Gefährliche UV-Strahlung an der CB

UV-Strahlung, Mücken- und Sonnenschutz etc.
premwalia
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von premwalia »

@josefine, genau das ist auch mein Gedankengang, dieser Sonnenschutzmittel-Markt ist unglaublich und wer weiß schon was sich alles wirklich darin verbirgt. Ich finde es gefährlich einfach irgendwelche Cremes auf die Haut zu schmieren und sich dann stundenlang in der Sonne rösten zu lassen. :-s Ich plädiere dafür, wenig Sonneneinstrahlung, wenig Sonnenchutzcreme. Ich benutze ausschließlich Sonnenschutzmittel, die natürliche Inhaltsstoffe haben, wenn überhaupt auch nur dann, wenn es unumgänglich ist, z.B. beim Wandern, ansonsten Schattenplätze. Allerdings kann ich auch verstehen, wenn man so einen Sommen (also keinen) wie in Deutschland hat, dann ist man natürlich gierig nach Sonne und Wärme.
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Akinom
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von Akinom »

Oliva B. hat geschrieben:
Wie geht ihr mit der Sonne um und wie schützt ihr euch vor zu viel Sonne?
Also ich bin nach wie vor sehr gerne in der Sonne(vielleicht nicht mehr so lange wie noch vor 2 - 3 Jahren ;) ) - ja ich weiß - es ist nicht so gesund, aber ich bekomme im Schatten keine gute Farbe. Bei anderen mag das ja funktionieren - bei mir nicht und ich möchte gerne braun werden, denn dann fühle ich mich wohl in meiner Haut ;;)

Nun zu meinen Erfahrungen:

ich werde immer zuerst leicht rot - aber kein Sonnenbrand - abends bzw. am nächsten Tag wird das schon bräunlich. Ich creme mich jeden Tag morgens nach dem Duschen mit Sonnencreme ein (anfangs 25 - dann 15 - und dann 8 bzw. 6 LSF) - je nach Sonnenbad dazwischen auch.

Zur Vorbereitung für meine Urlaube in Spanien gehören Solariumbesuche über mehrere Wochen, damit die Haut eine leichte Grundbräune hat - damit habe ich beste Erfahrungen über 30 Jahre gemacht.

Warum mache ich das so? - ich habe eine empfindliche Haut und mit 16 J. Salzverbrennungen an den Beinen 3. - 4. Grades und am Rücken 2.-3. Grades - passiert in Brighton. Liegendtransport zurück nach D und dort 2 Wochen Klinik......

Für meinen ersten Spanienurlaub einige Jahre später habe ich mich wie oben beschrieben, gut vorbereitet und hatte keinerlei Sonnenbrand, Rötungen ect. sondern kam nach 2 Wochen mit einer sehr schönen Bräune aus dem Urlaub zurück.

Zu den verschiedenen Sonnencremen kann ich nur soviel sagen, dass ich die Deliplus Produkte vom Mercadonna sehr gut vertrage (bei anderen hatte ich auch schon mal ein Jucken) und deshalb benutze ich diese.

Manche Menschen bekommen ja von den Sonnencremes richtige Ausschläge, Allergien - da frägt man sich dann schon ob das noch gut sein kann!
@Josefine - danke für den Artikel!

Das wars zu meiner Person - gehöre dann wohl zu den unvernünftigen Menschen - wobei ich mich ja nicht "grillen" lasse sondern die Sonnenbäder schon zeitlich eingrenze.

;;)
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villa
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von villa »

Ich benutze gerne Kinderprodukte wenn ich was brauche, sieht zwar nicht so toll aus, enthält aber keine Nano-Partikel wie die meisten Sonnenprodukte.

