen Skandal. "Die Schweiz, ein Volk von Hundeessern", hiess es damals entrüstet. Geändert hat sich wenig. Viele Hunde und Katzen konnte die Tierschützerin schon vor dem Kochtopf retten. Für viele Tiere konnte sie nichts mehr tun.
Edith Zellweger zeigt ein Inserat in einer Ostschweizer Zeitung: "Zu verschenken: Junge schöne Kätzchen sowie einige Metzgkatzen." Dass der Tierschutz nicht eingreife, weil es angeblich Einzelfälle seien, macht sie traurig. "Wenn ich sehe, dass Rheintaler Tierschützer im Pelzmantel rumlaufen, wundert es mich aber nicht", sagt sie. "Um Geld zu sammeln, haben sie kürzlich Figuren verkauft. Aus echtem Kaninchenfell." Die wenigsten dieser Hunde und Katzen sterben schnell", sagt Edith Zellweger. "Viel häufiger werden sie brutal erschlagen." Vor allem junge Katzen. "Die schmecken wie Chüngel“, sagt ein Bauer. "Als wir Leute zu Besuch hatten, merkten die keinen Unterschied.“ Aber einigen würde doch glatt schlecht, wenn sie es wüssten? Da lacht der Bauer nur.

Sind wir ein Volk von Hunde-Essern?
VON ALEXANDER SAUTTER
Hundefleisch Was das Gesetz verbietet ZÜRICH - Hundebraten und Katzenfilets darf in der Schweiz jeder essen. Das Gesetz verbietet es nicht, sein eigenes Haustier zu kochen. Die "Eidgenössische Fleischverordnung" verbietet in Artikel 73 nur, "Fleisch von Hunden, Katzen und Schildkröten sowie daraus hergestellte Fleischwaren" in Verkehr zu bringen. Das heisst: Seinen eigenen Hund schlachten und essen darf jeder. Nur weiterverkaufen ist verboten - und wird gebüsst.
ZÜRICH - Hunde und Katzen landen auch in der Schweiz auf dem Teller. Öfters als man denkt! Tierschützerin Edith Zellweger klagt an: "In ländlichen Gebieten wird viel Hundefleisch gegessen." Der Hund ist des Menschen bester Freund. Und für manche eine Delikatesse! "Haustiere werden längst nicht nur in China gegessen. Sie kommen auch in der Schweiz auf den Tisch", sagt Tierschützerin Edith Zellweger. Rund 25 Franken zahle man für ein Kilo Hundefleisch. Laut Zellweger gibt es drei grosse Anbieter, die illegal Hundefleisch verkaufen. Aber auch auf unzähligen Bauernhöfen landen Hunde und Katzen in der Pfanne. Der Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch ist in der Schweiz verboten (siehe Box). Stefan Weber vom Schweizer Metzgermeisterverband: "Ein anständiger Metzger schlachtet keine Haustiere. Sonst fliegt er aus dem Verband raus.“ Aber gerade während der BSE-Krise habe die Nachfrage nach Hundefleisch zugenommen, sagt Tierschützerin Zellweger, selber Tochter eines Metzgers. "Wir sind ein Volk von Hunde-Essern.“ Vor zwei Jahren retteten Tierschützer in Freiburg 7 Hunde vor dem Topf. Ein Hundemetzger damals zu BLICK: "Hundefleisch ist viel sauberer als das von Schweinen." Ein anderer Haustiermetzger berichtete damals: „Büsis schmecken besser als Güggeli. Bei den Hunden hängt es von der Rasse ab." Ein geschlachteter Bello landet aber nicht immer in der Bratpfanne. Beliebt ist auch das flüssige Hundefett. Es soll gegen Bronchitis, entzündete Halsdrüsen und bei Husten helfen."


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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von Range »

Stammt diese Entwicklung wohl von unserer PFZ, denn ich würde und könnte sowas nicht über mich bringen.
Nur die Meinung eines CH Katzen- und Hundefreundes im warsten Sinne.


FG Range (Heinz)
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von villa »

@fridaamarilla

na ich lebe ja auch unter diesen Menschen und muss gestehen ich kenne auch einige persönlich die schon mal Katzen gegessen haben....aber das war im Krieg und später haben die es gelassen. Aber ich will es nicht besteiten, das ist eine mir durchaus bekannt Tatsache, da ich selbst aus dem Kanton Apenzell stamme, wo das scheinbar noch am meisten verbreitet ist.

Aber ich kann dir versicher, dass sie in der Schweiz ganz sicher sind bei diesen Leuten, zudem denke ich was der Bauer nicht kenn friss er nicht, also stehen Podencos nicht ganz oben auf der Liste, sind nicht fett genug :-D Gott sei Dank.

Ich kenne die Orga und auch die Frau mit der wir Kontakt haben persönlich, auch wenn ich den Kontakt nicht vermittlet habe. Das hat Pemwalia ganz alleine gemacht. Die sind da in besten Händen und werden auch top seriös vermittelt. Ich werd die Organisation besuchen und wenn die Kleinen dann da sind auch berichten, das Schönste wär natürlich wenn sie dann schon vermittelt sind.
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von villa »

Nachtrag

Bilder vom 31.10.

Und das neuste: die Prganisation wird einen sondertransport für die ganze Familie organisieren, jetzt müssen wir die Mama noch erwischen, heute war sie nicht da, falls sie jemand sieht, bitte melden. In Jalon.

Pemwalia wird morgen wieder hin gehen und wir hoffen, dass sie weider kommt. War wohl nicht so lustig, dass 6 von den 7 Kleinen weg kamen, sollte ja eigentlich auch nur für einen Tag sein.

Es ist wichtig, dass wir die Mama erwischen, sie wurde schon der Polizei gemeldet und Ihr wisst was das für die Hunde heisst.
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von premwalia »

@ FriedaAmerilla, nach diesem Bericht ist mir jetzt ganz schlecht. Aber es stimmt auch was da erwähnt wird. Lebewesen ist Lebewesen. Ich bin mit Tieren aufgewachsen und muss sagen, alle ausnahmslos haben eine ganz besondere Persönlichkeit. Deshalb bin ich Vegetarierin und das schon seit 40 Jahren ohne Ausnahme. Ich kann diese Verantwortung nicht tragen, wieviel Leid den Tieren zugefügt wird, nur damit wir was essen können. Denn es gibt auch genug andere Lebensmittel für den Menschen. Aber es geht ja auch in der Natur grausam zu, also warum soll der Mensch da was ändern.
Das was den Geist bewegt/beschäftigt-verändert!
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Re: 7 Hundebabies suchen Mitfahrgelegenheit in die Schweiz

Beitrag von premwalia »

@villa, danke für die schönen Bilder. Sind toll gelungen. Die Hundemama ist übrigens wieder aufgetaucht.
Das was den Geist bewegt/beschäftigt-verändert!
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