In der Aufklärung der Unaufgeklärten bezüglich Masernimpfung bin ich etwas hartnäckig, ich fühle mich schließlich immer noch noch dazu verpflichtet. Dass ich entschiedene Impfgegner mit ihren obskuren Gedankengängen nicht umstimmen kann, ist mir klar. Es geht hier um die anderen Leser und ihre Familien.Brigitte hat geschrieben:
In Wirklichkeit gehoert nicht viel Bildung dazu, um diese Gefaehrlichkeit von Impfungen selbst zu erkennen, man muss sich nur mal dafuer
interessieren, WAS denn in den Impfstoffen ueberhaupt alles drin ist ...... Kann man alles erfahren, wenn man es denn will. !!!!
Deshalb zum 2. Mal die Frage an dich, Brigitte: Was genau ist in den Masern-(bzw. MMR-)Impfstoffen drin, auf die du hier anspielst, ohne diese schädlichen Stoffe zu nennen. Du bist doch angeblich informiert.
Dass das Kind eine Vorerkrankung hatte (Herzfehler) ist bekannt. Deshalb war die Masernimpfung noch etwas zurückgestellt worden, war für später geplant. Durch unzureichende Durchimpfung seiner Umgebung gelangte das Masernvirus sozusagen vorzeitig an das Kleinkind und es hatte der Masernpneumonie (intraalveoläre Riesenzellen wurden entsprechend nachgewiesen) nichts entgegen zu setzen. Den Eltern ist kein Vorwurf zu machen,Was nun das verstorbene Kind betrifft, ....so ist das eine Mainstream/Luege.
Das Kind ist NICHT an den Masern gestorben,
sondern an einer anderen Krankheit, die es bereits schon vorher hatte.... Auch das kann man erfahren, wenn man sich dahinter klemmt.
Jetzt die Masern von der Todesursache frei zu sprechen, ist genau so zynisch, wie einen Behinderten zu überfahren und zu behaupten die eigentliche Todesursache hätte in seiner Behinderung gelegen - er hätte ja schneller sein können.
Ich warte höflichst auf Antwort, besonders hinsichtlich der angebl. bedenklichen Inhaltsstoffe im Masernimpfstoff.