Und vor der Sonnencreme kommen die Kleider, der Hut etc. ...aber Leute bei uns giesst es gerade wie aus Kübeln, was für ein schöner Gedanke die Sonne auf der Haut zu spüren.
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Miramar
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von Miramar »

Akinom
du bist nicht allein, ich denke immer man soll machen was man will. Meine mutter ist mit 37 jahren in eine auto umfall umgekommen. So sag ich man wiess nie was um die ecke ist :roll: Also geniese ich es solange ich kann.
Ich liebe es auch braun zu sein und auch in der sonne zu liegen muss nicht jeden tag und den ganzen tag sein.
Wie du werde ich rot und ein paar stunden dannach braun. Mein kinder werden rot und pellen.
Die sind woll doch zu englisch :') . Mein man hat 3 lange jahre in spanien gebracht bis er endlich mal ein bischen farbe an den beinen hatte. Ja man sieht es an seinen beinen er ist Brite käseweiss :* vor allen von hinten :* .
So nun genug er ist angeln so kann ich heute mal allein zum strand >:d<
Liebe Grüsse Miramar ( Heike) in Partida Daimus
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Montemar
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von Montemar »

Ich bin in der glücklichen Situation, daß ich keinen Sonnenbrand bekomme, obwohl ich nicht dunkelhaarig bin. Ich mache auch nicht viel Tamtam, gehe an die Sonne solange es mir gefällt und creme mich auch nicht unentwegt ein. Bin eine absolute Wasserratte und so kann/konnte ich der Sonne gar nicht entfliehen. Klar ist natürlich, wenn man besonders empfindlich ist sollte man sich nicht unbedingt den ganzen Tag an die Sonne legen und braten, auch wenn es sich um die schönste Zeit des Jahres – nämlich Urlaub – handelt. Aber was für mich gut ist, muß nicht für andere das gleiche bedeuten.

Jeder merkt doch selbst, was für ihn am besten ist und sollte nicht auf Teufel komm raus stundenlang an der prallen Sonne ausharren, jeden Sonnenstrahl nutzen, daß man sich quält nur für ein bisschen Bräune ! Wer möchte schon eine Haut haben wie ein tausendjähriger Lederapfel oder Verbrennungen zweiten Grades, sieht man oft genug an der CB – und schön finde ich das mit Sicherheit nicht, da würde ich doch lieber die „vornehme“ Blässe vorziehen ! :)
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?" Ernst R. Hauschka
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Josefine
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von Josefine »

Ich kann jeden Urlauber, Teilzeitresidenten verstehen, dass man braun werden möchte.
Ich bin auch immer ein Sonnenanbeter gewesen im Urlaub. Ich habe aber auch dafür gesorgt, dass ich keinen Sonnenbrand bekomme und habe natürlich auch immer Sonnencremes benutzt. Die Mittagssonne habe ich gemieden und ansonsten bin ich immer schön braun aus dem Urlaub zurückgekommen. Da ich ein blonder Typ bin, allerdings mit dieser hellen Bräune.

Aber jetzt bin ich hier an der Costa Blanca eine Dauer-Residentin. Insofern eine völlig andere Situation. Ich habe mich für diese Variante entschieden, da ich nicht jeden Tag Sonnenschutzmittel auf die Haut schmieren will:

In den Wintermonaten scheint hier an der CB auch lfd. die Sonne und ich genieße sie. Ich werde braun, ohne, dass ich ein Sonnenschutzmittel benötige. Lediglich bei längeren Wanderungen benutze ich Sonnenmilch, mit Lichtschutzfaktor 20.

Insofern habe ich permanent eine helle Dauerbräune (halt die Bräune der blonden Typen).

Im Spätfrühling, im Sommer und im Frühherbst meide ich meistens die pralle Sonne und suche den Schatten. Morgens wird unter dem Sonnenschirm gefrühstückt und bis um ca. 17.00 h halte ich mich dann im Schatten oder in der Wohnung auf. Die Sonne scheint ab mittags auch nicht mehr auf unseren Balkon.

Unser Strandaufenthalt beginnt um 17.00 h – zuerst mit Sonnenschirm bis ca. 18.00 h. Erst danach gehe ich in die Sonne, ohne Sonnencreme. Die Bräune bleibt erhalten und Sonnenbrand bekomme ich mit dieser Methode nicht. Auch die Spaziergänge (wenn kein Badetag) beginnen meist erst um diese Zeit. Auch dann nehme ich keine Sonnencreme (nur die Nase wird eingecremt).

Habe ich mich mit Leuten nachmittags im Café verabredet, dann creme ich mich natürlich mit Sonnenmilch ein. Man weiß ja nie, an welcher Ecke man sitzt und wie die Sonneneinstrahlung dort ist.

Ich fühle mich mit dieser Methode ganz wohl und hoffe mal, dass es für meine Gesundheit die beste Variante ist. :) :-?
Zumindest habe ich seit meinem Daueraufenthalt hier an der CB noch keinen Sonnenbrand gehabt.

Grüsse :)
Josefine
Gruß Josefine :)
sol
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von sol »

eine Frage mal :

was hat das " Braunwerden" eigentlich mit Erholung zu tun.

immer die gleiche Frage hier in D.: " ich dachte ihr ward in Spanien--und seid nicht braun"
Gruss Wolfgang
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Oliva B.
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von Oliva B. »

UV- und Ozonwerte müssten eigentlich zusammen betrachtet werden. Die Ozonschicht filtert die Strahlen, sodass die wirklich gefährlichen UV-C-Strahlen kaum die Erde erreichen. Die UV B-Strahlen werden von der Oberhaut aufgehalten, während die UV-A-Strahlen tief in die Haut eindringt und für die Pigmentierung sorgt: Die Haut wird braun. Beide Strahlungen sind jedoch krebserzeugend, auch im Hinblick darauf, dass die schützende Ozonkonzentration abnimmt (Stichwort: Ozonloch). Als unbedenklich eingestuft werden kann ein Aufenthalt in der Sonne nur nachträglich bewertet werden, d.h. es darf kein Sonnenbrand folgen. Auch die sogenannte "Sonnenallergie" ist eine Reaktion auf die UV-Strahlung.

Spätfolgen der UV-Strahlung: beschleunigte Hautalterung, Augenschäden, Hautkrebs

Je höher der Lichtschutzfaktor eines Sonnenschutzmittels ist, desto höher Schutz. Echte "Sunblocker", gibt es jedoch nicht. Unbedeckte Körperteile sollte man ausreichend mit Sonnenschutzmittel eincremen (mindestens Lichtschutzfaktor 20, je nach Hauttyp und Sonneneinstrahlung). Auch im Schatten sollte man sich eincremen.

Bei Sonnenschutzkleidung ist darauf zu achten, dass der UV-Protektionsfaktor höher als 40 sein sollte (UF 40+); beim UV-Standard 801 wird auch Strahlung bei nasser Kleidung gemessen. Auch T-Shirts schützen nicht, doch dunkler, dicht gewebter Stoff hält besser die Strahlen vom Körper als heller; und trockener Stoff schützt besser als nasser.

Und noch etwas am Rande:
Parfum sollte nie zum Sonnenbaden aufgetragen werden, man bekommt davon hässliche Pigmentflecken (Photosensibilisierung), die erst nach Jahren verschwinden. Auch bei Einnahme einiger Medikamenten muss beim Aufenthalt in der Sonne aufgepasst werden (Apotheker fragen).

Babyöle erhöhen die Lichtempfindlichkeit.
Wie empfindlich Kinderhaut ist, darüber habe ich eingangs schon geschrieben.

Leberflecke (die zu Melanomen führen können) sind die Folgen von Sonnenbränden in der Kindheit.
Kinder haben bis zum 2. Lebensjahr nichts in der Sonne zu suchen.
Zur Warnung:
Unsere Kinder haben ihre Ferien immer in der Sonne verbracht. Früher waren die Risiken noch nicht so bekannt, im Gegenteil: Sonne, so hieß es, hilft gegen Vitamin-D-Mangel (Rachitis). Nicht immer ist es mir gelungen, meine Kinder vor einem Sonnenbrand zu bewahren. Die Folge war eine starke Hautpigmentierung und später engmaschige Vorsorgeuntersuchungen beim Hautarzt. Meinen beiden jüngsten Kindern wurden bereits in jungen Jahren Muttermale chirurgisch entfernt, meiner Tochter erst kürzlich wieder 18 Stück herausgeschnitten (!!!). Narben zieren kein Mädchen, aber eine OP ist die einzige Möglichkeit um zu verhindern, dass eins der als bedenklich eingestuften Muttermale bösartig wird. Bei einer Freundin unserer Tochter wurde Mitte 20 Hautkrebs diagnostiziert. Er konnte vielleicht gerade noch rechtzeitig entfernt werden (Langzeitprognosen sind noch zu verfrüht), es folgte eine Hauttransplantation. Ursache: Sie hat regelmäßig ein Sonnenstudio besucht.
Ich selbst habe mich selten mit Sonnencremes geschützt, da ich eine sehr empfindliche Haut habe, die kaum Cremes verträgt. Einen Sonnenbrand bekomme ich schon lange nicht mehr. Aber dass ich mich in den letzten Jahren vorzugweise im Freien aufgehalten habe, kann meine Haut nicht verleugnen.

In der Folge findet ihr viele nützliche Links zu diesem Thema:
Wie sieht guter UV-Schutz aus?
Rette deine Haut! (Hintergründe zu Sonne, Strahlung und Solarien)
Faltblatt "Sonne – aber sicher"
"Mit heiler Haut durch den Sommer"
Risiko UV-Strahlung
Acht gefährliche Irrtümer über Sonnenbaden
Verein zu Bekämpfung des Hautkrebses
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Josefine
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von Josefine »

Oliva B. hat geschrieben: Einen Sonnenbrand bekomme ich schon lange nicht mehr. Aber dass ich mich in den letzten Jahren vorzugweise im Freien aufgehalten habe, kann meine Haut nicht verleugnen.
Hallo Oliva,
was würdest Du den rückblickend betrachtet anders machen?

Grüsse :)
Josefine
Gruß Josefine :)
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Atze
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Re: Gefährliche UV-Strahlung an der CB

Beitrag von Atze »

Josefine hat geschrieben:Auf der anderen Seite ist jedoch der Sonnencreme-Markt ein riesiges Geschäft.

Es gibt auch schon Meldungen, dass Sonnencreme schädlich ist. Natürlich ist auch ein Sonnenbrand schädlich.
Dann gibt es schon Vitamin-D-Mangel, durch zuviel Sonnencreme.

Ich bin ehrlich gesagt etwas verunsichert. :-?

Hier mal ein Artikel GEGEN die Sonnencreme: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/so ... me-ia.html

Grüsse :)
Josefine
Wieder ein Beispiel für die Verdummungsstrategie dieses "Zentrums für Gesundheit" - in Wahrheit eine Konzern, der mit Halbwahrheiten, Lügen (AIDS und überhaupt Viren gibt es nicht) und Esoterik ein Vermögen scheffelt.
Schon der Begriff "Hautporen" lässt jeden Dermatologen wiehern.
Dass Sonnencremes Melanome begünstigen könnten, gilt heute als widerlegt. Das waren sehr alte Studien mit nicht herausgerechneten Confounder-(Stör-)faktoren, die außerdem mit Schutzfaktoren unter 20 arbeiteten. Trotzdem ist der Schutz dieser Cremes nicht zuverlässig, aber allemal besser als keiner. Noch besser ist natürlich Kleidung oder nicht rausgehen.
Zu Nanopartikeln: Hier handelt es sich um Zinkoxid, das selbst bei Aufnahme (was kaum erfolgt) eher nützlich als schädlich wäre (empfohlene Mindestaufnahme des Erwachsenen 10 bis 20 mg/Tag).
Zink erfüllt im Körper viele verschiedene Funktionen. So nimmt es Schlüsselrollen im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel ein und ist beteiligt am Aufbau der Erbsubstanz und beim Zellwachstum. Sowohl das Immunsystem als auch viele Hormone benötigen Zink für ihre Funktion. Zink fördert das Immunsystem u. a. durch eine Abschwächung der Immunreaktion bei überschießenden Reaktionen des Immunsystems.

Eine 2005 auf einer Konferenz der US-amerikanischen Gesellschaft für Ernährungswissenschaften in San Diego vorgestellte Studie deutet darauf hin, dass Kinder, die täglich ausreichend Zink erhalten (20 mg), eine deutliche Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit erfahren. Zink verbesserte das visuelle Gedächtnis, die Leistungen in einem Wortfindungstest und die Konzentrationsfähigkeit.
Außerdem ist Zink (gelobt sei es) schon deshalb unverzichtbar weil es ein Bestandteil der Alkoholdehrydrogenase ist.
Sonst würden wir keinerlei Alkohol vertragen.

Oliva B.:
"Leberflecke (die zu Melanomen führen können) sind die Folgen von Sonnenbränden in der Kindheit." Falsch
"Kinder haben bis zum 2. Lebensjahr nichts in der Sonne zu suchen." Richtig
LG Atze
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